Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2022
  (Oktober 2022)


Abgabenfreie Teuerungsprämie für Dienstnehmer für 2022 und 2023
  (Oktober 2022)

Angesichts der hohen Inflationsraten und damit einhergehenden rasant steigenden Lebenshaltungskosten hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, dass Arbeitgeber ihren Dienstnehmern in den Jahren 2022 und 2023 bis zu EUR 3.000,- pro Jahr begünstigt auszahlen können. Die Abgabenfreiheit der Teuerungsprämie bezieht sich auf alle Lohnabgaben (Lohnsteuer, Sozialversicherung, betriebliche Vorsorge, DB, DZ und Kommunalsteuer),...mehr


Einkünfte aus Photovoltaikanlagen
  (Oktober 2022)

In der Ausgabe 1 unseres Klientenjournals vom März 2022 haben wir über die steuerlichen Aspekte von PV-Anlagen berichtet. Mittlerweile hat es eine gesetzliche Änderung bei den Einkünften aus PV-Anlagen gegeben. ...mehr


Elektronische Zustellung - FinanzOnline und Abwesenheit
  (Oktober 2022)

Haben Sie einen eigenen FinanzOnline-Zugang, dann achten Sie bitte darauf, dass Sie dort bei der elektronischen Zustellung sicherheitshalber eine Mailadresse eingetragen haben, damit Sie gegebenenfalls automatisch per Mail benachrichtigt werden, wenn Ihnen in FinanzOnline eine neue Nachricht zugestellt wurde....mehr


Finanzamtszinsen nochmals erhöht
  (Oktober 2022)

Durch den zweiten Zinsschritt der EZB in diesem Jahr erhöhen sich die vom Finanzamt zu verrechnenden Zinsen ebenfalls um 0,75%. Bei der ersten Erhöhung Ende Juli stiegen die Zinsen um 0,50%....mehr


Mitarbeiter gewinnen und halten: - Fringe Benefits in die Auslage!
  (Oktober 2022)

Gerade heute ist es besonders schwierig, Mitarbeiter zu bekommen und zu halten. Gute Bezahlung wird heutzutage, vor allem in diesen Zeiten mit Inflation und Energiekrise, sowieso vorausgesetzt....mehr


Netzkarten für Unternehmer
  (Oktober 2022)

Steuerreform vergünstigt Netzkarte: Ab 2022 gelten 50 Prozent der Kosten als Betriebsausgabe. Bei nicht übertragbaren Wochen-, Monats- und Jahresnetzkarten für den öffentlichen Verkehr, die sowohl für betrieblich als auch privat veranlasste Fahrten genutzt werden, können ab 2022 pauschal 50 Prozent der Ausgaben für eine nicht übertragbare Netzkarte für Einzelpersonen ohne weiteren Nachweis als Betriebsausgaben abgesetzt werden. Damit erspart man sich die genauen Aufzeichnungen von Firmen-/Privatfahrten, es ist damit aber kein Vorsteuerabzug möglich.


Der „neue“ Investitionsfreibetrag
  (Oktober 2022)

Für ab dem 1.Jänner 2023 angeschaffte bzw. hergestellte Wirtschaftsgüter kann künftig der neue Investitionsfreibetrag (mit Ausnahmen und unter gewissen Voraussetzungen) in Höhe von 10 bzw. 15% der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten geltend gemacht werden. Wir haben darüber bereits im Zuge der ökosozialen Steuerreform (Ausgabe 4/21) informiert.
Den Investitionsfreibetrag hat es in der Vergangenheit (erstmals in den 1980er Jahren) bereits mehrfach in verschiedenen Ausprägungen gegeben, daher stellt er grundsätzlich kein Neuland dar. Die diesbezüglichen Feinheiten und Vorteilhaftigkeitsüberlegungen werden wir demnächst behandeln.


Neuland bei der Umsatzsteuer
  (Oktober 2022)

Nicht zuletzt aufgrund mehrerer EuGH-Urteile hat der Gesetzgeber gänzlich neue Bestimmungen zur Verzinsung von Umsatzsteuerguthaben bzw. -nachforderungen eingeführt....mehr


Steuerplanung 2022
  (Oktober 2022)

In den letzten Jahren ist es zu so vielen Gesetzesänderungen und neuen Bestimmungen (Corona, ökosoziale Steuerform, Energiekrise) mit unterschiedlichen Inkrafttretens-bestimmungen gekommen, dass man kaum mehr den Überblick behalten kann. Wir haben über alles berichtet, werden aber bei den ´´Steuertipps zum Jahresende´´ nochmals darauf hinweisen. Erfreulicherweise wird sich die Steuerlast - hoffentlich wirklich - und wider Erwarten doch reduzieren und zwar:...mehr


Steuertipps zum Jahresende
  (Oktober 2022)

...mehr


USt: Neuerungen beim Dreiecksgeschäft
  (Oktober 2022)

Wie viele Beteiligte müssen beim Dreiecksgeschäft involviert sein? Richtig, drei, daher hat diese Regelung auch ihren Namen. Aber ab 2023 wird sich das ändern, denn dann kann die Vereinfachung des Dreiecksgeschäfts auch dann noch angewendet werden, wenn mehr als drei Unternehmen involviert sind. Es ist dann bei einem Reihengeschäft mit mehr als drei Beteiligten möglich, ein Dreiecksgeschäft „herauszuschälen“. ...mehr


Voraussichtliche Versicherungswerte 2023
  (Oktober 2022)

Die voraussichtlichen Werte für 2023 betragen ...mehr


Tiefe Trauer um Helmut Münch
  (Oktober 2022)

Herr Helmut Münch wurde am 11. November 1955 geboren und wuchs in einer gutbürgerlichen Familie in Wien auf. ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2022
  (Juni 2022)


Erkrankung des Dienstnehmers während des Urlaubs
Wann unterbrechen eine Krankheit oder ein Unfall den Urlaub
  (Juni 2022)

Speziell zur Haupturlaubszeit stellt sich unter Umständen die Frage, welche Voraussetzungen vorliegen müssen, damit eine Krankheit oder ein Unfall des Arbeitnehmers den Urlaub unterbricht, die diesbezüglichen Bestimmungen sind den Dienstnehmern und -gebern oftmals nicht bekannt....mehr


Kryptowährungen - Erstmalige gesetzliche Regelung für Besteuerung gilt ab 1.3.2022
  (Juni 2022)

Bislang war die Besteuerung von Kryptowährungen gesetzlich nicht geregelt, es existierte lediglich eine Info des BMF aus dem Jahr 2017, die Anfang 2022 zuletzt aktualisiert worden ist. Im Rahmen des Ökosozialen Steuerreformgesetzes erfolgt erstmals eine gesetzliche Regelung. ...mehr


Vereine: Rechnungslegung und Rechnungsprüfung
  (Juni 2022)

Österreich ist ja das Land der Vereine – von ganz groß bis ganz klein. Mit über 120.000 Vereinen und mehr als 3 Mio. Mitgliedern zählt Österreich eine der höchsten Vereinsdichten. Dieses meist ehrenamtliche & soziale Engagement spricht für uns als Gesellschaft....mehr


Notfallordner für den Betrieb
  (Juni 2022)

Oft ist man im Tagesgeschäft so beschäftigt, dass man gar nicht daran denkt, was passiert, wenn der/die Unternehmer/in ausfällt. Es ist sehr sinnvoll, sich einen Notfallordner anzulegen, in dem die wichtigsten Infos enthalten sind, damit ein möglichst reibungsloser Übergang auf den/die Zwischengeschäftsführer/in ermöglicht wird....mehr


HFU Liste – Info und Neues
Administrative Erleichterung, die man ausnutzen sollte
  (Juni 2022)

Wenn Sie Bauleistungen und Reinigungsarbeiten erbringen, haftet Ihre Auftraggeberin bzw. Ihr Auftraggeber im Rahmen der gesetzlichen AuftraggeberInnenhaftung (AGH) für die von Ihnen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entrichtenden Sozialversicherungsbeiträge und sonstigen lohnabhängigen Abgaben; diese Haftung ist gegenüber der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) mit dem Höchstausmaß von 20 Prozent und gegenüber dem Finanzamt mit fünf Prozent Ihres Werklohnes begrenzt....mehr


Einarbeiten – unbedingt schriftlich!
  (Juni 2022)

Ist bei einem Arbeitsverhältnis weder Gleitzeit noch ein Durchrechnungszeitraum vereinbart und sollen trotzdem einzelne (Fenster-)tage eingearbeitet werden, sollte eine solche Vereinbarung unbedingt schriftlich erfolgen.

Sonst könnte jemand (ÖGK!) auf die Idee kommen, dass durch das Einarbeiten Überstunden entstehen.


Erhöhung Pendlerpauschale und Pendlereuro
Befristet von Mai 2022 bis Juni 2023
  (Juni 2022)

Auf Grund der gestiegenen Energiepreise wurde das Pendlerpauschale um 50% erhöht und der Pendlereuro vervierfacht:...mehr


Erhöhter Familienbonus ab 01.07.2022
  (Juni 2022)

Wie wir bereits geschrieben haben, beginnt die Erhöhung des Familienbonus ab 01.07.22 zu wirken....mehr


Langzeit-Kurzarbeits-Bonus für Dienstnehmer - nur durch den Dienstnehmer möglich!
Einreichfrist bis 31.12.2022
  (Juni 2022)

Dienstnehmer, die lange Zeit in Kurzarbeit waren, haben unter Umständen Anspruch auf den Langzeit-Kurzarbeits-Bonus von EUR 500,-. ...mehr


KEIN Sachbezug für Parkplatz in parkraumbewirtschafteten Zonen?
  (Juni 2022)

Steht ein solcher Parkplatz grundsätzlich zur Verfügung, wird dieser aber wenig oder gar nicht benützt (Verwendung von Öffis, vorhandenes Parkpickerl, Vertreter) sollte der Dienstnehmer eine schriftliche Verzichtserklärung abgeben, andernfalls sind bei der nächsten Prüfung Probleme vorprogrammiert!


Beschäftigung von ukrainischen Flüchtlingen
  (Juni 2022)

Ukrainische Flüchtlinge erhalten vollen Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt, es müssen allerdings folgende Bedingungen eingehalten werden:...mehr


Spenden für die Ukraine - Katastrophenhilfe betraglich nicht begrenzt!
  (Juni 2022)

Die Vorgänge und Vorkommnisse, die in der Ukraine durch diesen sinnlosen Krieg passieren, lassen einen sprachlos und ungläubig zurück und nähren in Vielen den Gedanken im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen zu wollen, um das unsagbare Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer ein klein wenig zu lindern versuchen....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2022
  (März 2022)


Vergütungen nach Epidemiegesetz
Für Dienstnehmer, die auf Grund eines Absonderungsbescheids in Quarantäne stehen und nicht arbeiten können
  (März 2022)

Dieses Thema ist derzeit von hoher Aktualität. Grundsätzlich bekommt man für Dienstnehmer, die auf Grund von Corona abgesondert werden, für den Zeitraum der Absonderung das Bruttoentgelt und die Dienstgeberbeiträge zur Sozialversicherung ersetzt....mehr


Vergütungen nach Epidemiegesetz für Unternehmer, die auf Grund eines Absonderungsbescheids in Quarantäne stehen und nicht arbeiten können
  (März 2022)

Auch für Selbständige gibt es eine Vergütung, nähere Informationen finden Sie auf www.sozialministerium.at.
Falls Sie eine Vergütung beantragen wollen, wenden Sie sich bitte an uns, die Berechnung ist kompliziert (siehe Verordnung im angegebenen Link)....mehr


Ausweitung Kurzparkzonen in Wien
Herausforderung für Betriebe und Dienstnehmer
  (März 2022)

Seit 1. März 2022 wurde die flächendeckende Kurzparkzone in Wien auf die Bezirke 13, 21, 22, 23 und den ganzen 11. Bezirk ausgeweitet, die Gültigkeitsdauer auf Montag bis Freitag (werktags) von 9:00 bis 22:00 Uhr sowie auf eine max. Parkdauer von 2 Stunden vereinheitlicht. Die Anrainerzonen bleiben unverändert und die eigene Regelung für bestimmte Geschäftsstraßen bleibt unangetastet....mehr


Sachbezug und Kurzparkzone
  (März 2022)

Anlässlich der mit 1.März nahezu flächendeckenden Ausdehnung der Parkraum-bewirtschaftung sei an einen schon lange bestehenden Sachbezug erinnert, der jetzt wohl für viele schlagend werden wird:...mehr


Photovoltaikanlagen
Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer
  (März 2022)

Da erneuerbare Energien immer wichtiger werden, stellt sich vielleicht für den Einen oder Anderen die Frage der Anschaffung einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage). Beim Kauf und beim Betrieb von Photovoltaikanlagen müssen auch steuerliche Aspekte mitberücksichtigt werden....mehr


Förderungen für thermisch-energetische Sanierungen & Co
  (März 2022)

Im letzten Journal haben wir über die „allgemeinen“ Änderungen der ökosozialen Steuerreform berichtet. Der „Ökoteil“ beinhaltet im Wesentlichen die CO 2-Bepreisung (samt Emissionshandel) und den Klimabonus, bringt aber auch neue Sonderausgaben für thermisch-energetische Sanierungen und Heizkesseltäusche (Die „ alten “ Topfsonderausgaben für Personenversicherungen, Wohnraumschaffung und -sanierung sind ja 2020 ausgelaufen)....mehr


Fixkostenzuschuss/Verlustersatz und Geschäftsraummiete
  (März 2022)

Der OGH hat in zwei Entscheidungen ausgesprochen, dass Mieter für Geschäftsräume, wenn es aufgrund behördlicher Betretungsverbote zu einer gänzlichen Unbenutzbarkeit des Bestandsobjektes kommt, weder Mietzins noch Betriebskosten zahlen müssen. Es wurde vom OGH auch klargestellt, dass der Mieter den für die Miete erhaltenen Fixkostenzuschuss nicht an den Vermieter weiterleiten muss. ...mehr


Instandhaltungsrücklage bei Verkauf einer Eigentumswohnung
Was ist die Instandhaltungsrücklage?
  (März 2022)

Die Instandhaltungsrücklage dient der Eigentümergemeinschaft als finanzieller Puffer für Ausgaben am gemeinsamen Eigentum, wie Schäden oder notwendige Sanierungen. Diese Rücklage wird aus monatlichen Beiträgen der Wohnungseigentümer gebildet und die Reparaturen werden aus diesem Topf gezahlt....mehr


Die Arbeitnehmerveranlagung
ein systematischer Überblick
  (März 2022)

Abgabepflicht und Fristen
Das Finanzamt weiß schon recht viel über Sie, bestehen doch zahlreiche Meldeverpflichtungen, z.B. Lohnzettel, verschiedene andere Einkünfte, und Sonderausgaben wie Kirchenbeitrag, Spenden und die neuen energiesparenden Maßnahmen. Da diese Meldeverpflichtungen bis 28. Februar des Folgejahres zu erfüllen sind, wird seitens der Finanz erst im März des Folgejahres mit der Bearbeitung begonnen....mehr


Gewinnausschüttung und SV-Pflicht
Änderung der bereits endgültig festgestellten Beitragsgrundlage möglich!
  (März 2022)

Bereits bisher waren Gewinnausschüttungen an geschäftsführende, nach GSVG oder FSVG versicherte, GmbH-Gesellschafter beitragspflichtig. Allerdings konnte dies bisher seitens der SVS mangels Kenntnis der Ausschüttungen nicht exekutiert werden. Nach Beseitigung eines Fehlers in der technischen Schnittstelle zwischen BMF und BRZ ändert sich dies nun:...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2021
  (Dezember 2021)


Zusätzliche steuerfreie „Weihnachtsgutscheine“ für Arbeitnehmer bis zu EUR 365,-
  (Dezember 2021)

Da auch heuer wieder viele Weihnachtsfeiern ausfallen werden, soll es bereits wie im Vorjahr möglich sein, stattdessen den Mitarbeitern Gutscheine bis zu EUR 365,- steuerfrei zu schenken....mehr


Fixkostenzuschuss, Verlustersatz: Antragsfrist verlängert!
  (Dezember 2021)

Für die Beantragung des Fixkostenzuschusses 800.000 und des Verlustersatzes (beide für Zeiträume bis 30.06.2021), wurde die Antragsfrist bis 31.03.2022 verlängert.
Ursprünglich hätten Anträge dafür bis 31.12.2021 eingebracht werden müssen.
Hinweis: Für den verlängerten Verlustersatz (für Zeiträume Juli bis Dezember 2021) läuft die Antragsfrist unverändert bis 30.06.2022.


Nicht vergessen: Gewinnfreibetrag
  (Dezember 2021)

Haben Sie als Einzelunternehmer oder Personengesellschafter den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag noch nicht durch Investitionen ausgeschöpft, können noch ersatzweise bestimmte Wertpapiere angeschafft werden. Da die Bank hierfür aber auch Zeit benötigt, sollte diese rechtzeitig kontaktiert werden. ...mehr


Bundesweiter Lockdown ab Montag 22.11.2021
Wirtschaftshilfen werden verlängert
Personalmaßnahmen
  (Dezember 2021)

...mehr


Die ökosoziale Steuerreform
Langsam stufenweise sinkende Steuersätze
Investitionsanreize
Maßnahmen im Mitarbeiterbereich
  (Dezember 2021)

...mehr


Geschenke
  (Dezember 2021)

(Weihnachts-)geschenke an Kunden und Geschäftspartner zählen zum „nicht abzugsfähigen Repräsentationsaufwand“ und führen daher zu keiner Betriebsausgabe. ...mehr


Jobticket neu ab 01.07.2021
  (Dezember 2021)

Um den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern, wurden ab 1. Juli 2021 Änderungen beim Jobticket eingeführt. Tickets können den Dienstnehmern vom Dienstgeber steuerfrei zur Verfügung gestellt oder die entsprechenden Kosten steuerfrei ersetzt werden....mehr


Sachbezüge für die Privatnutzung von Firmenfahrzeugen
  (Dezember 2021)

Dieses Thema sorgt fast immer für Gesprächsstoff bei Lohnabgabenprüfungen, sei es, dass die Berechnung des Sachbezugs angezweifelt wird oder man mangels vorhandener Aufzeichnungen/Fahrtenbücher nicht nachweisen kann, dass das entsprechende Auto nicht privat genutzt wird. ...mehr


Registrierkassenjahresbeleg
  (Dezember 2021)

Für die Registrierkasse ist mit Ende des Jahres ein signierter Jahresbeleg (Monatsbeleg vom Dezember) auszudrucken, zu prüfen und aufzubewahren. ...mehr


Einkünfte aus Vermietung und Liebhaberei in Zeiten der Pandemie - Prognoserechnung als Ausweg
  (Dezember 2021)

Entsteht bei der Berechnung der Einkünfte aus Vermietung ein Verlust, ist dieser grundsätzlich mit anderen Einkünften desselben Jahres ausgleichsfähig....mehr


Auslandseinkünfte im Visier der Finanz!
  (Dezember 2021)

In Österreich ansässige Personen (unbeschränkte Steuerpflicht) haben in Österreich grundsätzlich das Welteinkommen zu versteuern. Zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung gibt es mit den meisten Staaten sog. Doppelbesteuerungsabkommen....mehr


Das neue Restrukturierungsverfahren
  (Dezember 2021)

Das neue Restrukturierungsverfahren hat – wie so oft – seinen Ursprung in einer EU-Richtlinie. Diese ist in Österreich mit dem Restrukturierungs- und Insolvenz-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (RIRUG) rückwirkend mit 17. Juli 2021 umgesetzt worden....mehr


Neuerungen zum Privatkonkurs
  (Dezember 2021)

Seit der Novelle der Exekutionsordnung kann nun auch das Exekutionsgericht die offenkundige Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners feststellen....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2021
  (September 2021)


Achtung: Frist zur Abrechnung der Investitionsprämie bis 30.09.2021!
  (September 2021)

Die Investitionsprämie ist binnen drei Monaten ab Inbetriebnahme der Investitionen über das Portal des aws (Austria Wirtschaftsservice) abzurechnen. Bis 30.09.2021 können auch noch Investitionen abgerechnet werden, die schon länger in Betrieb stehen, ab 01.10. wird genau darauf geachtet, dass die 3-Monatsfrist eingehalten wurde, sonst verliert man die Prämie.
Achtung: Am 31. Juli 2021 endet die letzte Antragsfrist!...mehr


Schulbeginn und Quarantäne der Kinder: Verlängerung des Anspruchs auf Sonderbetreuungszeit bis 31.12.2021
  (September 2021)

Im Frühjahr 2020 wurde die Sonderbetreuungszeit eingeführt, die es Beschäftigten mit Betreuungspflichten ermöglicht, sich bis zu drei Wochen freistellen zu lassen, um die Betreuung eines Kindes wegen behördlicher Schließungen oder Quarantäne des Kindes zu ermöglichen....mehr


Verlängerung Fristen Härtefallfonds, Ausfallsbonus und Verlustersatz
  (September 2021)

Endlich wurde nun auch Klarheit über eine mögliche Verlängerung der Förderzeiträume von Härtefallfonds, Ausfallsbonus sowie Verlustersatz geschaffen. Alle diese Förderungen wären nämlich mit 30. Juni 2021 ausgelaufen....mehr


Letztlich müssen wir ja doch Geld verdienen! Gedanken zur Kalkulation/Preisgestaltung!
  (September 2021)

Ein Thema, das uns wohl unser ganzes Unternehmerleben begleiten wird/soll/muss! Günstige Produkte und guter Verdienst (sowohl für Unternehmer als auch Mitarbeiter) – eine Kunst, die manchmal schwer möglich sein wird....mehr


Förderungen für Lehrbetriebe durch die WKO
  (September 2021)

Es gibt derzeit eine Vielzahl von Förderungen für Lehrbetriebe (wie auch für Lehrlinge selbst). Diese reichen von Prämien für die Übernahme von Lehrlingen aus insolventen oder geschlossenen Betrieben über Ersatz von Ausbildungskosten, Lehrlingscoaching, Nachhilfe für Lehrlinge wegen aus Gründen der Pandemie ausgefallener Ausbildungsteile, Vorbereitungskurse für die Lehrabschlussprüfung etc.
Eine aktuelle Liste finden Sie unter www.lehre-foerdern.at.


Corona-Kurzarbeit Phase 5
  (September 2021)

Seit kurzem sind die Details der nächsten Kurzarbeitsphase von 01.07.2021 bis 30.06.2022 fixiert....mehr


Angleichung der Kündigungsfristen/-termine der Arbeiter an die der Angestellten mit 01.10.2021
  (September 2021)

Die bereits mehrmals angekündigte und immer wieder verschobene Angleichung der Kündigungsfristen und -termine der Arbeiter an die der Angestellten tritt nun endgültig mit 1.10.2021 in Kraft....mehr


Tipps zum Jahreswechsel – auch oder gerade in Coronazeiten
  (September 2021)

Auf Grund der Corona-Pandemie mussten wir uns in den letzten zwei Jahren mit vielen neuen Bestimmungen auseinandersetzen. Einige dieser Hilfen enden mit 31.12.2021:...mehr


Leider aktuell: Unwetterschäden - „Außergewöhnliche Belastung” hilft wenigstens ein bisschen!
  (September 2021)

Wenn´s passiert hilft neben direkten Zuschüssen seitens der öffentlichen Hand (hoffentlich) auch der Fiskus etwas mit: Aufwendungen zur Beseitigung von Katastrophenschäden (insbesondere Hochwasser, Erdrutsch, Vermurung, Lawinen) können im Ausmaß der erforderlichen Ersatzbeschaffungen ohne Selbstbehalt bei der Einkommensermittlung als außergewöhnliche Belastung abgezogen werden, allerdings nur betreffend den Hauptwohnsitz, im Ausmaß vergleichbarer Nutzungsmöglichkeit. Allfällige Zuschüsse und Versicherungsvergütungen vermindern naturgemäß die absetzbaren Kosten....mehr


Fristen für die Offenlegung der Jahresabschlüsse beim Firmenbuch
  (September 2021)

Die übliche Frist zur Aufstellung der Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften, an denen keine natürliche Person beteiligt ist, beträgt 5 Monate, binnen 9 Monaten muss der Jahresabschluss beim Firmenbuch vorgelegt sein. ...mehr


Achtung: Kontonummern für FA-Zahlungen
  (September 2021)

Die Finanzämter haben neuen Kontonummern (wir haben Sie informiert). Bitte beachten Sie, dass ab 01.10.2021 nur mehr die neuen Kontonummern verwendet werden dürfen, die Sie auf www.bmf.gv.at unter Ämter und Behörden/FA Österreich finden. Zahlungen an die alten Kontonummern und an solche, die im IBAN 60000 haben, werden rückgeleitet! Überprüfen Sie bitte zur Sicherheit (nochmals) Ihre Überweisungsvorlagen.


Sachbezug bzw. Eigenverbrauch bei Elektrofahrzeugen - Achtung Falle!
  (September 2021)

Das Auto - steuerlich gesehen - ist ein Dauerbrenner. Betrieblich genutzte KFZ unterliegen so umfangreichen Vorschriften, dass wir darüber schon vor Jahren eine eigene Sonderausgabe des Klientenjournals erstellt haben, die immer wieder aktualisiert wird (auf unserer Homepage abrufbar)....mehr


Wichtig – zur Erinnerung: Barzahlungsverbot!
  (September 2021)

Die Bestimmung ist bereits seit 1. Jänner 2016 in Kraft, ist aber offenbar des Öfteren in Vergessenheit geraten, denn jetzt poppt sie bei Außenprüfungen immer wieder auf und führt teilweise zu massiven Nachzahlungen:...mehr


Doppel- und Überzahlungen sind umsatzsteuerpflichtig!
  (September 2021)

Eigentlich nichts Neues – trotzdem musste sich der VwGH kürzlich damit beschäftigen. Dabei hat er festgestellt, dass bei einer Doppel- oder Überzahlung einer Rechnung noch ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen steuerbarer Lieferung bzw. Leistung und Zahlung (Entgelt) gegeben ist und es daher zu einer Änderung der (USt-)Bemessungsgrundlage komme....mehr


GmbH: Haftungsprophylaxe Ressortaufteilung - inklusive Verwaltungsstrafrechtliche Verantwortlichkeit
  (September 2021)

...mehr


Neues vom LSDB-G
  (September 2021)

Die Novelle des Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetzes ist mit 1. September 2021 in Kraft getreten. Die darin umgesetzte Änderung der Entsenderichtlinie bringt für Entsendungen nach Österreich nur geringe Änderungen....mehr


Abzugsteuer – Achtung Haftung!
  (September 2021)

Die Abzugsteuer ist (ähnlich der Lohnsteuer oder KESt) eine Sonderform der Einkommensteuer und betrifft bestimmte Leistungen beschränkt Steuerpflichtiger....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2021
  (Juni 2021)


Kurzarbeit Phase 5
  (Juni 2021)

Kurz nach Redaktionsschluss präsentierte Arbeitsminister Kocher die Verlängerung der Kurzarbeit für einzelne weiterhin betroffene Branchen ab 1. Juli 2021....mehr


Gekommen – um zu bleiben: das Homeoffice! Grundsätzliches, Arbeitsrecht, Sozialversicherung, Steuerrecht – eine Übersicht!
  (Juni 2021)

1. Begriff und Grundsätzliches
Flexible Gestaltung von Arbeitszeit und -ort wurden bereits in den vergangenen Jahren oft diskutiert und gefordert. Die Coronakrise hat dann die Diskussionen und die Logistik quasi über Nacht überholt – laut einer Studie der FH Krems haben im 4. Quartal 2020 rund 20 % der Österreicher zumindest zeitweise daheim gearbeitet. Eine große Mehrheit will dies auch künftig (zeitweise) tun....mehr


Erleichterungen für den Versandhandel ab 01.07.2021
Mehrwertsteuer für alle! „OSS”, „EU-OSS” und „IOSS” soll die komplexe Aufgabe möglich machen!
  (Juni 2021)

Grundsätzlich müssen Unternehmer, die auf Grund der umsatzsteuerlichen Regelungen Umsätze in anderen (EU-) Ländern verwirklichen, in allen diesen Länder Umsatzsteuermeldungen abgeben. Es wurden bereits 2015 in eingeschränkter und nun ab 01.07.2021 in einer ausgebauten Form, Möglichkeiten geschaffen, diese Meldungen zu vereinfachen....mehr


Positiv: Erleichterungen für Jobtickets ab 1. Juli 2021!
  (Juni 2021)

Bis 30. Juni 2021 muss bei einem steuerfreien Jobticket für den Arbeitnehmer für die Beförderung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte u.a. die Rechnung auf den Arbeitgeber ausgestellt und von diesem bezahlt werden. Für ab 1. Juli 2021 erworbene Fahrkarten ist es auch möglich, dass der Arbeitnehmer die Fahrkarten selbst kauft und diese Kosten vom Arbeitgeber ersetzt bekommt....mehr


Mehr Förderungen – mehr Kontrolle! Neustrukturierung der Betrugsbekämpfung
Achtung: Weitere Verschärfung WiEReG, laufende Meldeverpflichtung und Zwangsstrafen!
  (Juni 2021)

Im Zuge der Neuorganisation der Finanzverwaltung ab 1.1.2021 wurde ein Amt für Betrugsbekämpfung etabliert....mehr


Neustartbonus
  (Juni 2021)

Der bereits im Vorjahr eingeführte Neustartbonus gilt bis 31.12.2021 weiter. Es handelt sich dabei um eine Förderung von Dienstverhältnissen....mehr


Rückstände bei Finanzamt und ÖGK
Covid-19-Ratenzahlungsmodell wurde um „Safety-Car“-Phase ergänzt
  (Juni 2021)

Wie bereits berichtet beginnt ab Juli 2021 beim Finanzamt und der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) ein speziell entworfenes Covid-19-Ratenzahlungsmodell. Dieses wurde nunmehr adaptiert, zusätzlich zu den bereits bekannten zwei Phasen kann am Beginn der ersten Phase eine sogenannte „Safety-Car“-Phase mit verringerten Monatsraten in Anspruch genommen werden....mehr


Arbeitszeitaufzeichnungen – Achtung!
  (Juni 2021)

Das Thema ist nicht neu, wir haben auch schon öfters darüber geschrieben – und auch wenn Sie´s schon nicht mehr hören können, es ist extrem wichtig!...mehr


Aus der Praxis: Empfängerbenennung
  (Juni 2021)

Die Abgabenbehörde kann verlangen, dass die Gläubiger bzw. Empfänger von Betriebsausgaben genannt (genau bezeichnet) , andernfalls diese nicht anerkannt werden. Aufgrund der für Körperschaften bestehenden flat-tax von 25 % ist von diesen für solche aberkannten Betriebsausgaben zusätzlich ein Zuschlag von 25 % zu entrichten....mehr


Achtung – teilweise Rückzahlung des Fixkostenzuschuss für Mieten droht!
  (Juni 2021)

Beim Fixkostenzuschuss hat der Antragsteller eine sogenannte Schadensminderungspflicht, das heißt, er muss alle zumutbaren Maßnahmen ergreifen, um seine Aufwendungen zu reduzieren. Im Zusammenhang mit der Miete besteht seit über einem Jahr die bislang nicht geklärte Frage, ob der Mieter aufgrund der Pandemie (zumindest teilweise) von der Zahlung der Miete befreit ist. Es gelten zwar die Regelungen des ABGB, die Auslegung dieser Bestimmungen ist aber nach wie vor unklar. ...mehr


Ausfallsbonus
  (Juni 2021)

Der Ausfallsbonus endet mit dem Monat Juni. Der Antrag für April kann vom 16. Mai bis 15. Juli 2021, für Mai vom 16. Juni bis 15. August 2021 und für Juni vom 16. Juli bis 15. September 2021 gestellt werden.


Härtefallfonds
  (Juni 2021)

Auch beim Härtefallfonds gibt es Neuerungen. Bislang konnte diese Unterstützung für zwölf Betrachtungszeiträume beantragt werden, nunmehr wurde dieser Fonds um drei Monate bis Mitte Juni verlängert, auf insgesamt 15 Betrachtungszeiträume....mehr


Verluste bei Einkünften aus Kapitalvermögen
  (Juni 2021)

Der VfGH hat kürzlich bestätigt, dass die restriktiven Bestimmungen bei Einkünften aus Kapitalvermögen betreffend Anschaffungsnebenkosten und Verlustvortrag sowie Verlust-ausgleich mit anderen Einkünften im außerbetrieblichen Bereich – wie auch bei den anderen nicht betrieblichen Einkünften – verfassungskonform sind. Lediglich im Bereich der Vermietung gibt es gewisse Erleichterungen....mehr


„Ewige” Steuernummer
  (Juni 2021)

Nach über 15 Jahren wurde die Finanzverwaltung mit 01.01.2021 grundlegend reformiert und die 39 Finanzämter durch das FA Österreich mit verschiedenen Dienststellen und das FA für Großbetriebe ersetzt; daneben gibt es noch das Zollamt, das Amt für Betrugsbekämpfung (siehe Artikel Seite 3) und den Prüfdienst für lohnabhängige Abgaben und Beiträge....mehr


NPO-Fonds
  (Juni 2021)

Dieser wird um das erste und zweite Quartal 2021 verlängert. Voraussichtlich ab Juli wird der Antrag (für beide Quartale in einem) gestellt werden können. Viele Anträge sind auch wieder von einem Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer zu bestätigen. Sprechen Sie uns bitte rechtzeitig an.


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2021
  (März 2021)


Corona – die Hilfsmaßnahmen! Wer kennt sich noch aus? Der Versuch einer Übersicht – die aktuellen Details erfolgen wie immer per Update-Ticker
  (März 2021)

Corona hat uns vor ziemlich genau einem Jahr wie der Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Die Regierung hat sehr schnell mit wirksamen Maßnahmen reagiert und so das Schlimmste bezüglich Arbeitslosigkeit und Zusammenbruch der Wirtschaft verhindert....mehr


Ausfallsbonus - Achtung: Viele Verknüpfungen mit anderen Hilfen!
  (März 2021)

Die Bundesregierung hat für Unternehmer eine weitere Covid-19-Unterstützung beschlossen: den Ausfallsbonus....mehr


Ende der Stundungsfristen – und wie geht‘s weiter? Covid-Maßnahmen zum Abbau von Zahlungsrückständen, die im Laufe der Covid-Krise entstanden sind.
  (März 2021)

...mehr


Härtefallfonds – Verlängerung
  (März 2021)

Auch der Härtefallfonds soll um drei Monate ausgedehnt werden, d.h. die Beobachtungs-zeiträume werden bis 15. Juni 2021 verlängert. Noch unklar ist, wie mit den drei zusätzlichen Monaten verfahren werden soll....mehr


Verlängerung Kurzarbeit bis 30.06.2021 - Freistellung für Schwangere

Die bestehende Kurzarbeitsregelung wurde mit den derzeitigen Bedingungen bis 30.06.2021 verlängert....mehr


Lockdown-Umsatzersatz für indirekt vom Lockdown betroffene Unternehmen nun endlich seit 16.02.2021 für 11 + 12/2020 über FinanzOnline beantragbar
  (März 2021)

Der Antrag ist bis 30.06.2021 möglich....mehr


Angleichung Kündigungsfristen Arbeiter und Angestellte
  (März 2021)

Wir haben bereits darüber berichtet, dass die Kündigungsfristen der Arbeiter denen der Angestellten angeglichen werden sollen. Ursprünglich hätte diese Regelung mit 1. Jänner 2021 in Kraft treten sollen, wurde aber wegen Corona auf den 1. Juli 2021 verschoben. Derzeit ist nicht bekannt, ob es zu einer nochmaligen Verschiebung kommt....mehr


Werden die CV-19-Hilfen jetzt auch noch versteuert? Ertragsteuerliche Behandlung von COVID 19- Förderungen
  (März 2021)

Grundsätzlich stellen Vorteile (Vermögenszuflüsse), die einem Betrieb zufließen, steuerpflichtige Betriebseinnahmen dar, es sei denn, sie werden gesetzlich steuerfrei gestellt....mehr


10% USt für Reparaturdienstleistungen
  (März 2021)

Seit 1.1.2021 unterliegen Reparaturdienstleistungen von Fahrrädern (auch Elektrofahrrädern), Schuhen, Lederwaren, Kleidung und Haushaltswäsche (z.B. Bettwäsche, Tischdecken, Vorhänge) nur mehr dem USt-Satz von 10%. Diese Regelung zielt auf eine Begünstigung für die Arbeitsleistung ab....mehr


NoVA auch bei Klein-LKW!
  (März 2021)

Klein-LKW (dienen der Güterbeförderung, höchstzulässiges Gesamtgewicht max. 3,5t, Klasse N1) unterliegen ab 1. Juli 2021 der NoVA-Pflicht,...mehr


Achtung Scheinfirma! Hoch aktuell – und Thema bei allen Betriebsprüfungen!
  (März 2021)

Mit der Wiederaufnahme der Außenprüfungen durch die Finanz gewinnt auch dieses leidige Thema wieder an Aktualität. Auf der vom BMF gemäß Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz geführten Liste scheinen derzeit mehr als 400 Unternehmen auf!...mehr


Pauschale Gewinnermittlung für Kleinunternehmer kann eine interessante Alternative darstellen!
  (März 2021)

Diese neu geschaffene Pauschalierungsmöglichkeit kann ab der Veranlagung 2020 angewendet werden. Voraussetzung ist, dass Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit (ausgenommen jedoch Gesellschafter-Geschäftsführer, Aufsichtsräte und Stiftungsvorstände) erzielt werden....mehr


Gehaltsvorschüsse
  (März 2021)

können bis zu € 7.300,- (Freibetrag) zinsenfrei gewährt werden, darüber hinaus ist ein Sachbezug in Höhe von 0,5 % des aushaftenden Kapitals als Sachbezug anzusetzen.
Obwohl dieses Instrument auch die eine oder andere Gestaltungsmöglichkeit bietet (z.B. Bindung von oder Hilfe für bewährte Mitarbeiter) scheint es eher unbekannt zu sein – fragen Sie uns!


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2020
  (Dezember 2020)


Update Corona 12/2020 - Sonderbetreuungszeit, Homeoffice & Co!
  (Dezember 2020)

Sonderbetreuungszeit
ArbeitnehmerInnen, die ein minderjähriges Kind (bis 14 Jahre) oder einen behinderten bzw. pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause betreuen müssen, weil die üblichen Betreuungsstrukturen kurzfristig ausfallen, konnten schon bisher das Instrument der Sonderbetreuungszeit in Anspruch nehmen. Allerdings war dafür noch eine entsprechende Vereinbarung mit dem Arbeitgeber notwendig. ...mehr


Lockdown-Umsatzersatz + Erweiterter Umsatzersatz
Eine weitere Unterstützung für Unternehmen, aber nur für bestimmte Branchen
  (Dezember 2020)

Die wichtigsten Punkte:...mehr


Härtefallfonds
  (Dezember 2020)

Ab 16.12. kann ein Antrag für das neunte Monat (vom 16.11. bis 15.12.) eingebracht werden. Zur Erinnerung: Innerhalb des Zeitraums März 2020 bis März 2021 ist es möglich, Unterstützungen für bis zu zwölf Monate zu beantragen.


Fixkostenzuschuss Phase 2 heißt jetzt FKZ 800.000Die erste Tranche könnte schon jetzt beantragt werden. Wir raten aber davon ab, weil > ein allfälliger Umsatzersatz vorher beantragt werden muss, > wieder – größtenteils in der
  (Dezember 2020)

Die erste Tranche könnte schon jetzt beantragt werden. Wir raten aber davon ab, weil


Letzte Gelegenheit: Steuerfreie COVID-Bonuszahlungen 2020Erfreulicherweise wurden mit dem 3. COVID-19-Gesetz Zulagen und Bonuszahlungen an Arbeitnehmer, die aufgrund der Krise zusätzliche Leistungen erbracht haben, im Kalenderjahr 2020 bis EUR 3.000,
  (Dezember 2020)

Erfreulicherweise wurden mit dem 3. COVID-19-Gesetz Zulagen und Bonuszahlungen an Arbeitnehmer, die aufgrund der Krise zusätzliche Leistungen erbracht haben, im Kalenderjahr 2020 bis EUR 3.000,- steuerfrei (und SV-frei) gestellt....mehr


Zusätzliche steuerfreie Gutscheine für Dienstnehmer
  (Dezember 2020)

Die folgende Regelung wurde vom Parlament zwar noch nicht beschlossen, da aber bis zum Jahresende 2020 nicht mehr viel Zeit bleibt, möchten wir Sie jetzt schon darüber informieren....mehr


USt 5 % verlängert
  (Dezember 2020)

Der reduzierte Umsatzsteuersatz von 5 % soll für alle betroffenen Branchen (Gastronomie, Beherbergungsbetriebe, Kultur, etc.) bis 31.12.2021 verlängert werden.
Einzige Ausnahme sind dann Zeitungen und Magazine. Für diese endet er, wie geplant, am 31.12.2020 (also wieder 10% USt).
Der Vorsteuerabzug aus Reisediäten bleibt unverändert bei 10%.


Erfreuliche Verschiebung
  (Dezember 2020)

Da die herrschende Ausnahmesituation die volle Konzentration der Unternehmer benötigt, hat sich der Gesetzgeber entschlossen, die Angleichung der Kündigungsfristen der Arbeiter an jene der Angestellten
vom 01.01.2021 auf 01.07.2021
zu verschieben!


Voraussichtliche Werte 2021
  (Dezember 2020)

Monatliche Geringfügigkeitsgrenze € 475,86
Höchstbeitragsgrundlage monatlich für Selbständige € 6.475,00
Höchstbeitragsgrundlage pro Jahr € 77.700,00
Höchstbeitragsgrundlage für DienstnehmerInnen monatlich € 5.550,00
Höchstbeitragsgrundlage Sonderzahlungen DienstnehmerInnen € 11.100,00


Nicht vergessen: Registrierkassen-Bon per Jahresende
  (Dezember 2020)

Ganz wichtig ist der Monatsabschluss-Beleg Dezember, denn dieser gilt gleichzeitig als Jahresbeleg. Das gilt auch wenn Ihr Wirtschaftsjahr nicht dem Kalenderjahr entspricht und Ihr Bilanzstichtag nicht der 31. Dezember ist!...mehr


Wahlrecht bei der Umsatzsteuer? Wahlrechte im Umsatzsteuergesetz – Fristen oft zu Jahresbeginn – also jetzt überlegen!
  (Dezember 2020)

Das Umsatzsteuergesetz enthält etliche Bestimmungen, wonach Entscheidungen bzw. Wahlrechte nur zu Jahresbeginn getroffen bzw. wahrgenommen werden müssen/können:...mehr


Erfreuliches für Studierende
  (Dezember 2020)

Erfreulicherweise wurde die Zuverdienstgrenze für das Jahr 2020 rückwirkend erhöht....mehr


Auch das Jahr 2020 wird einmal geprüft werden! Speziell für die Kontrolle der Hilfsmaßnahmen wurde sogar eine eigene Gesellschaft gegründet!
  (Dezember 2020)

Zur Abwicklung vieler Beihilfen für Unternehmen in der Covid Zeit wurde die COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH, kurz COFAG gegründet....mehr


Finanzplanung – schon wieder? – Nein, immer! Und gerade jetzt!
  (Dezember 2020)

Gerade in Zeiten wie diesen sollte eine Finanzplanung nicht lästiges oder notwendiges Übel, sondern selbstverständlich sein. Ist sie doch wichtiges Steuerungsinstrument und soll so vor Überraschungen schützen!...mehr


Zur Erinnerung: Schenkungsmeldung nicht vergessen!
  (Dezember 2020)

Etwas geschenkt zu bekommen ist meist eine feine Sache, nicht aber nachher unnötiger Ärger mit der Finanz....mehr


Vermietung an nahe Angehörige - Achtung: Fremdvergleich!
  (Dezember 2020)

Zwar gibt es in Österreich keine Besteuerung fiktiver (also nicht geflossener) Einnahmen, sowohl formell als auch materiell ist aber doch einiges zu beachten:...mehr


Vorsorgevollmacht - Ist Ihre noch gültig?
  (Dezember 2020)

Seit 1. Juli 2018 gilt das neue Erwachsenenschutzrecht, welches auch die Vorschriften für Vorsorgevollmachten regelt. Entsprechen ältere Vorsorgevollmachten nicht den neuen Regeln sind diese ungültig!...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2020
  (September 2020)


Das Konjunkturstärkungsgesetz 2020
  (September 2020)

bringt neben den an anderer Stelle erläuterten Zahlungserleichterungen und zusätzlich zu den anderen Coronahilfen und Zuschüssen weitere, grundsätzlich zu begrüßende und teilweise schon lange geforderte, steuerrechtliche Änderungen:...mehr


Neue Investitionsprämie für Unternehmen erst ab Investitionen von € 5.000,-
  (September 2020)

Der Topf ist mit 1 Mrd. begrenzt, wird aber bei Bedarf aufgestockt Fördermissbrauch ist strafbar!...mehr


Vom Finanzamt gestundete Beträge - Wie geht´s weiter? Quo vadis? Begünstigte Ratenzahlungsregeln!
  (September 2020)

Eine wesentliche Maßnahme zur Unterstützung der Liquidität von COVID-19 betroffenen Unternehmen seitens der Regierung war und ist die relativ großzügige und unkomplizierte Handhabung (Gewährung) beantragter Steuerstundungen. Über allfällige diesbezügliche Risiken haben wir berichtet....mehr


Umsatzsteuersatz 5 % ab 01.07.2020
Sechs Monate mit viel Aufwand – worauf man aufpassen sollte!
  (September 2020)

Zur Unterstützung der Gastronomie, der Kulturbranche sowie des Publikationsbereichs, wurde zusätzlich zu den bisher getroffenen Maßnahmen, befristet vom 1.7.2020 bis 31.12.2020 ein ermäßigter Umsatzsteuersatz von 5 % eingeführt....mehr


Kurzarbeit
Was gibt es Neues?
  (September 2020)

Seit 1.6.2020 gibt es eine neue Sozialpartnervereinbarung für Erstanträge mit Beginn der Kurzarbeit ab 1.6. (oder später) sowie für alle Verlängerungsanträge mit Fortsetzung der Kurzarbeit ab 1.6. (oder später) ab dem 4. Kurzarbeitsmonat. Erstanträge können nicht mehr rückwirkend gestellt werden, Verlängerungsanträge schon (Frist 3 Wochen)....mehr


Update Corona 9/2020
Was ist der aktuelle Stand bei welcher Maßnahme?!
  (September 2020)

Härtefallfonds, Fixkostenzuschuss und COVID-19 Fonds für Künstler...mehr


Neustartbonus zur Einstellung von Mitarbeitern
  (September 2020)

Eine neue Förderung des AMS (gilt für Einstellungen zwischen 15.06.20 und 30.06.21) soll die Arbeitslosigkeit senken – nimmt ein Arbeitsloser einen Job an, in dem er weniger verdient als vor seiner Arbeitslosigkeit, so erhält er einen Teil der Differenz für maximal 28 Wochen ersetzt. Das gibt Dienstgebern die Möglichkeit, Leute für den Neustart nach Corona in Teilzeit anzustellen, solange noch keine volle Auslastung finanzierbar ist. Nähere Info und Bedingungen unter www.ams.at „Kombilohnbeihilfe-Neustartbonus“.


Alle Jahre wieder ...
Tipps zum Jahreswechsel!
  (September 2020)

Das Corona-Jahr 2020 hat bereits eine Fülle von Sonder- und Hilfsmaßnahmen gebracht, zuletzt u.a. das Konjunkturstärkungsgesetz. Man sollte aber trotzdem nicht auf die „üblichen“ Überlegungen vergessen....mehr


Youtuber – Steuer und Versicherung
Wenn das Hobby zur Einkommensquelle wird!
  (September 2020)

Youtuber und youtuben klingt auf Deutsch entsetzlich, aber wie dem auch sei, es wurde längst zum Massenphänomen....mehr


Unterhaltsabsetzbetrag – Regelbedarf
  (September 2020)

Einem Steuerpflichtigen, der für ein Kind, das nicht seinem Haushalt angehört und für das er (und auch nicht sein nicht dauernd getrennt lebender (Ehe-)Partner) keine Familienbeihilfe bezieht, steht – sofern er den gesetzlichen Unterhalt leistet – ein Unterhaltsabsetzbetrag von dzt. € 29,20 monatlich zu....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2020
  (Juni 2020)


Corona – die Hilfsmaßnahmen! Eine strukturierte Übersicht am Stand von Juni 2020 (Redaktionsschluss 10.6.20)
Weitere Änderungen wie immer per Update-Ticker

...mehr


Covid 19 Fixkostenzuschuss!
Nicht ganz einfach – aber dafür zusätzlich zu Zahlungen aus dem Härtefall-Fonds und der Kurzarbeitsvergütung
  (Juni 2020)

Nach der EU-rechtlichen Zustimmung ist nun auch die Verordnung, deren Anhang und die entsprechende Richtlinie über die Gewährung von Zuschüssen zur Deckung von Fixkosten in Kraft. Obwohl dieser Zuschuss seit 20. Mai beantragt werden kann, empfehlen wir damit noch etwas zuzuwarten....mehr


Überprüfung der Coronahilfen
Achtung: Vergehen sind kein Kavaliersdelikt!
  (Juni 2020)

Die beträchtlichen Hilfsmaßnahmen aus Steuermitteln, die derzeit zur Verfügung stehen, sollen natürlich nur in Anspruch genommen werden, wenn man auch die Voraussetzungen dafür erfüllt bzw. sich an die Bedingungen hält....mehr


Homeoffice – über Nacht ins Rampenlicht gerückt! – „Wir sind gekommen um zu bleiben!“
  (Juni 2020)

Das hat es zwar schon lange gegeben, sicher aber nicht in dem Ausmaß wie jetzt....mehr


Steuerfreie COVID-Bonuszahlungen 2020
  (Juni 2020)

Erfreulicherweise wurden mit dem 3. COVID-19-Gesetz Zulagen und Bonuszahlungen an Arbeitnehmer, die aufgrund der Krise zusätzliche Leistungen erbracht haben, im Kalenderjahr 2020 bis EUR 3.000,- steuerfrei (und SV-frei) gestellt....mehr


Neu: Lehrlingsbonus
  (Juni 2020)

Wer zwischen 16. März und 31. Oktober 2020 Lehrlinge aufnimmt, erhält nach Eintragung des Vertrags bei der Lehrlingsstelle und nach dem Ende der gesetzlichen dreimonatigen Probezeit einen Bonus in zwei Tranchen ausbezahlt. Der Bonus beträgt 2.000,- €, jeweils 1.000,- € bei Lehrstellenbegründung und nach Ablauf der Probezeit.
Der Antrag kann ab 1. Juli bei der jeweiligen Landeskammer gestellt werden. Das gilt auch rückwirkend für Lehrlinge, die seit März 2020 eingestellt wurden.


GmbH 1: Geschäftsführer-Haftung bei Stundung
  (Juni 2020)

Bei schuldhafter Verletzung abgabenrechtlicher Pflichten durch organschaftliche Vertreter (= Geschäftsführer) einer Kapitalgesellschaft haften diese für allenfalls nicht einbringbare Abgaben....mehr


GmbH 2: Ausschüttungsverbot
  (Juni 2020)

Das GmbH-Gesetz sieht vor, dass Bilanzgewinne in jenem Ausmaß, in dem sich die Vermögenslage zwischen dem Bilanzstichtag und der Feststellung des Jahresabschlusses erheblich und nicht bloß vorübergehend verschlechtert hat, nicht ausgeschüttet werden dürfen....mehr


Unternehmercolleg
Aufwendungen versus Kosten
  (Juni 2020)

Kosten sind definiert als „(Wert-)einsatz zur Leistungserstellung“. „Neutrale Aufwendungen“ sind, weil betriebs- oder periodenfremd (z.B. Spenden, Aufwendungen für nicht genutzte Reserveräumlichkeiten, Nachzahlung aus Stromabrechnung für Vorjahr) keine Kosten. ...mehr


Sachbezug KFZ 2020
Neues Messverfahren - neue Werte!
  (Juni 2020)

Besteht für den Arbeitnehmer die Möglichkeit, ein firmeneigenes Kraftfahrzeug für Privatfahrten (das sind auch Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte) kostenlos zu benutzen, dann sind als monatlicher Sachbezug 2.% der tatsächlichen Anschaffungskosten des Kfz...mehr


Änderungen Kündigungsfristen ab 1.1.2021
Jetzt handeln!
  (Juni 2020)

Die Rechte von Arbeiter/innen und Angestellten wurden mit 1.7.2018 in vielen Bereichen angeglichen. Davon betroffen sind mit Wirkung ab 1.1.2021 die Kündigungsfristen und -termine....mehr


Register der wirtschaftlichen Eigentümer WiEReG
  (Juni 2020)

Die letzte Novelle dieses ungeliebten Themas hat einige wesentliche Änderungen zur Folge:...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2020
  (März 2020)


Controlling für jedermann! Budget und Planungsrechnung – oder doch lieber Glaskugel?!
  (März 2020)

Unter Controlling versteht man die Planung, Steuerung und Kontrolle sämtlicher Unternehmensbereiche....mehr


Coronavirus! Was ist im laufenden Betrieb im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu beachten?
  (März 2020)

Was ist im laufenden Betrieb im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu beachten - und welche Schutzmaßnahmen sollen für Arbeitnehmer ergriffen werden?...mehr


eZustellung aktuell - Handlungsbedarf Aktualisierung der Daten
  (März 2020)

Wie wir bereits berichtet haben, sind Unternehmen ab 1.1.2020 zur Teilnahme an der elektronischen Zustellung von Behördenschreiben verpflichtet. Davon ausgenommen sind jene Unternehmen, die wegen Unterschreitens der Umsatzgrenze nicht zur Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen verpflichtet sind....mehr


Achtung: Vor-Ort-Anmeldung! Änderung der Telefon- und Faxnummer bei ELDA
  (März 2020)

Auf Grund der Zusammenlegung der Krankenkassen zur Gesundheitskasse Österreich mit 01.01.2020 haben sich die Telefon- und Faxnummern geändert....mehr


Zusammenfassende Meldung (ZM) muss fristgerecht bis zum Monatsende(!) des Folgemonats abgegeben werden
  (März 2020)

Wie wir bereits berichtet haben wurden die Bestimmungen bei innergemeinschaftlichen Lieferungen verschärft, denn es kommt unter anderem der Zusammenfassenden Meldung nun eine bedeutendere Stellung zu....mehr


Geringwertige Wirtschaftsgüter: Auch Dienstnehmer profitieren davon!
  (März 2020)

Bekanntlich wurde die Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter von...mehr


Hurra – das „Jobrad“ ist da!
  (März 2020)

Einmal eine gute steuerliche Nachricht, die auch gut in den Zeitgeist der CO2-Ersparnis passt....mehr


Die Meldepflichten werden immer mehr Airbnb & Co – Achtung: hohe Strafen!
  (März 2020)

Die Meldepflichten werden immer mehr – und das Finanzamt weiß immer mehr!...mehr


Mein erster Lehrling - Wir brauchen qualifizierte Arbeitskräfte – am besten, wir bilden sie selber aus!
  (März 2020)

Wollen Sie in Ihrem Betrieb einen Lehrling beschäftigen? Dann sind vorerst folgende Dinge zu beachten:...mehr


BREXIT!
  (März 2020)

Großbritannien hat die EU am 01.02.2020 verlassen. Haben sich die Briten nun endgültig von der EU losgelöst?...mehr


GmbH: GSVG-Beiträge nun auch von Ausschüttungen?
  (März 2020)

Es ist bekannt, dass die Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS) die Einkommensteuerdaten von den Finanzämtern übermittelt bekommt, wenn Einkünfte aus selbstständiger Arbeit oder Gewerbebetrieb erzielt werden....mehr


PLAB oder PLB oder doch wieder GPLA?! Aber Prüfung bleibt Prüfung!
  (März 2020)

Kaum geändert, muss die Prüfung der Personalverrechnung wieder repariert werden....mehr


Endlich: Ärzte dürfen Ärzte anstellen – aber Vertretungsärzte sind nicht zwangsweise Dienstnehmer!
  (März 2020)

Endlich hat die lange Diskussion, ob Vertretungsärzte nun selbständig oder unselbständig tätig sind, ein Ende....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2019
  (Dezember 2019)


Elektronische Zustellung durch Bundesbehörden!
  (Dezember 2019)

Wie schon berichtet, müssen Unternehmen bis 1.1.2020 die Voraussetzungen geschaffen haben, Schriftstücke von Bundesbehörden elektronisch empfangen zu können....mehr


Neue Betriebsausgabenpauschalierung für Kleinunternehmer ab 2020 - Mehrere Möglichkeiten Steuern zu sparen! Welche ist die beste für mich?
  (Dezember 2019)

Im Rahmen der Gewinnermittlung mittels Einnahmen/AusgabenRechnung gibt es bereits die Möglichkeit die Betriebsausgaben mit 6% bzw 12% pauschal zu ermitteln. Daneben kann man noch die tatsächlichen Ausgaben für Pflichtversicherungen, Waren, Löhne und Fremdleistungen absetzen....mehr


Änderungen bei der Umsatzsteuer ab 01.01.2020 - Innergemeinschaftliche Lieferungen, „Sorgfaltspflichten-Umsatzsteuerverordnung“ & Airbnb!
  (Dezember 2019)

Die wahrscheinlich wichtigste (und somit gefährlichste) umsatzsteuerliche Änderung betrifft die innergemeinschaftlichen Lieferungen:...mehr


Jahreswechsel ist Inventurzeit! Auch im digitalen Zeitalter bleibt uns das Messen, Wägen und Zählen nicht erspart!
  (Dezember 2019)

Nicht nur in unserem Privatleben eignet sich der Jahreswechsel dazu, zurückzuschauen, was gelungen ist, und Pläne für das nächste Jahr zu machen. Auch im Unternehmen muss ganz prosaisch Inventur gemacht werden (neben einer Planungsrechnung für das nächste Jahr, die auch anzuraten ist)....mehr


Und immer wieder Firmenautos! Sachbezug KFZ im Unternehmen ab 2020 & Benützungsvereinbarung!
  (Dezember 2019)

Die Höhe der Sachbezüge, die für eine Privatnutzung eines Firmen-KFZ angesetzt werden müssen, richtet sich nach dem CO2-Ausstoß....mehr


Aus GPLA wird PLAB! Was die Vereinheitlichung bringt wird die Praxis weisen!
  (Dezember 2019)

Mit 1. Jänner 2020 ist durch den BMF ein bundesweiter Prüfdienst für lohnabhängige Abgaben und Beiträge (PLAB) einzurichten. Dieser wird die bisherige Gemeinsame Prüfung der Lohnabgaben durch Finanzamt oder Krankenkasse (GPLA) ersetzen. Dabei handelt es sich um eine Außenprüfung....mehr


Aus der Praxis - Gelddiebstahl nicht abzugsfähig
  (Dezember 2019)

Der Diebstahl eines großen Bargeldbetrages aus dem PKW eines Autohändlers hat zu keiner Betriebsausgabe geführt weil einerseits der Nachweis fehlte, dass das Geld für betriebliche Zwecke bestimmt war und andererseits die Aufbewahrung auffallend sorglos war....mehr


Nicht vergessen: Registrierkassen-Bon per Jahresende
  (Dezember 2019)

Ganz wichtig ist der Monatsabschluss-Beleg Dezember, denn dieser gilt gleichzeitig als Jahresbeleg. Das gilt auch wenn Ihr Wirtschaftsjahr nicht dem Kalenderjahr entspricht und Ihr Bilanzstichtag nicht der 31. Dezember ist!...mehr


Voraussichtliche Werte 2020
  (Dezember 2019)

Monatliche Geringfügigkeitsgrenze 460,66

Höchstbeitragsgrundlage für Dienstnehmer monatlich 5.370,-

Höchstbeitragsgrundlage für Sonderzahlungen an Dienstnehmer 10.740,- p.a.

Höchstbeitragsgrundlage für freie Dienstnehmer und Selbständige 6.265,- p.m. (12x)

Ab 2020 entfällt die Auflösungsabgabe für Dienstverhältnisse, bei denen das Beschäftigungsende nach dem 31.12.2019 ist!...mehr


Anpassung Freibeträge für außergewöhnliche Belastung
  (Dezember 2019)

Verschiedene Freibeträge wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit bzw. Mehraufwendungen wegen Krankendiätsverpflegung wurden um rd. 65% (was der Geldentwertung seit 1988 entspricht) erhöht. Die neuen Werte belaufen sich (jeweils pro Monat):

Minderung der Erwerbstätigkeit: € 124,- bis € 1.198,-

Tuberkulose, Zuckerkrankheit, Zöliakie, Aids: € 98,-

Gallen-, Leber-, Nierenkrankheit: € 72,-

Magenkrankheit oder andere innere Erkrankung: € 59,-

Freibetrag für Körperbehinderte, die zur Fortbewegung ein eigenes Kfz nützen müssen: € 219,-...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2019
  (September 2019)


Achtung: Frist für Herabsetzung ESt-VZ 30.09.2019
  (September 2019)

Wenn Ihnen auf Basis Ihrer Geschäftsentwicklung 2019 die laufenden Vorauszahlungen der Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer zu hoch erscheinen können diese auf Antrag herabgesetzt werden – allerdings nur mehr bis 30. September!
Gegebenenfalls ersuchen wir Sie um Kontaktaufnahme. Wir beraten Sie gerne!


Verpflichtende elektronische Zustellung durch Bundesbehörden ab 1.1.2020 - Voraussetzungen dafür jetzt schaffen!
  (September 2019)

„Österreich setzt einen großen Meilenstein in Richtung digitaler Kommunikation“ (O-Ton des Wirtschaftsministeriums). Das Gesetz spricht zwar vom „Recht auf elektronischen Verkehr“ mit Behörden, die Unternehmer haben aber keine Wahl, sie müssen diesen Schritt mitgehen, Privaten ist die Teilnahme freigestellt....mehr


Betrugsversuche im Namen des BMF bzw. FA
  (September 2019)

Da es immer wieder zu Betrugsversuchen im Namen des BMF bzw. FA kommt (Phishing-Mails, Anrufe) hat das BMF einen neuen Folder herausgegeben: „Vorsicht Betrug! Geben Sie Internetbetrügern keine Chance“
Auf 16 Seiten werden Betrugsmaschen sowie Beispiele angeführt, wie man sie erkennt und wie man richtig reagiert.
www.bmf.gv.at/services/publikationen/vorsicht_betrug_UA.pdf


EuGH: Nein zur Vertrauensarbeitszeit! Welche Auswirkungen auf das Homeoffice sind für Österreich zu erwarten?
  (September 2019)

Wieder einmal strahlt ein weit entfernter (Spanien), von der Gewerkschaft initiierter, Streit (eigentlich dessen Entscheidung) auf Österreich ab – oder doch nicht?...mehr


Tipps zum Jahreswechsel
Alle Jahre wieder – sollte man rechtzeitig daran denken was bis zum 31.12. noch zu tun ist!
  (September 2019)

Alle Jahre wieder…
… müssen bilanzierende Unternehmen eine Inventur ihrer Vorräte, zu denen auch Halb- und Fertigerzeugnisse zählen, erstellen. Halbfabrikate und Teilleistungen (noch nicht abrechenbare Leistungen) sind nur mit den anteiligen Herstellkosten zu bewerten. Der Gewinn wird erst verwirklicht und verbucht, wenn die beauftragte Leistung fertig gestellt bzw. die Ware (das Fertigfabrikat) verkauft ist. Eventuell Fertigstellung dokumentieren!...mehr


Auskunft aus dem Finanzstrafregister
  (September 2019)

Sehen wir es positiv – dieses Register bzw. der Auszug aus dem Finanzstrafregister kann sehr wertvoll sein. Speziell bei öffentlichen Ausschreibungen, aber auch immer häufiger bei privaten wird er verlangt, um die steuerliche Unbescholtenheit und damit die Verlässlichkeit eines Unternehmens zu dokumentieren....mehr


LEI-Nummer nicht vergessen!
  (September 2019)

Nichtnatürliche Personen (also insbesondere GmbHs und Vereine sowie Privatstiftungen) benötigen für Wertpapier(ver)käufe eine LEI-Nummer – bei Bedarf bitte rechtzeitig besorgen! Und damit noch nicht genug: Deren Gültigkeit muss jährlich verlängert werden!


e-card ab 1.1.2020 nun doch mit Foto
  (September 2019)

Ab 01.01.2020 ist auf allen neu ausgegebenen oder ausgetauschten e-cards ein Lichtbild dauerhaft anzubringen, das den Karteninhaber/die Karteninhaberin erkennbar zeigt. Bis 31.12.2023 müssen alle alten e-cards gegen neue e-cards mit Foto ausgetauscht sein. ...mehr


Karenzzeiten
  (September 2019)

Für Geburten ab dem 01.08.2019 wurde die Anrechnung von Karenzzeiten für Dienstnehmerinnen neu geregelt. Bisher wurde gesetzlich nur die erste Karenz im Ausmaß von max. zehn Monaten für Ansprüche, ...mehr


Datenskandale - Was hat die DSGVO in ihrem ersten Jahr seit Inkrafttreten bewirkt?
  (September 2019)

Facebook wird wohl die fünf Milliarden Dollar Strafe, die die US-Handelsaufsicht verhängt hat, gut verkraften. Das Unternehmen hat sich auch dazu entschlossen, oh Wunder, ein Gremium zur Datenschutzaufsicht einzurichten. Das Gremium wird immerhin vierteljährlich zusammenkommen. Eigentlich hätte man annehmen können, dass es das schon längst gibt. Aber kommen wir nach Europa....mehr


Advent mit den Kunden feiern! Was ist absetzbar? Worauf muss geachtet werden?
  (September 2019)

Die kommende Weihnachtszeit bietet gute Gelegenheiten sein Unternehmen in den Mittelpunkt zu stellen. Ob Punschumtrunk oder große Feier – alles muss von langer Hand geplant werden und die Einladungen gehören rechtzeitig verschickt....mehr


Infopass für Mieter - Erleichterung für Vermieter!
  (September 2019)

Räumungsklagen wegen offener Mieten und einer darauf folgenden Kündigung des Mietvertrags durch den Vermieter sind Situationen, die niemand wirklich will. Dennoch kommen sie alleine in Österreich jedes Jahr mehrere tausend Mal vor. Rund 60.000 Mieter sind bundesweit mit ihren Mieten in Verzug. ...mehr


Rechtsanspruch auf Papamonat
  (September 2019)

Das freie Spiel der Kräfte im Parlament hat uns mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ und Liste Jetzt den Rechtsanspruch auf den Papamonat (Väterkarenz und Väterfrühkarenz) beschert. Was natürlich aus Sicht der Familie absolut zu begrüßen ist müssen allerdings wieder einmal die Arbeitgeber bezahlen....mehr


Heureka! Ärzte dürfen Ärzte anstellen
  (September 2019)

Ärzte mit einer Kassenordination dürfen ab 01.10.19 Kollegen bzw. Kolleginnen desselben Fachs anstellen und damit u.a. auch die Ordinationszeiten ausweiten. Eine Einzelordination darf maximal einen Vollzeitarzt anstellen, eine Gruppenpraxis maximal zwei, der dienstgebende Arzt muss weiterhin maßgeblich in der Ordination beschäftigt bleiben. ...mehr


Aus der Praxis
Diebstahl und Unterschlagung bzw. Veruntreuung
  (September 2019)

Das BFG (Bundesfinanzgericht) gibt Leitlinien vor, unter welchen Voraussetzungen solch unliebsame Vorfälle – drittverursachte Schadensfälle – zu abzugsfähigen Betriebsausgaben führen (sollte eigentlich „auf den ersten Blick“ kein Thema sein!), und zwar: ...mehr


Umsatzsteuer: Achtung bei Dreiecks- und Reihengeschäften!
  (September 2019)

Immer wenn die Ware einen anderen Weg als die Rechnung nimmt und zwei oder mehr Staaten beteiligt sind (Beispiel: Ö kauft in D und verkauft weiter nach CZ, die Ware wird direkt von D nach CZ geliefert) ist große Vorsicht geboten! ...mehr


GPLA: immer was Neues
  (September 2019)

Bei einer gerade stattfindenden GPLA (Gemeinsame Prüfung aller lohnabhängigen Abgaben) hat sich der Prüfer alle Tankbelege vorlegen lassen und prüft nun akribisch, ob die Uhrzeiten der Tankvorgänge in den Arbeitszeitaufzeichnungen Deckung finden ...


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2019
  (Juni 2019)


Achtung bei Überweisung an FA ab Juli!
  (Juni 2019)

Ab Anfang Juli 2019 werden nur mehr Überweisungen zugunsten der IBAN mit der Struktur
ATxx 0100 0xxx xxxx xxxx
entgegengenommen. Viele Banken ändern betroffene Daueraufträge von sich aus, aber bitte prüfen Sie genau. Bei Überweisungen an einen falschen IBAN können im Zuge der Rücküberweisung Fristen versäumt werden und Kosten entstehen (z.B. Säumniszuschläge).

Die IBANs finden Sie auf der Homepage des BMF unter "Ämter und Behörden"


Absetzbarkeit von Pflegekosten
Wenn man in die Jahre kommt ...
  (Juni 2019)

Es ist unaufhaltsam, wir und auch Eltern oder andere Verwandte und Freunde werden älter. Betrug die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen 2000 noch 81,1 Jahre, erhöhte sie sich bis 2018 auf 84 Jahre. (Männer: 75,1/79,3)....mehr


Arbeitszeit oder Ruhepause? Freizeit muss echte Freizeit bleiben!
  (Juni 2019)

Laut einem Anfang des Jahres ergangenen OGH-Urteil muss eine Arbeitspause - um als solche anerkannt zu werden - ihrer (zeitlichen) Lage nach für den Arbeitnehmer vorhersehbar und echte Freizeit (d.h. der Arbeitnehmer kann darüber nach seinem Belieben verfügen) sein....mehr


Rechtsanwaltskosten:
Was ist sicher absetzbar?
Was unter Umständen?
Und was sicher nicht?
  (Juni 2019)

Sind Kosten für rechtsanwaltliche Beratung eigentlich immer Betriebsausgaben?...mehr


Betriebsprüfung: Predictiv Analytics Competence Center! Was weiß die Finanz schon?
  (Juni 2019)

Wie bitte? Was kommt da nun wieder auf uns zu? ...mehr


Verdeckte Einlagenrückzahlung und verdeckte Gewinnausschüttung
Gesellschafter: Aufpassen!
  (Juni 2019)

Nicht die verbotene Einlagenrückgewähr im unternehmensrechtlichen Sinn (führt zu Nichtigkeit und hat oft strafrechtliche Folgen!) ist hier Thema, sondern die vor ein paar Jahren heftig diskutierten und mehrmals geänderten Regelungen betreffend die Behandlung von Zuwendungen (offen oder verdeckt) seitens der Gesellschaft an die Gesellschafter....mehr


Lottogewinne & Co!
  (Juni 2019)

Freuen können Sie sich, wenn Sie bei einem Preisausschreiben oder im Lotto gewinnen, diese Preise sind nämlich einkommensteuerfrei....mehr


Einziehungsauftrag für Steuern?
  (Juni 2019)

Ab Mitte des Jahres 2019 soll es möglich sein, Einkommen- und Körperschaftsteuer mittels Einziehungsauftrags an das Finanzamt zahlen zu können. Das nur als vorläufige Information und zur Überlegung, wir haben noch keinen genauen Starttermin und Modalitäten vom Finanzamt und werden Sie diesbezüglich auf dem Laufenden halten.


Lernen -
und dabei noch Steuer sparen!
  (Mai 2019)

Lernen fällt ganz sicher leichter, wenn man an die Steuerrückvergütung durch das Finanzamt denkt. Die Kosten für Bildungsmaßnahmen sind nämlich unter gewissen Umständen steuerlich absetzbar....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2019
  (März 2019)


Urlaub total! Alles, was man zu dem Thema als Unternehmer wissen sollte!
  (März 2019)

Für Viele die schönste Jahreszeit: Der Urlaub!...mehr


Altersteilzeit - Zutritt geändert! Wir arbeiten immer länger!
  (März 2019)

Die Altersteilzeit erleichtert es Betrieben ältere Arbeitnehmer mit einer verringerten Arbeitszeit (40 bis 60 % der bisherigen Arbeitszeit) bis zum Pensionsantritt zu beschäftigen....mehr


E-Mobilitätsförderungen für Betriebe: Elektro- und Hybridfahrzeuge sowie Ladestationen
  (März 2019)

Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine werden beim Kauf sämtlicher Elektro-Fahrzeugkategorien, beim Auf- und Ausbau öffentlich zugänglicher E-Ladeinfrastruktur, E-Mobilitätsmanagement und elektrischer Fuhrparks finanziell unterstützt....mehr


Familienbonus Plus - Was muss der Dienstgeber beachten?
  (März 2019)

Der FABO+ kann wahlweise beim Dienstgeber über die laufende Lohnverrechnung oder über die Einkommensteuererklärung bzw. Arbeitnehmerveranlagung 2019 ...mehr


Umsatzsteuer: Ausweitung der Kleinunternehmerbefreiung
  (März 2019)

Bis zu einem jährlichen Umsatz von € 30.000,- sind die Umsätze unecht von der Umsatzsteuer befreit. Mussten bis dahin bei Ermittlung der Umsatzgrenze alle Umsätze des Steuerpflichtigen zusammengerechnet werden, bleiben seit 1. Jänner 2017 unecht befreite Umsätze außer Ansatz. Das wird u.a. Ärzte und andere Heilberufe freuen, weil sie (bei Unterschreiten der o.a. Grenze) für ihre nebenberufliche Gutachtertätigkeit oder auch z.B. Wohnraumvermietung keine Umsatzsteuer vorschreiben und abführen müssen.


Arbeitszimmer - Worauf ist zu achten?
  (März 2019)

und dann setzen wir auch noch das Arbeitszimmer ab! Das Anliegen von vielen Steuerzahlern, ein im Wohnungsverband gelegenes Arbeitszimmer von der Steuer absetzen zu wollen, ist nur allzu verständlich. Der Steuergesetzgeber hat nur leider die Möglichkeiten sehr eingeschränkt, so dass man vorher einiges klären muss....mehr


Geldwäsche - Handel aufgepasst!
  (März 2019)

Bitte nicht vergessen: Bei Bargeldgeschäften (aber nicht nur) gilt es umfangreiche Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung einzuhalten....mehr


Erfreulich: Kinderbetreuungsgeld
  (März 2019)

Die bisherige Möglichkeit der Geltendmachung von Kinderbetreuungskosten als außergewöhnliche Belastung ist zwar im Zuge der Einführung des Familienbonus abgeschafft worden; allerdings bleiben Zuschüsse des Arbeitgebers an (alle oder Gruppen von) Arbeitnehmern für die Betreuung von Kindern bis zu € 1.000,- pro Jahr und Kind weiterhin steuerfrei. Neben anderen Voraussetzungen ist erforderlich, dass der Arbeitgeber den Zuschuss direkt an die Betreuungseinrichtung (Kindergarten) leistet.


Aus der Praxis: Statistik GPLA
  (März 2019)

Die bisherige Gemeinsame Prüfung der Lohnabgaben (seit 2003) soll ab 2020 durch die "Prüfung lohnabhängiger Abgaben und Beiträge" (PLAB) ersetzt werden. Dann soll es nur mehr eine Prüfstelle und eine einheitliche Fachaufsicht (neu) geben....mehr


Vermietung und Verpachtung - Betriebskostenabrechnung
  (März 2019)

Wie funktioniert meine Betriebskostenabrechnung eigentlich? Bei der Betriebskostenabrechnung handelt es sich um eine Abrechnung bestimmter Kosten zwischen dem Vermieter und den Mietern einer Liegenschaft....mehr


Achtung: Erwerbsteuer - Wann brauch ich als Kleinunternehmer oder Arzt eine Uid-Nummer?
  (März 2019)

Kleinunternehmer ist ein Unternehmer, der Einnahmen von weniger als € 30.000,- netto im Jahr erzielt....mehr


Gutscheine und Umsatzsteuer NEU ab 01.01.2019
  (März 2019)

Ab 01.01.2019 hat sich die Versteuerung von Gutscheinen im Rahmen der Umsatzsteuer geändert....mehr


Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
  (März 2019)

durch das Unternehmen bei Beendigung eines Dienstverhältnisses Der Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall erlischt nicht automatisch...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2018
  (Dezember 2018)


Jahreswechsel! Von der Inventur bis zur LEI-Nummer!
  (Dezember 2018)

...mehr


Nicht vergessen: Registrierkassen-Bon per Jahresende
  (Dezember 2018)

Ganz wichtig ist der Monatsabschluss-Beleg Dezember, denn dieser gilt gleichzeitig als Jahresbeleg....mehr


Änderungen in der Lohnverrechnung 2019
Was ist über das neue Meldesystem der Krankenkassen bereits bekannt?!
  (Dezember 2018)

Mit 01.01.2019 ändert sich das monatliche Meldesystem signifikant - wir haben in der letzten Ausgabe bereits berichtet. Hier in der Folge einige interessante Neuigkeiten:...mehr


Datensicherheit im Betrieb
In Bezug auf Firmensicherheit und DSGVO!
  (Dezember 2018)

Die Einführung der Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung ist nun ein gutes halbes Jahr her...mehr


Karussellbetrug
Vorsicht und penible Sorgfalt ist geboten!
  (Dezember 2018)

Karussellbetrug hat leider gar nichts mit Prater oder Vergnügen zu tun; unter Karussellbetrug versteht man das kriminelle Zusammenwirken mehrerer Unternehmen (üblicherweise aus verschiedenen EU- Mitgliedsstaaten) mit dem Ziel Umsatzsteuer zu verkürzen....mehr


Diskriminierung im Arbeitsverhältnis
Vorsicht - es kann schnell teuer werden!
  (Dezember 2018)

Laut Gleichbehandlungsgesetz und Behinderteneinstellungsgesetz dürfen bestimmte Merkmale nicht als Kriterium für eine unterschiedliche Behandlung von Arbeitnehmern herangezogen werden....mehr


Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz - Achtung: Dienstgeberhaftung!
  (Oktober 2018)

Da dieses Thema durch verschiedene prominente Täter und Opfer stark in den Medien vertreten ist, lohnt es sich als Dienstgeber, im eigenen Betrieb dafür zu sorgen, dass alle Dienstnehmer in einem geschützten Arbeitsklima ihre Leistung erbringen können. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an die Verpflichtung, im Rahmen des Dienstnehmerschutzes auch die psychischen Belastungen von DienstnehmerInnen im Betrieb zu evaluieren....mehr


Strafverteidigungskosten abzugsfähig
  (Oktober 2018)

Bisher wurde vom VwGH die Abzugsfähigkeit als Betriebsausgabe nur dann anerkannt, wenn die Tat ausschließlich der beruflichen Tätigkeit zuzuschreiben war und der Beschuldigte freigesprochen wurde. In einem neuen Erkenntnis im Zusammenhang mit einer EU-Kartellgeldbuße stellt das Gericht aber jetzt klar, dass zwar die Strafe selbst nicht abzugsfähig ist, weil sonst der Pönalcharakter teilweise verlorengehen würde. Die Strafverteidigungskosten sind aber davon unabhängig und bei ausschließlich und unmittelbarer betrieblicher Veranlassung als abzugsfähige Betriebsausgabe zu behandeln. Das gilt sowohl für den Bereich der Einkommensteuer, als auch für die Körperschaftsteuer und auch für die Abzugsfähigkeit als Vorsteuer. Dank sei dem Verwaltungsgerichtshof!


Gesundheitsvorsorge für unsere Dienstnehmer
Achtung: Sachbezug vermeiden!
  (November 2018)

Gesundheitsvorsorge ist nicht nur eine moralische Verpflichtung sondern dient dem Betrieb - und ist teilweise auch eine gesetzliche Vorgabe. Unter gewissen Umständen kann man den Dienstnehmern diese Leistungen steuer-, sozialversicherungs- und lohnnebenkostenfrei angedeihen lassen....mehr


Dauerbrenner:
Ausbildung – Fortbildung – Umschulung
  (November 2018)

Kurse, Aus- und Fortbildungen kosten Geld. Da ist es natürlich hilfreich, wenn man die Kosten für die Bildungsmaßnahme steuerlich von seinen Einkünften absetzen kann. Aufwendungen für Bildung sind als Werbungskosten abzugsfähig, wenn sie entweder Kosten für Fortbildung, Ausbildung im verwandten ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2018
  (September 2018)


In aller Munde: Familienbonus Plus! Was bringt er wirklich, wem - und wie kommt man dazu?!
  (September 2018)

Die diesbezüglichen Regelungen treten ab 1. Jänner 2019 in Kraft. Von der Regierung als "größte steuerliche Familienentlastung" bezeichnet soll sie eine Wirkung von € 1,5 Mrd. entfalten. Profitieren sollen davon rd. 950.000 Familien mit 1,6 Mio. Kindern....mehr


Der neue 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche - Worauf ist zu achten?
  (September 2018)

Seit 01.09.2018 darf 12 Stunden pro Tag, 60 Stunden pro Woche beschäftigt werden. Arbeitnehmer können Überstunden über 10/50 Stunden ohne Angabe von Gründen ablehnen und dürfen aus dem Grund nicht benachteiligt werden. Zudem können Arbeitnehmer ad hoc wählen, ob Überstunden über 10/50 Stunden in Geld oder mit Zeitausgleich vergütet werden sollen....mehr


Tipps zum Jahreswechsel Alle Jahre wieder - sollte man rechtzeitig daran denken was bis zum 31.12. noch zu tun ist!
  (September 2018)

Alle Jahre wieder... ... müssen bilanzierende Unternehmen betreffend ihrer Vorräte, zu denen auch Halb- und Fertigerzeugnisse zählen, "Inventur machen". Halbfabrikate und Teilleistungen (noch nicht abrechenbare Leistungen) sind nur mit den anteiligen Herstellkosten zu bewerten; Gewinnverwirklichung ist erst dann gegeben, wenn die beauftragte Leistung fertig gestellt bzw. die Ware (das Fertigfabrikat) verkauft ist. (Eventuell Fertigstellung dokumentieren!)...mehr


Entgeltfortzahlung - Angleichung von Arbeitern und Angestellten seit 1. Juli 2018
  (September 2018)

Bei den Bestimmungen für die Entgeltfortzahlung bei Arbeitern und Angestellten kommt es ab 01.07.2018 für beide Gruppen zu Verbesserungen, außerdem gelten ab sofort für beide Gruppen dieselben Regeln....mehr


Änderungen in der Lohnverrechnung 2019 - Die Gebietskrankenkassen versprechen Erleichterungen ...
  (September 2018)

Das derzeit im Einsatz befindliche gesetzliche Melde- und Abrechnungssystem der Sozialversicherung existiert seit mehreren Jahrzehnten nahezu unverändert. ...mehr


Verbesserung für Kleinunternehmer
  (September 2018)

Kleinunternehmer, das sind Betriebe, die im Jahresdurchschnitt nicht mehr als zehn Arbeitnehmer beschäftigen, bekommen bei Arbeitsverhinderung ihrer Mitarbeiter infolge von Krankheit oder Unfällen, die nach dem 30. Juni 2018 eingetreten/passiert sind, jetzt 75 % (bisher 50 %) des fortgezahlten Entgelts von der AUVA erstattet.


Vorsteuerabzug bei Elektroautos - Beim Tesla wird sich´s nicht ausgehen!
  (September 2018)

Seit 1. Jänner 2016 steht für reine Elektrofahrzeuge, die betrieblich verwendet werden, der Vorsteuerabzug zu. Hybridfahrzeuge, die sowohl mit Elektromotor als auch mit Verbrennungsmotor angetrieben werden, sind nicht begünstigt. Folgende Besonderheiten sind zu beachten:...mehr


Carsharing - aus steuerlicher Sicht! Teile und spare!
  (September 2018)

In der heutigen Zeit, und vor allem im Großraum Wien, kann es aus verschiedenen Überlegungen (Kosten, verschiedene Fahrzeuggrößen, etc.) sinnvoll sein, neben oder statt einem eigenen KFZ Carsharing zu nutzen....mehr


Sachbezug KFZ für Dienstnehmer - Es wird immer komplizierter!
  (September 2018)

Besteht für den Dienstnehmer die Möglichkeit, ein arbeitgebereigenes KFZ auch für private Zwecke zu nutzen liegt ein Vorteil aus dem Dienstverhältnis vor, der die Bemessungsgrundlage nicht nur für Lohnsteuer und SV-Beiträge, sondern auch für die Lohnnebenkosten (DB, DZ und KommSt) erhöht. Als Privatfahrt gilt bei einem Dienstnehmer auch die Fahrt Wohnung - Arbeitsstätte....mehr


Kostenloses Fahrtenbuch und noch viel mehr: Mobito
  (September 2018)

Der ÖAMTC stellt dieses Tool allen Verkehrsteilnehmern ab 16 Jahren kostenlos zur Verfügung - egal ob betrieblich oder privat, egal ob Mitglied oder nicht....mehr


Aus der Praxis: Honorare an Familienangehörige als Betriebsausgabe!
  (September 2018)

Die Finanz wollte Honorarzahlungen an Sohn/Tochter für erbrachte EDV-Leistungen (Installation, Administration, Fehlerbearbeitung) über € 2.500,- nicht als Betriebsausgabe anerkennen, u.a. mit dem verfehlten Argument, dass nicht nachgewiesen worden ist, ob Sohn/Tochter diesen Betrag versteuert hätten (!)....mehr


Zur Erinnerung: Mitarbeiterrabatte
  (September 2018)

Mitarbeiterrabatte, die seitens des Arbeitgebers (allen oder bestimmten Gruppen von) Arbeitnehmern eingeräumt, sind dann steuerfrei, wenn sie 20 % nicht übersteigen. Darüber hinausgehende Rabatte sind bis zu € 1.000,-/Kalenderjahr steuerfrei....mehr


DSGVO:
  (September 2018)

Seit 25. Mai d.J. sind bei der Datenschutzbehörde 625 Fälle (2017 insgesamt 531) anhängig, betroffen sind Unternehmen jeder Größe (vom EPU bis zum Konzern).


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2018
  (Juni 2018)


Register der wirtschaftlichen Eigentümer (WiEReG) - Frist verschoben!
  (Juni 2018)

Wie bereits mehrfach darauf hingewiesen wird dieses, beim Finanzministerium angesiedelte, Register seit Jänner mit Daten befüllt. Seit 2. Mai kann darin über das Unternehmensserviceportal www.usp.gv.at Einsicht genommen werden, bis 1. Juni sollten alle dafür nötigen Daten abgegeben worden sein....mehr


Urlaubszeit! Was darf man zoll- bzw. abgabenfrei mitbringen?
  (Juni 2018)

Innerhalb der EU alles was dem Eigenbedarf dient - ausgenommen Alkoholika und Rauchwaren, da gibt es Beschränkungen. Wenn Sie außerhalb der EU urlauben gilt für alle Waren zusammen ein Höchstwert von 430,- € für Flugreisende, 300,- € für alle anderen...mehr


Grenzüberschreitende Arbeitskräfteüberlassung - doch noch Einigung in Brüssel!
  (Juni 2018)

Österreichische Unternehmen müssen für Arbeitskräfte, die im Rahmen einer -Arbeitsüberlassung vom Ausland ins Inland überlassen werden, eine Abzugssteuer von 20% der Einkünfte der überlassenen Arbeitskräfte einbehalten und an das Finanzamt abführen (Ausnahme: Überlassung innerhalb eines Konzerns)....mehr


Was darf der Arbeitgeber (nicht)? Krankenstand, Überstunden & Co
  (Juni 2018)

Im Falle einer Arbeitsverhinderung hat der Arbeitnehmer den Arbeitgeber ohne unnötigen Aufschub (umgehend) zu informieren. Im Falle einer Krankheit kann der Arbeitgeber eine Arztbestätigung ab dem ersten Tag verlangen und sollte dies in Hinblick auf eventuelle spätere Krankenstände (Entgeltfortzahlung) auch tun....mehr


Bitcoin - virtuell, aber nicht was die Steuer betrifft! Kryptowährungen im Steuerrecht
  (Juni 2018)

Über Bitcoin war in letzter Zeit viel zu lesen. Soll man sich darauf einlassen oder ist es doch zu risikoreich?...mehr


Steuerparadies Österreich - professioneller Poker-Spieler müsste man sein!
  (Juni 2018)

Sie lesen richtig. Auch aus dem Ausland ziehen die Leute scharenweise nach Österreich, um hier die günstigen Konditionen, nämlich Steuerfreiheit, zu genießen und den hohen Steuern in ihren Herkunftsländern zu entgehen....mehr


Gehaltserhöhung vom Finanzamt! Gehaltsoptimierung durch steuerliche Benefits
  (Juni 2018)

Ein paar Benefits gibt es noch, die man Mitarbeitern steuerfrei zukommen lassen kann, und die trotzdem als Betriebsausgaben abzugsfähig sind....mehr


Elektronische Rechnung (e-Rechnung) - fast schon Standard - aber welchen Kriterien muss sie genügen?
  (Juni 2018)

Immer mehr Betriebe versenden ihre Rechnungen als e-Rechnungen - welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, dass solche Rechnungen auch vom Finanzamt akzeptiert werden? ...mehr


Online Spendenübermittlung - funktioniert noch nicht wirklich!
  (Juni 2018)

Seit Anfang 2018 sind die Spendenorganisationen verpflichtet, Spenden, die sie erhalten haben, an das Finanzamt der Spender zu melden. Die Jahressumme der Spenden wird vom Finanzamt automatisch in der Jahressteuererklärung der jeweiligen Spender als Ausgabe berücksichtigt....mehr


(Nicht-)Raucherschutz im Betrieb - Aus für Rauchen im Büro ab 1.5.2018? Mitnichten!
  (Juni 2018)

Trotz Kippen des kompletten Rauchverbots in der Gastronomie ist im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG §30) am 1. Mai eine "Verschärfung" in Kraft getreten. Aber vorweg: Um mit Fred Sinowatz zu sprechen - "es ist alles sehr kompliziert!"...mehr


Digitale GmbH-Gründung - Bald Vorzeigemodell für die EU?
  (Juni 2018)

Über die vereinfachte Gründung (in rd. 38% aller Fälle möglich) haben wir bereits berichtet (siehe Klienten-Journal 4/2017), ebenso über das mögliche Gründungsprivileg (GmbH "light" siehe Klienten-Journal 1/2014)....mehr


VfGH-Urteil bezüglich Vertreterpauschale
  (Juni 2018)

Aufgrund eines jüngsten VfGH-Urteils und der darauf folgenden Novellierung der entsprechenden Verordnung sind ab dem Jahr 2018 bei nichtselbständigen Vertretern (ebenso wie bei anderen Berufsgruppen) die pauschalierten Werbungskosten um steuerfreie Auslagenersätze (Diäten, Kilometergeld, etc.) zu kürzen.


Verdeckte Einlagenrückgewähr
  (Juni 2018)

Darunter versteht man zivilrechtlich das böse Pendant zur steuerrechtlichen verdeckten Gewinnausschüttung....mehr


Firmenauto: Geschäftsführer und Privatnutzung des KFZ - Die unendliche Geschichte ...
  (Juni 2018)

Viele wesentlich beteiligte Geschäftsführer von GmbHs nutzen Firmenautos auch privat. Die Lohnabgabenprüfer sind in den letzten Jahren dazu übergegangen, Lohnabgaben (DB, DZ und Kommunalsteuer) nicht nur von den Kosten der tatsächlichen Privatnutzung, sondern von den gesamten Kosten des KFZs zu berechnen und vorzuschreiben. Dieser Vorgangsweise wurde nun vom Verwaltungsgerichtshof Gott sei Dank ein Riegel vorgeschoben! ...mehr


Aus der Praxis: Ausbildungskostenrückersatz umsatzsteuerpflichtig!
  (Juni 2018)

Muss der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber von diesem bezahlte Ausbildungskosten ersetzen unterliegt dies dem 20%igen Umsatzsteuersatz. D.h., Sie sollten der diesbezüglichen Vereinbarung den Bruttobetrag der Ausbildungskosten zugrunde legen....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2018
  (März 2018)


Geldwäscheprävention
Es geht uns alle an - meint zumindest der Gesetzgeber!
  (März 2018)

...mehr


Das neue Datenschutzrecht
  (März 2018)

Gastartikel
Dr. Thomas Lutzer

Leiter der Fachbereichsbibliothek Rechtswissenschaften der Universität Wien
Gerade von der Montage zurück finden Sie am Schreibtisch eine Nachricht vor: "Fr. Müller bittet um Rückruf unter der Nummer 987 65 43, weil es in ihrer Wohnung in der Mustergasse 1 in 1010 Wien von der Decke tropft". Auf diesem einfachen Zettel finden sich jede Menge Daten....mehr


Ferienjobs
Was dürfen Studenten verdienen ohne die Zuverdienstgrenzen zu verletzen?
  (März 2018)

Familienbeihilfe
Ein Student, der grundsätzlich Anspruch auf Familienbeihilfe hat und diese laufend bezieht, darf ab seinem 19. Geburtstag maximal 10.000,- € pro Jahr verdienen (steuerpflichtiges Einkommen, ohne 13. und 14. Bezug). Wird dieser Betrag überschritten, so ist so viel zurückzuzahlen, wie die 10.000,- €-Grenze überschritten wurde. Verdient man im darauffolgenden Jahr wieder weniger/ nichts, kann man wieder Familienbeihilfe beziehen, wenn die sonstigen Voraussetzungen vorliegen, muss aber einen neuen Antrag stellen....mehr


Privates am Arbeitsplatz
Was ist erlaubt, was geht zu weit und was gilt es zu vereinbaren?
  (März 2018)

Privates am Arbeitsplatz - was dürfen Dienstnehmer während der Arbeitszeit und wo sind die Grenzen für Dienstgeber?...mehr


Aus der Praxis: GPLA: Wer prüft strenger?
Kurioses von der Lohnverrechnungsfront
  (März 2018)

Hinter dem Kürzel GPLA verbirgt sich die "Gemeinsame Prüfung aller lohnabhängigen Abgaben"....mehr


"Gemeinnütziger Verein?"
  (März 2018)

Laut Vereinsgesetz 2002 können Vereine nur zu ideellen Zwecken gegründet werden. Die Förderung der Mitglieder ist wohl erlaubt, allerdings dürfen nur im Falle der Abwicklung maximal die geleisteten Einlagen an die Mitglieder zurückbezahlt werden. Auch Zufallsgewinne (andere können ja nicht erzielt werden) dürfen nicht "ausgeschüttet" oder in anderer Form den Mitgliedern zugewendet werden....mehr


Bürokratie live!
"Dann geh´ ich halt ins Gefängnis!"
  (März 2018)

Wie Sie vielleicht auch den Medien (vor allem Social Media) entnehmen konnten, spielte sich wieder eine Posse der Verwaltung mit existenzvernichtender Wirkung auf einen Unter¬nehmer ab. Diesmal in Salzburg....mehr


Höchststeuersatz von 55% betrifft gerade einmal 197 Personen
  (März 2018)

Durch die Steuerreform 2015/2016 wurden fast 6,9 Millionen Lohnsteuerpflichtige um durchschnittlich 640,- Euro pro Person und Jahr entlastet.
Die Gegenfinanzierung hat offensichtlich nicht ganz funktioniert: Das Lohnsteueraufkommen 2016 ging um 10,8% gegenüber 2015 zurück. Die o.a. 197 Personen zahlten lediglich um insgesamt sieben Millionen mehr!...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2017
  (Dezember 2017)


Nicht vergessen: Registrierkassen-Bon per Jahresende
  (Dezember 2017)

Ganz wichtig ist der Monatsabschluss-Beleg Dezember, denn er gilt gleichzeitig als Jahresbeleg. Das gilt auch wenn Sie ein gebrochenes Wirtschaftsjahr haben und Ihr Abschlussmonat ein anderes wäre!...mehr


Kompromiss bei Entsenderichtlinie
  (Dezember 2017)

In Dänemark kostet eine Arbeitsstunde 42 Euro, in Bulgarien nur 4,40. Dieses Beispiel spiegelt ein großes Problem der EU wider, unter dem letztlich viele österreichische Unternehmen massiv leiden....mehr


"Geld, das nie mehr kommt"! Forderungswertberichtigung
  (Dezember 2017)

Grundsätzlich können Forderungen, deren Einbringlichkeit fraglich bis aussichtlos erscheint, wertberichtigt oder abgeschrieben werden. Kann die Forderung wahrscheinlich nicht oder nicht zur Gänze eingebracht werden, kann man sie auf den Betrag wertberichtigen, mit dem sie sicher eingehen wird; ist klar, dass die Forderung nicht mehr bezahlt werden kann, wird man sie abschreiben und damit sowohl den Gewinn aus dieser Forderung als auch die Umsatzsteuer endgültig berichtigen....mehr


"Fristlose"! Was reicht und was nicht?
  (Dezember 2017)

Fristlose Entlassung ist nie etwas Angenehmes - weder für Dienstnehmer noch für Dienstgeber! Oft ziehen sie langwierige Verfahren vor dem Arbeitsgericht nach sich und womöglich wird am Ende noch Kündigungsentschädigung fällig....mehr


"183-Tage"-Regel: Arbeiten ihre Mitarbeiter auch im Ausland? Dann sollten sie diese Info lesen!
  (Dezember 2017)

Besonders in international agierenden Unternehmen spielt Mitarbeitermobilität eine immer größere Rolle. Die Bandbreite reicht hier von kurzfristigen Aktivitäten wie die Teilnahme an Schulungen im Ausland bis hin zu mehrmonatigen Entsendungen zu einem verbundenen Unternehmen im Ausland. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist, dass der Arbeitnehmer weiterhin bei seinem Heimatunternehmen angestellt bleibt und dieser Staat nach wie vor sein Ansässigkeitsstaat bleibt - etwa weil dort der Familienwohnsitz liegt. Interessant ist die Frage, ob durch diese Auslandsaktivitäten der andere Staat ein Besteuerungsrecht an den Einkünften aus unselbständiger Tätigkeit des Arbeitnehmers erhält....mehr


Gebühren für Wohnungsmietverträge abgeschafft!
  (Dezember 2017)

In der letzten Nationalratssitzung der alten Regierung wurde endlich ein Teil einer total veralteten Regelung abgeschafft: die Gebühren für Wohnungsmietverträge....mehr


Erleichterung bei GmbH-Gründung!
  (Dezember 2017)

Ab Jänner 2018 soll die digitale Gründung einer Ein-Personen-GmbH über das Unternehmer-Service-Portal möglich sein. Der Gründer wird durch das Bankinstitut, bei welchem die Stammeinlage einbezahlt wird, physisch und elektronisch (Bürgerkarte oder Handysignatur) identifiziert werden. Auch die Notare, die zusätzlich auf fachliche Beratung setzen, arbeiten an der digitalen Gründungsmöglichkeit - der Probebetrieb läuft schon. Allerdings fehlen hiezu noch die gesetzlichen Grundlagen (Änderung des GmbH-Gesetzes).


Optimale Nutzung des Gewinnfreibetrages - Prognoserechnung gibt Antwort
  (Dezember 2017)

Lassen Sie keine mögliche Steuerersparnis links liegen. Um den Gewinnfreibetrag optimal auszunutzen könnten noch Investitionen vor Jahresende helfen. Wir machen für Sie gerne eine Prognoserechnung für 2017 um die optimale Höhe feststellen zu können....mehr


Gleichstellung Arbeiter und Angestellte
  (Dezember 2017)

Bevor sich der Nationalrat vor der Wahl aufgelöst hat wurde noch schnell ein Gesetz durchgewinkt, das weitreichende Folgen hat - die Angleichung der Rechte der Arbeiter an die der Angestellten in zwei Bereichen...mehr


Kontenregister: Erste Erfahrungen!
  (Dezember 2017)

Das Kontenregister liefert der Finanz in verschiedenen Abstufungen wertvolle Hinweise, insbesondere über welche Konten eine bestimmte Person verfügen kann. Werden die verfahrensrechtlichen Bestimmungen eingehalten, leistet es sicher einen effizienten Beitrag im Kampf gegen Steuerhinterziehung....mehr


Lei (lei)
Hurra! Noch eine neue Nummer!
  (Dezember 2017)

Ein LEI ist ab 01.01.2018 für die Durchführung von Wertpapiergeschäften notwendig, Ihre Bank darf ohne LEI, um den Sie sich selbst kümmern müssen, keine Wertpapierkäufe/verkäufe (wie z.B. den Kauf von Wertpapieren für den Gewinnfreibetrag) mehr durchführen....mehr


Neu ab 1.7.2017: Sozialversicherungs-Zuordnungsgesetz
  (Dezember 2017)

Bisher kam es bei Lohnabgabenprüfungen oft zu einer Umqualifizierung von Vertragsverhältnissen mit teuren Folgen für die betroffenen Personen: Gerne wurden Werkverträge in Dienstverträge umqualifiziert und alle damit verbundenen Abgaben wie Krankenkassenbeiträge (die ASVG-Beiträge sind deutlich höher als die GSVG-Beiträge) und Lohnnebenkosten vorgeschrieben....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2017
  (September 2017)


Achtung Frist: 30.9.2017!
  (September 2017)

Dies ist der letzte Termin für einen Antrag auf Herabsetzung der Vorauszahlungen an Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer 2017....mehr


Achtung Frist 30.9.2017:
  (September 2017)

Vorsteuerrückerstattung aus EU-Mitgliedsstaaten für 2016!...mehr


Beschäftigungsbonus jetzt in Kraft!
Was ist zu tun?
  (September 2017)

Wie in unserer letzten Ausgabe angekündigt ist der Beschäftigungsbonus jetzt Realität und er ist wirklich eine feine Sache. Für ein zusätzliches Arbeitsverhältnis mit einem Jahresbruttogehalt von z.B. € 35.000,- (entspricht monatlich € 2.500,- brutto) werden drei Jahre lang die Lohnnebenkosten zu 50% gefördert. Das ergibt immerhin einen Zuschuss in der Höhe von € 16.000,-!...mehr


Ebay, willhaben & Co
Auch dabei schaut der Fiskus zu!
  (September 2017)

Ebay, willhaben und Co boomen. Es ist schnell, praktisch und oft findet man Schnäppchen....mehr


Was kann, muss, sollte man bis Jahresende noch tun?!
Am 32. Dezember ist es zu spät!
  (September 2017)

Alle Jahre wieder: Was ist bis Jahresende noch zu tun bzw. zu beachten?...mehr


Wem die Stunde schlägt ...
Stundensatzkalkulation: Was muss ihre Stunde kosten?
  (September 2017)

Was kostet mich die Stunde meiner Mitarbeiter? Wie muss ich meinen Stundensatz kalkulieren? Diese Grundsatzfragen hat sich jeder Unternehmer zu stellen. Selbst ein Einpersonenunternehmen steht vor der Frage wie der eigene Stundensatz zu berechnen ist....mehr


Achtung Scheinunternehmen!
  (September 2017)

Vor einiger Zeit wurde zur Betrugsbekämpfung beim Finanzministerium eine Liste von Scheinunternehmen eingerichtet. Wir haben darüber berichtet, wollen aber wieder an dieses Thema erinnern, weil damit erhebliche Haftungen verbunden sind....mehr


Automatische Übermittlung von Sonderausgaben an das Finanzamt!
  (September 2017)

Ab dem Jahr 2017 müssen Spenden an begünstigte Vereine und Institutionen sowie Kirchenbeiträge von diesen Organisationen direkt an das Finanzamt gemeldet werden. Das Finanzamt erstellt eine automatische Veranlagung....mehr


Register der wirtschaftlichen Eigentümer - was ist das?
  (September 2017)

Mit dem Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz - WiEReG wurde die rechtliche Grundlage für das Register der wirtschaftlichen Eigentümer geschaffen....mehr


Aushangpflicht (fast) abgeschafft!
  (September 2017)

Vielleicht wussten Sie gar nicht, dass es sie überhaupt gibt?! Das Deregulierungsgesetz 2017 hat in 25 Gesetzen einzelne Bestimmungen ersatzlos gestrichen. Eine davon ist die Aushangpflicht der entsprechenden Gesetze (von ArbeitnehmerInnenschutzgesetz bis Bauarbeiterschutzverordnung)....mehr


Aus der Praxis: GPLA Gemeinsame Prüfung aller lohnabhängigen Abgaben
  (September 2017)

Die GPLAs werden erstens immer mehr (häufiger) und zweitens immer schärfer. Deshalb fassen wir die - aus unseren letzten Erfahrungen - wichtigsten Punkte nochmals zusammen:...mehr


"Mühlstein" Abfertigung alt
Noch Einmal gut ausgegangen!
  (September 2017)

Seit Jänner 2003 gibt es die Abfertigung Neu. Der Unternehmer zahlt für den Mitarbeiter in eine vereinbarte MVK (Mitarbeitervorsorgekasse) laufend ein und diese zahlt dann die Abfertigung an den Mitarbeiter aus wenn es soweit ist. ...mehr


Bürokratie live!
Diesmal leider mit tragischem Ausgang!
  (September 2017)

Wie Sie vielleicht auch den Medien entnehmen konnten, "schlitterte" der Pflegekräftevermittler Visicare vor knapp zwei Jahren in die Pleite - eigentlich wurde diese durch die Finanz ausgelöst. ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2017
  (Juni 2017)


Beschäftigungsbonus + Wiedereinstiegsteilzeit + Lockerung Kündigungsschutz 50+
Sinnvoll für Arbeitsmarkt & Wirtschaft!
  (Juni 2017)

Endlich einmal drei sinnvolle Maßnahmen, die dem Arbeitsmarkt gleichermaßen nutzen wie den Unternehmen. Übertriebener Arbeitnehmerschutz und Überregulierungswahn haben oft das Gegenteil von dem bewirkt, wofür sieeigentlich gedacht waren. Durch den verstärkten Kündigungsschutz ab 50 wurden potenzielle Mitarbeiter, die sich dem 50er näherten, erst gar nicht eingestellt. ...mehr


Achtung: Gefahr in Verzug?!
  (Juni 2017)

Achtung: Die Finanz untersucht Zuflussmeldungen der Banken - 2015 wurde ein Gesetz beschlossen, das österreichische Banken verpflichtet, Meldungen über bestimmte Kapitalzuflüsse aus der Schweiz und Liechtenstein auf österreichische Konten an die Finanzbehörde zu melden....mehr


Zuordnung zur Sozialversicherung mit Bindungswirkung
Endlich Klarheit im vorhinein?
  (Juni 2017)

Im Rahmen der "Gemeinsamen Prüfung aller lohnabhängigen Abgaben" (GPLA) kommt es öfters vor, dass ein Selbstständiger von der prüfenden Behörde als Dienstnehmer eingestuft wird, mit all den damit zusammenhängenden Konsequenzen und Kosten. Um solche nachträglichen Umqualifizierungen,...mehr


Forschungsprämie
  (Juni 2017)

Für Aufwendungen für Forschung und experimentelle Entwicklung kann eine Forschungsprämie in Höhe von 12% der Forschungsaufwendungen beansprucht werden (für Forschungsaufwendungen vor dem 01.01.2016 waren es 10%). Erfreulicherweise wird diese Prämie ab 01.01.2018 auf 14% erhöht. Die Prämie selbst ist außerdem keine steuerpflichtige Einnahme.


Parken in Wien wieder (ein bisschen) leichter!
  (Juni 2017)

Die WKW hat für ihre Mitglieder mit der Verkehrsstadträtin folgende Verbesserungen erreicht: Die Nachweis- und Dokumentationspflicht für die Erlangung einer Parkkarte (Parkkleber für Unternehmer) wurde wesentlich vereinfacht und kann jetzt auch online gestellt werden. Alle dafür geeignete Kfz können nun Ausnahmebewilligungen erhalten (diese lauten nur mehr auf das pol. Kennzeichen). Die Anwohnerparkzonen werden zwischen 8 und 16 Uhr für alle Verkehrsteilnehmer geöffnet. Das erleichtert nicht nur den Lieferbetrieb sondern gibt vielen Geschäften wieder Kunden zurück, die bisher in die Shoppingcenter in und rund um Wien ausgewichen sind.


Die richtige Einstufung in den Kollektivvertrag
Wichtig - kann teuer werden!
  (Juni 2017)

Wird ein Arbeitnehmer nicht richtig eingestuft (Beschäftigungsgruppe, Berufsjahre) droht zweierlei Ungemach:...mehr


Einkommensteuer Verkauf Eigenheim
  (Juni 2017)

Seit 2012 sind ja bekanntlich auch private Grundstücksveräußerungen steuerpflichtig (ImmoESt), seit 2016 beträgt der diesbezügliche besondere Steuersatz 30%....mehr


Steuerfreiheit von Trinkgeldern
  (Juni 2017)

Trinkgelder (in manchen Branchen ja durchaus eine wesentliche Lohnaufbesserung) sind steuerfrei (NUR für Arbeitnehmer! - für den Unternehmer immer Betriebseinnahme), wenn sie ...mehr


Aus der Praxis:
Achtung:
Dokumentation bezüglich Dienstnehmer!
  (Juni 2017)

Immer öfters wenden sich ehemalige Dienstnehmer an die Arbeiterkammer um noch etwas "herauszuholen". Um ungerechtfertigten Ansprüchen vorzubeugen ist eine entsprechende Dokumentation erforderlich, im Zweifel (Aussage gegen Aussage) wird meist für den Dienstnehmer entschieden, oder man gibt klein bei um einen ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2017
  (März 2017)


Unterschriften, Vollmacht & Co
Welchen Unterschied machen i.A., i.V. oder ppa.?
  (März 2017)

Ab welcher Firmengröße sind Unterschriftsberechtigung und /oder Vollmachten überhaupt ein Thema? Eigentlich brauchen jetzt nur EPUs nicht weiterzulesen...mehr


Registrierkasse: Achtung 1.4.2017
Sicherheits-Signatur muss bei FinanzOnline angemeldet sein!
  (März 2017)

Für Säumige können Strafen von bis zu € 5.000,- verhängt werden! Wegen der Überlastung der Lieferanten sind unter folgenden Bedingungen Ausnahmen von der Bestrafung möglich:...mehr


Kinderbetreuungsgeld neu ab 1.3. 2017!
Total flexibel - aber einfacher?
  (März 2017)

Der 1. März 2017 ist der Stichtag, ab dem das neue Kinderbetreuungsgeldgesetz in Kraft tritt. Jedes Neugeborene erhält ein Kinderbetreuungsgeld-Konto (KBG-Konto). Alle davor Geborenen bleiben verpflichtend im alten System mit den vier Pauschalvarianten. Neu sind nun zwei Grundvarianten:...mehr


Babysitter oder Oma - Verschärfung für Absetzbarkeit
  (März 2017)

Seit 2009 sind Kinderbetreuungskosten in der Steuererklärung bis 2.300,- € p.a. für Kinder bis zehn Jahre absetzbar. Voraussetzung war schon immer, dass es sich um eine qualifizierte Betreuungsperson handeln muss....mehr


Verlustabzug (Verlustvortrag nutzen)
  (März 2017)

Unter Verlustabzug versteht man die "Gegenverrechnung" eines laufenden Gewinnes mit Verlusten aus Vorperioden. Da sich die diesbezüglichen Bestimmungen (wie so viele) in den letzten Jahren mehrfach geändert haben hier eine kurze Zusammenfassung:...mehr


Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Änderung der Abschreibung ab 2016!
  (März 2017)

Wie Sie wissen wurde im Zuge der Steuerreform der Einkommensteuertarif etwas abgesenkt. Dieser Steuerausfall wurde jedoch durch verschiedene Maßnahmen gegenfinanziert....mehr


Änderung bei Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften
  (März 2017)

Für alle Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften, deren Geschäftsjahr nach dem 31. Dezember 2015 beginnt, ist das Rechnungslegungs-Änderungsgesetz (RÄG) 2014 anzuwenden....mehr


Neue Förderungen für E-Mobilität ab März
  (März 2017)

72 Millionen Euro stehen im Rahmen des E-Mobilitätspakets bereit, um den Kauf von Elektroautos, E-Zweirädern und E-Nutzfahrzeugen sowie den Erwerb von privaten Ladestationen und den Ausbau öffentlicher E-Tankstellen zu fördern. Diese werden vom Verkehrsministerium, vom Umweltministerium und den Automobilimporteuren zu gleichen Teilen aufgebracht....mehr


Erben & Schenken neu
EU-Erbrechtsverordnung
  (März 2017)

Seit 17. August 2015 gilt bereits die EU-Erbrechtsverordnung. Diese regelt, welches Erbrecht bei internationalen Erbfällen anzuwenden ist. Sie findet in allen EU-Mitgliedstaaten mit Ausnahme von Dänemark, Irland und Großbritannien Anwendung....mehr


Handwerkerbonus:
letztmalig 2017?!
  (März 2017)

Der Handwerkerbonus wurde 2014 eingeführt um die Wirtschaft anzukurbeln und insbesondere das mittelständische Gewerbe zu unterstützen. Private konnten für Renovierungsarbeiten bis zu € 600,- im Nachhinein die Förderung abholen....mehr


Aus der Praxis:
Montagefahrzeuge und Sachbezug
  (März 2017)

Laut Lohnsteuerrichtlinien ist kein Sachbezugswert anzusetzen, "wenn es sich um Spezialfahrzeuge handelt, die aufgrund ihrer Ausstattung eine andere private Nutzung praktisch ausschließen (u.a. Montagefahrzeug mit eingebauter Werkbank)"....mehr


Neue Serie - wenn Sie wollen!
Bürokratie life
  (März 2017)

Das Wort Bürokratie (umgangssprachlich, eigentlich "Bürokratismus") besteht aus den Silben "Büro" stellvertretend für Verwaltung und "kratós" aus dem Griechischen "Gewalt", "Macht", "Herrschaft"! Bürokratie stellt also die Vorschrift über den Menschen....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2016
  (November 2016)


Alle Jahre wieder: Steuertipps zum Jahreswechsel
Jetzt ist noch genügend Zeit!
  (November 2016)

Steuertipps für Unternehmer, im Bereich Lohnverrechnung, für die Arbeitnehmerveranlagung...mehr


Voraussichtliche Werte 2017
  (November 2016)

Monatliche Geringfügigkeitsgrenze 425,70
Es gibt keine tägliche Geringfügigkeitsgrenze mehr!
Höchstbeitragsgrundlage für Dienstnehmer monatlich 4.980,-

Höchstbeitragsgrundlage für Sonderzahlungen an Dienstnehmer 9.960,- p.a.
Höchstbeitragsgrundlage für freie Dienstnehmer und Selbständige 5.810,- p.m. (12x)

Auflösungsabgabe 124,-


Die Registrierkasse - ein Fortsetzungsroman
Und jetzt mit Checklist zum Herausnehmen!
  (November 2016)

In der letzten Zeitung haben wir Ihnen bereits geschrieben, dass die Kassensysteme über eine technische Sicherheitseinrichtung (Signaturerstellungseinheit) verfügen müssen und dass diese Sicherheitseinrichtungen über FinanzOnline gemeldet werden müssen....mehr


Start-Up-Paket der Regierung
Was kommt? Die Eckdaten!
  (November 2016)

Das Wirtschaftswachstum soll durch vermehrte Neugründungen, sogenannte "Start-Ups", angekurbelt werden. Ankündigungen diese zu unterstützen bzw. Neugründungen zu erleichtern gab es in der Vergangenheit ja schon genug...mehr


Zentrales Kontenregister!
Das war unser Bankgeheimnis!
  (November 2016)

Jetzt ist es also soweit - das faktische Ende der Anonymität ist gekommen. lm zentralen Kontenregister sind nun die "äußeren" Kontendaten erfasst. Das sind Inhaber, Kontonummer und Verfügungsberechtigte. Die Höhe der Kontostände bzw. Vermögenswerte scheinen nicht auf....mehr


Entsendeplattform
Arbeiten ausländischer Unternehmen in Österreich!
  (November 2016)

Viele österreichische Unternehmen klagen über die billige Konkurrenz ausländischer Unternehmen. Besonders in Ostösterreich arbeiten ungarische, slowakische oder tschechische Firmen günstiger und schnappen so den inländischen Betrieben die Aufträge weg. ...mehr


Vermietung: Alles anders ab 2016
Änderungen zu Abschreibung(sdauer) im Bereich Vermietung von Privatvermögen!
  (November 2016)

Ab den Steuererklärungen 2016 sind die Änderungen durch die Steuerreform 2015/ 2016 zu beachten, die im Bereich der Vermietung von privaten Grundstücken erhebliche Änderungen gebracht haben....mehr


Vereinfachung bei geringfügigen Dienstverhältnissen ab 01.01.2017
  (November 2016)

Endlich eine Vereinfachung: Die Verpflichtung, die tägliche Geringfügigkeitsgrenze zu beachten, ist ab 01.01.2017 abgeschafft....mehr


BUAK: Abgeltung für längeres Arbeiten
  (November 2016)

Seit 2014 haben Arbeitnehmer (ab Geburtsjahrgang 1957) Anspruch auf Überbrückungsgeld zwischen Arbeitsende und Pensionsantritt (für max. 18 Monate). Mit dem Ziel, Arbeitnehmer länger aktiv in der Baubranche zu halten, wird es ab 1. Jänner 2017 eine Überbrückungsabgeltung geben, wenn Bauarbeiter bis zum Pensionsantritt arbeiten: Diese wird in Form einer einmaligen Prämie zu Pensionsbeginn ausbezahlt und zwar in Höhe von 35% des sonst zustehenden Überbrückungsgeldes.

Aber auch die Arbeitgeber sollen nicht leer ausgehen; sie erhalten eine einmalige Prämie in Höhe von 20%.

Antragsberechtigt sind sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer binnen 6 Monaten ab Pensionsantritt.

Ein umfangreiches Informationsschreiben seitens der BUAK ist geplant.


Aus der Praxis
  (November 2016)

Abmeldung eines Dienstnehmers, Immer wieder Arbeitszeitaufzeichnungen, Tätigkeitsnachweis...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2016
  (Juni 2016)


Letzte Meldung: Doch noch Entschärfung bei der Registrierkasse!
  (Juni 2016)

Zu Redaktionsschluss erreicht uns die Meldung, dass der Ministerrat am 21.6. folgende Erleichterungen für den Bereich Gastronomie und Vereine beschließen möchte...mehr


Registrierkasse: Die nächsten Schritte
  (Juni 2016)

Achtung Termin: 1. Juli 2016!
Die meisten Registrierkassen sind installiert, die Kinderkrankheiten werden langsam behoben - jetzt müssen die nächsten Schritte gesetzt werden. ...mehr


Gutscheine in der Registrierkasse!
  (Juni 2016)

Wie sind Gutscheine im Zusammenhang mit der Registrierkasse zu behandeln? Der Verkauf von sogenannten Wertgutscheinen, ...mehr


Neue Förderungen für E-Mobilität
  (Juni 2016)

Das Umweltministerium hat kurzfristig 7,5 Mio. Euro für die Förderaktion "Elektrofahrzeuge und E-Ladeinfrastrukturen" zugesagt....mehr


Chaos in der Finanzamtsbuchhaltung
Anlaufschwierigkeiten beim Systemwechsel!
  (Juni 2016)

Seit 01.04.2016 haben Überweisungen von Steuerzahlungen mittels Electronic-Banking zu erfolgen, wenn dies dem Abgabepflichtigen zumutbar ist; das ist der Fall, wenn er über einen Internet-Anschluss verfügt und das ihm von seinem Kreditinstitut zur Verfügung gestellte Electronic- Banking-System bereits für andere Zahlungen nutzt....mehr


Crowdfunding - Crowdinvesting
Immer beliebter - wie schaut es steuerlich aus?!
  (Juni 2016)

Diese neuen Finanzierungsformen gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Sucht man doch in der "Crowd" Geldgeber, die man von seinem Projekt überzeugen kann. Eigentlich eine Renaissance des Genossenschaftsgedanken - derzeit als modernstes Tool des Kapitalismus! Aber es ist eben leichter mit den Möglichkeiten des Internets eine Vielzahl Gleichgesinnter zu finden als eine Bank von einer Idee zu überzeugen....mehr


Betrugsbekämpfung bei Geschäftsbeziehungen
  (Juni 2016)

Bitte unbedingt laufend prüfen! Als neues Tool zur Betrugsbekämpfung führt das Bundesministerium für Finanzen auf seiner Homepage (www.bmf. gv.at) unter "Betrugsbekämpfung/Scheinunternehmerliste" eine Liste von Unternehmen, die als Scheinunternehmen qualifiziert wurden, weil sie nach Ansicht der Finanzbehörde nur zu dem Zweck gegründet wurden, Lohnabgaben, Sozialversicherungsbeiträge bzw. Entgeltsansprüche von Arbeitnehmern zu verkürzen oder zu hinterziehen....mehr


Online-Shopping B2B Achtung USt!
  (Juni 2016)

Die UID-Nummer bringt's! (Rechtzeitig bekannt gegeben) Immer wieder gibt es (umsatzsteuerrechtliche) Probleme, wenn Unternehmen - wie es immer öfter vorkommt - bei ausländischen Plattformen (z.B. Amazon) einkaufen. ...mehr


Geschäftsführer nicht mehr automatisch haftbar
  (Juni 2016)

Die gute Nachricht: Leitungsorgane einer GmbH oder AG haben laufend unternehmerische Entscheidungen zu treffen, die naturgemäß sehr oft mit einer erheblichen Unsicherheit behaftet sind....mehr


Aus der Praxis
  (Juni 2016)

In dieser neuen Kolumne wollen wir Sie für brandaktuelle Belange sensibilisieren, die uns im täglichen Geschäft vermehrt begegnen. Vieles davon werden Sie schon in früheren Artikeln gelesen haben - jetzt ist aber wieder aus gegebenen Anlass besonderes Augenmerk darauf zu lenken!...mehr


Aktuelle Beihilfen des AMS Wien
  (Juni 2016)

Holen Sie sich Zuschüsse zu den Lohn- u. Lohnnebenkosten Ihres Unternehmens ...mehr


Schenkung eines Betriebes: Vorsicht USt!
  (Juni 2016)

Wurde für die unentgeltliche Übertragung von Wirtschaftsgütern vom Vorbesitzer ein Vorsteuerabzug in Anspruch genommen unterliegen diese der umsatzsteuerlichen Eigenverbrauchsbesteuerung....mehr


Fahrtenbuch als App
  (Juni 2016)

Für die Smartphone-Generation gibt es jetzt auch schon die entsprechende App. Vom ÖAMTC promoted und als für das Finanzamt geeignet bezeichnet sollte eine Verwendung auch bei einer entsprechenden Betriebsprüfung standhalten. Weitere Informationen zum neuen Service: www.oeamtc.at/mobito Die App kann sowohl für Android als auch iPhone im jeweiligen App Store gratis downgeloaded werden (direkter Link auf ÖAMTC-Homepage) oder www.mobito.at laden und sich anmelden.


Wir werden immer mehr: 500.000 Unternehmer!
  (Juni 2016)

Dieser Tage begrüßte Österreich seinen 500.000-sten Unternehmer (Mitglied der WKÖ). Waren es 2000 noch knapp über 300.000 Unternehmen haben, trotz sich verschlechternden Rahmenbedingungen, die Unternehmensgründungen pro Jahr von rund 24.000 auf knapp 40.000 zugenommen. Die gesamte Bruttowertschöpfung beträgt bereits 198 Milliarden Euro.


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2016
  (März 2016)


Aus für Zahlscheine vom Finanzamt:
Kein Aprilscherz!
  (März 2016)

Im Zuge der Modernisierung und Rationalisierung der Finanzverwaltung stellt diese ab dem 2. Quartal 2016 den Versand der Zahlungsanweisungen (vorm. Zahlscheine) bei den Vierteljahresbenachrichtigungen und Buchungsmitteilungen ein....mehr


Auftraggeberhaftung im SBBG
Scheinunternehmer können jetzt teuer werden
  (März 2016)

Mit 01.01.2016 trat das Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz in Kraft, das verhindern soll, dass Versicherungsleistungen, Sozialleistungen oder Transferzahlungen zu Unrecht bezogen werden. Zu diesem Zweck arbeiten verschiedene Behörden wie Finanz, Sozialversicherungen, Sicherheitsbehörden, AMS, Gewerbebehörden, etc. zusammen und betreiben Datenaustausch über Firmen, bei denen ein Verdacht auf Sozialbetrug besteht (z.B. illegal beschäftigte Dienstnehmer oder angemeldete Dienstnehmer, die nicht wirklich arbeiten, und für die keine Beiträge gezahlt werden)....mehr


All-In-Verträge
Grundgehalt - Arbeitszeitaufzeichnung - Deckungsprüfung
  (März 2016)

Nicht nur wegen der jüngsten Gesetzesänderungen sind diese Verträge derzeit in aller Munde - ursprünglich nur für Führungskräfte gedacht, gibt es sie mittlerweile auf allen Beschäftigungsebenen....mehr


Registrierkasse unlimited
Erste Erfahrungen aus der Praxis!
  (März 2016)

Es ist geschafft - in vielen Unternehmen laufen die Registrierkassen schon, und auch wenn es noch Kinderkrankheiten bzw. Bedienungsfehler gibt, können viele aufatmen. Allerdings sind uns in letzter Zeit zwei Irrtümer aufgefallen, die wir richtigstellen wollen...mehr


Finanzierung - eine kontinuierliche Herausforderung!
  (März 2016)

Gastartikel von Mag. Peter Engert
Als Unternehmen steht man immer wieder vor dem Problem der Finanzierung. Am schönsten ist natürlich wenn man Vorhaben aus dem Cash-Flow finanzieren kann. Wird aber oft nicht gehen. Österreichische Unternehmen haben im EU-Vergleich eine hohe Eigenkapitaldecke (an der der Finanzminister durch die Steuerreform ziemlich knabbert). Aber auch bei hohem Eigenkapitalanteil sind Fremdfinanzierungen mit wenigen Ausnahmen nicht zu umgehen....mehr


Endgültig: GSVG-Pflicht für Gewinnausschüttungen an Gesellschafter-Geschäftsführer
  (März 2016)

Auch wenn unseres Erachtens nicht verfassungskonform zählen solche Ausschüttungen nunmehr auch de facto zur Beitragsgrundlage: In der KESt-Anmeldung für ausbezahlte Dividenden an einen GSVG-pflichtigen Gesellschafter-Geschäftsführer ist auch seine SV-Nummer anzuführen.


Ersatz von Ausbildungskosten
  (März 2016)

Sollen vom Arbeitgeber finanzierte Ausbildungen vom Arbeitnehmer rückgefordert werden können, sind folgende Punkte zu beachten...mehr


Verbrechen schützt vor Steuer nicht!
  (März 2016)

Für den ehrlichen Steuerzahler mag es ein Trost sein, wenn auch nur ein kleiner. Unterschlagungen, Betrug, Geldwäsche, Diebstahl - egal welche kriminelle Handlung dahintersteht - die daraus bezogenen "Einnahmen" sind zu versteuern....mehr


Unternehmer-Colleg: EORI
  (März 2016)

Die EORI-Nummer (Economic Operators Registration and Indentification) ersetzt in der gesamten EU die bisherige Zollnummer.
Sie dient der Indentifizierung von Wirtschaftsbeteiligten, soll die automatische Zollabfertigung erleichtern und ist für gewerbliche Versender Voraussetzung für die Zollabwicklung in der EU.
Die Zuweisung erfolgt durch den Zoll, und sie kann neben dem zweistelligen Länderkennzeichen aus bis zu 15 Zeichen bestehen. Jedes Unternehmen darf nur über eine einzige EORI-Nummer verfügen.


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2015
  (Dezember 2015)


Wertpapiere für investierte Gewinne
  (Dezember 2015)

Nicht vergessen: Noch vor dem 31.12.2015 Wertpapiere (Wohnbauanleihen) zur optimalen Nutzung des Gewinnfreibetrages kaufen. Für viele Klienten haben wir das bereits berechnet. Falls wir das auch für Sie machen sollen kontaktieren Sie uns bitte. Zum Überblick: Bis zu einem Gewinn in der Höhe von € 30.000,- erhält man 13 %, max. 3.900,- automatisch. Darüber hinaus nur durch Investitionen oder eben Wertpapierkäufe. Beträgt Ihr Gewinn beispielsweise € 50.000,- könnten Sie Wohnbauanleihen in der Höhe von € 2.600,- zum Zweck der Steuerminimierung erwerben.


Good News: Erfreuliche Meldungen bezüglich Steuerreform
  (Dezember 2015)

Vorsteuerüberrechnung bei Ist-Versteuerern erleichtert.
Das Dauerthema "Einlagenrückzahlung"...mehr


Registrierkassenpflicht - Update!
Häufige Irrtümer - Klarstellung!
  (Dezember 2015)

Schon der Titel ist falsch, denn es geht um drei verschiedene "Pflichten"(Bestimmungen)...mehr


Betriebsprüfung
Es wird immer enger!
  (Dezember 2015)

Eine Prüfung ist nie angenehm, auch wenn man noch so gut darauf vorbereitet ist. Ob der Lehrer prüft oder das Finanzamt, ein mulmiges Gefühl bleibt immer. Trotzdem - Information und Hintergrundwissen über das Vorgehen des Prüfers ist gerade jetzt wichtig...mehr


Barrierefreiheit - ab Jänner obligatorisch
Übergangsfrist endet am 31.12.2015
  (Dezember 2015)

Das vor ca. zehn Jahren beschlossene Behindertengleichstellungsgesetz besagt, dass behinderte Menschen beim Angebot von Waren oder Dienstleistungen nicht diskriminiert werden dürfen. Die der Wirtschaft gewährte Übergangsfrist endet mit 31.12. 2015...mehr


USt-Wartungserlass 2015 Stand Dezember 2015
Steuerprügel für die Tourismusbranche
  (Dezember 2015)

Für die Wirtschaft Österreichs ist die Tourismusindustrie von enormer Bedeutung. Man sollte daher meinen, dass der Gesetzgeber genau überlegt, bevor diesem Wirtschaftszweig neue Bestimmungen zugemutet werden. Mit dem ist es aber nicht weit her....mehr


Änderungen in der Sozialversicherung ab 2016
  (Dezember 2015)

Ab 2016 kann man die Beiträge besser den tatsächlich erwarteten Gewinnen anpassen - es ist möglich, nicht nur (wie bisher) einen Antrag auf Herabsetzung der Beiträge zu stellen, man kann diese auch erhöhen lassen. Damit kann man vermeiden, dass man Jahre später eine hohe Beitragsnachforderung für ein erfolgreiches Jahr vorgeschrieben bekommt. Außerdem sind ab 2016 mehrere Anträge möglich...mehr


Alle Jahre wieder:
Änderungen der Sachbezugswerte bei Autos!
  (Dezember 2015)

Ab 01.01.2016 werden die Werte nach ökologischen Gesichtspunkten festgesetzt: Besteht für einen Arbeitnehmer die Möglichkeit, ein arbeitgebereigenes KFZ für nicht berufliche Fahrten zu verwenden...mehr


Unternehmer-Colleg: Sachbezug
  (Dezember 2015)

Darunter versteht man geldwerte Vorteile, die Arbeitnehmern neben ihrem Lohn/Gehalt gewährt werden, z.B. die Nutzung eines Firmen-Kfz für private Zwecke, Gratisparkplatz in parkraumbewirtschafteten Zonen, Zinsersparnisse bei Darlehen oder Vorschüssen, "zu hohe" Mitarbeiterrabatte, freie oder verbilligte Station/Verpflegung, etc....mehr


Steueroasen: Österreich verbessert Ranking massiv
  (Dezember 2015)

Das Tax Justice Network ist eine NGO, die - 2003 gegründet - alle zwei Jahre den "Schattenfinanzindex" erhebt und veröffentlicht. Dabei wird nach einem ausgeklügelten System detailliert analysiert, welche Geldzentren besonders unfair und geheimniskrämerisch agieren....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2015
  (September 2015)


Registrierkassenpflicht
Und es geht wirklich alle an!
  (September 2015)

Wir haben Ihnen in den letzten Tagen eine Blitzinfo zum Thema Registrierkassenpflicht zukommen lassen. In diesem Artikel wollen wir auf einzelne Punkte noch näher eingehen. Wir ersuchen Sie zu beachten, dass noch nicht alle Rechtsfragen geklärt sind und dass vor allem eine allgemeine Auskunft nicht eine Beratung im Einzelfall ersetzen kann, da die Gegebenheiten (Kasse schon vorhanden ja/nein, welcher Typ von Kasse, welche Branche, ...) individuell unterschiedlich sind....mehr


Alle Jahre wieder: Steuertipps zum Jahreswechsel
Jetzt ist noch genügend Zeit!
  (September 2015)

Allgemeine Steuertipps für Unternehmer Nutzung des Zufluss-/Abfluss-Prinzips Einnahmen-/Ausgaben-Rechner können durch Verlagerung des Zuflusses von Einnahmen ins nächste Jahr und das Vorauszahlen von Ausgaben ihr Ergebnis beeinflussen. ...mehr


Spezielle Tipps für 2015 aufgrund der Steuerreform 2015/16:
  (September 2015)

Immobilien 2015 veräußern, da die Immobilienertragsteuer von 25% auf 30% steigt
Immobilienschenkungen im Familienverband meist 2015 noch günstiger...mehr


Steuerreform: Kontenregister und Einschaurecht
Bankgeheimnis posthum!
  (September 2015)

Das Bankgeheimnis - soweit es dieses überhaupt noch gibt - gleicht nunmehr einem Schweizer Käse, auch wenn es gegenüber den ursprünglichen Ideen und Entwürfen doch noch zu einigen Konkretisierungen und rechtsstaatlichen Maßnahmen gekommen ist....mehr


"Abschleichergesetz"
Meldepflicht für Kapitalzuflüsse aus der Schweiz und Liechtenstein
  (September 2015)

Um zu verhindern, dass Geld von der Schweiz und/oder Liechtenstein nach Österreich transferiert wird, ohne dass die dazugehörigen Kapitaleinkünfte in den letzten Jahren steuerlich erfasst waren, hat der Nationalrat beschlossen, dass österreichische Banken Geldzuflüsse auf Konten und Depots bei österreichischen Instituten von mehr als 50.000,- € im Zeitraum zwischen 01.07.2011 und 31.12.2012 (Schweiz) bzw. zwischen 01.01.2012 und 31.12.2013 (Liechtenstein) melden müssen. Unter die Regelung fallen nur Konten und Depots von natürlichen Personen und Liechtensteinischen Stiftungen/Anstalten. Steuerpflichtige, die unter die Meldepflicht fallen, können mit anonymer Einmalzahlung (38% der Vermögenswerte) ihrer Steuerpflicht für die Einkünfte vor Übertragung des Geldes nachkommen. Dies hat bis 31.03.2016 zu erfolgen und ist der österreichischen Bank bekanntzugeben. Erfolgt die Mitteilung nicht rechtzeitig, muss die Bank Meldung an die österreichische Finanzbehörde erstatten, die wiederum verpflichtet ist, den Meldungen lückenlos nachzugehen. Eine solche Meldung ist nötigenfalls durch eine Selbstanzeige des Steuerpflichtigen zu ergänzen.


Rechnungslegungsänderungsgesetz
Alles neu - macht die EU!
  (September 2015)

Mit diesem wird die Bilanzrichtlinie der EU im österreichischen Recht umgesetzt, und es werden zusätzlich im Sinn einer "Einheitsbilanz" die unternehmensrechtlichen Vorschriften an die steuerrechtlichen angepasst (was nicht immer gelungen ist; auch sei hier die Frage gestellt, ob dies der Weisheit letzter Schluss ist). Aufgrund der Vielzahl der Änderungen (und auch der unterschiedlichen Übergangsvorschriften) kann hier nur ein grober Überblick gegeben werden....mehr


Steuerreform - KESt:
  (September 2015)

Leider - entgegen allen Erwartungen und Hoffnungen - hat sich in diesem Bereich kaum etwas geändert. Einzig ist klar gestellt worden, dass Rückflüsse aus ordentlichen Kapitalerhöhungen in aller Regel auch ertragsteuerlich als Einlagenrückzahlungen zu qualifizieren sind und daher KESt-frei rückgezahlt werden können. Die neue Gesetzeslage gilt bereits für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Juli 2015 beginnen!...mehr


Achtung: Lohnverrechnung und Kollektivvertrag:
  (September 2015)

Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Sie uns - zumindest wenn wir die Lohnverrechnung für Sie erledigen - unbedingt von der Aufnahme neuer Tätigkeiten bzw. der Lösung neuer Gewerbescheine umgehend verständigen sollten:...mehr


Achtung Frist: 30.9.15
  (September 2015)

Wie jedes Jahr kann der Antrag auf Rückerstattung ausländischer Vorsteuern aus 2014 nur mehr bis 30.9.2015 gestellt werden!


IBAN & BIC
Besondere Sorgfalt ist angesagt - Sie können unwiederbringlich Geld verlieren!
  (September 2015)

Wir haben uns mittlerweile an die Eingabe des 20-stelligen IBAN-Codes gewöhnt, geben brav den Namen des Empfängers ein, und wieder ist eine Rechnung beglichen - oder auch nicht! Bei 20 Stellen kann man sich schon einmal bei einer Ziffer irren, es ist ja auch der Empfänger angeführt. Die Bank überprüft aber nicht, ob Empfänger und IBAN zusammenstimmen (und ist dazu auch nicht verpflichtet)....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2015
  (Juni 2015)


Steuerreform 2015/2016 - Zum Geleit
  (Juni 2015)

Die Steuerreform ist nun nach langen politischen Verhandlungen als Begutachtungsentwurf versandt und in den Medien heiß diskutiert. So wollen auch wir unseren Grundsatz, nur über bereits beschlossene Gesetzte zu berichten, beiseite lassen und diese Ausgabe der Steuerreform widmen, da in den Medien eher von der Arbeitnehmerseite als von der Unternehmerseite berichtet wird. So kann und wird es sein, dass noch das eine oder andere geändert wird. Es ist ja recht schön, wenn eine Entlastung von 5,2 Mrd. versprochen wird. Davon werden auch wir etwas haben - die Frage ist nur, wie das finanziert wird. Natürlich hören wir gerne von Einsparungen im Verwaltungsbereich. Die Streichungen von Ausnahmen im Steuerrecht sind schon heikel, denn vielleicht war die Ausnahme gerade für uns günstig. Dass man aber 1,9 Mrd. durch Maßnahmen gegen Steuerbetrug hereinbringen will macht uns aber ernsthaft Sorgen. Und zwar nicht, weil wir für Steuerbetrug sind, sondern weil wir gegen Verpolizeilichung im Umgang mit ehrlichen Staatsbürgern sind. Steuerbetrug wurde auch schon nachweislich bisher bekämpft. Woher soll dann dieser Zusatzbetrag kommen? Registrierkassenpflicht, Belegerteilungspflicht, Kontenöffnung, ... - die Begleitmusik zur Steuerentlastung!


Einkommensteuer
Das neue Tarifmodell
Weitere Detailregelungen Mitarbeiter und Sonderausgaben
  (Juni 2015)

Das neue Tarifmodell wird oft als Kernstück der Steuerreform bezeichnet. Statt vier Tarifstufen wird es in Zukunft sieben geben....mehr


Umsatzsteuer
Noch ein Stück Gegenfinanzierung - aber vielleicht betrifft es Sie ja nicht!
  (Juni 2015)

Wenn Sie mit Kunst & Kultur, mit Sport, Kunstgegenständen & Antiquitäten nichts am Hut haben, niemals auf Urlaub fahren, keine Thermen, Schwimmbäder, Zoologische Gärten oder Naturparks besuchen möchten - Tiere und Pflanzen kommen Ihnen auch nicht ins Haus - dann sind Sie als Konsument tatsächlich nicht betroffen...mehr


Maßnahmen zur Eindämmung des Steuerbetrugs
Die "Gegenfinanzierung"!
  (Juni 2015)

Hier gehen die Wogen sehr hoch - nicht nur weil so manche Bestimmung überzogen bzw. schwer einsehbar erscheint und wohl auch an der Realität vorbeigeht, sondern auch weil wesentliche Teile derselben noch gar nicht fixiert bzw. bekannt sind! Wir können daher nur über den derzeitigen Stand berichten und werden Sie bei Konkretisierung (Gesetzeswerdung) mittels Blitzinfo informieren....mehr


Grundstücksbesteuerung NEU
Wenig Erfreuliches!
  (Juni 2015)

Im Bereich Grundstücksbesteuerung wird sich durch die Steuerreform einiges ändern. Betriebsgebäude können nur mehr mit einem einheitlichen Satz von 2,5% abgeschrieben werden, bei Vermietung zu Wohnzwecken - egal ob im betrieblichen oder im privaten Bereich - ist ein Abschreibungssatz von 1,5% vorgeschrieben. Diese neuen Sätze sind ab 01.01. 2016 auch für bereits vorhandene Liegenschaften zu verwenden, die Abschreibung ist also anzupassen...mehr


Grunderwerbsteuer NEU
Noch sehr umstritten - und teilweise unklar!
  (Juni 2015)

Die Berechnung der Grunderwerbsteuer von unentgeltlichen Übertragungen wird ab 01.01.16 auf ganz neue Beine gestellt. In Zukunft gelten die folgenden Bestimmungen für alle unentgeltlichen Übertragungen (nicht nur für solche im engen Familienkreis)....mehr


Kapitalertragsteuer
Gegenfinanzierungsmaßnahme, die in dieser Form problematisch wäre!
  (Juni 2015)

Die Kapitalertragsteuer soll für alle ab 1. Jänner 2016 zufließenden Einkünfte aus Kapitalvermögen (Dividenden, Gewinnausschüttungen, Anleihezinsen, Kapitalgewinne, Zuwendungen von Privatstiftungen, ...) auf 27,5% (das sind 10% des bisherigen 25%-igen Satzes) erhöht werden. Lediglich für die Zinsen aus Bankguthaben und Sparbüchern soll es bei 25% KESt bleiben....mehr


Änderungen beim Finanzstrafgesetz
Grobe oder leichte Fahrlässigkeit!
  (Juni 2015)

Wie im "normalem" Strafrecht soll auch im Finanzstrafgesetz die grobe Fahrlässigkeit neu definiert werden: "... wer ungewöhnlich und auffallend sorgfaltswidrig handelt, ... geradezu wahrscheinlich vorhersehbar war... ." Diese Änderung sollte zur Rechtssicherheit beitragen, denn gerade die Unterscheidung zwischen grober und leichter Fahrlässigkeit (entscheidend ob überhaupt Strafbarkeit vorliegt und für die Strafbemessung) war oft ein vorprogrammierter Streitpunkt. Außerdem werden mit dieser Bestimmung kleinere Fehler, wie sie in Buchhaltung und insbesondere ob deren Komplexität in der Lohnverrechnung immer passieren können, entkriminalisiert. Gleichzeitig wird durch das Barauszahlungsverbot am Bau ein neues Finanzvergehen eingeführt. Demnach soll auch der Bargeld erhaltende Arbeitnehmer bestraft werden (können). Auch den Auftraggebern von "Pfuschern" im Privatbereich drohen künftig Geldstrafen.


Das Finanzministerium rüstet auf!
  (Juni 2015)

Dass es dem Finanzminister mit der Betrugsbekämpfung ernst ist, zeigt folgende geplante Maßnahme:
Die Truppe der Steuerfahnder soll um 500 Mann (zusätzlich!) aufgestockt werden. Dazu möchte Schelling 100 bereits in Pension befindliche Beamte reaktivieren und deren Erfahrung nutzen. Die Bereitschaft bei den anvisierten Pensionisten soll recht hoch sein. In welcher Form dieser Einsatz sozialversicherungsrechtlich gestaltet werden soll, ist noch offen. Es steht ein Werkvertrag auf ein Jahr im Raum.
Diesen werden wir uns im Lichte der diesbezüglichen Erfahrungen bei GPLA-Prüfungen ganz genau anschauen!


ACHTUNG:
Privatfahrten von Dienstnehmern mit Firmen-Kfz
  (Juni 2015)

Ein leidiges Thema - bereits oft behandelt und diskutiert - und immer ein Streitpunkt bei GPLA-Prüfungen! In letzter Zeit häufen sich diesbezügliche Diskussionen mit Prüfern sogar in jenen Fällen, wo es laut Lohnsteuer-Richtlinien gar keinen Sachbezug geben kann...mehr


Erhöhung der Zuverdienstgrenzen bei Studenten
  (Juni 2015)

Seit 1.1.2015 dürfen Studenten ab dem Jahr, in dem sie das 20. Lebensjahr vollenden, 10.000,- € (bisher 8.000,- €) pro Jahr dazuverdienen ohne den Bezug der Studienbeihilfe zu verlieren.
Auch der Betrag, um den die Zuverdienstgrenze für jedes unterhaltsberechtigte Kind erhöht wird, wurde auf mindestens 2.988,- € angepasst (bisher 2.762,- €).
Weitere Details zu diesem Thema siehe unser Artikel "Zuverdienstgrenzen bei Bezug von Familien- und/oder Studienbeihilfe" aus September 2014.


Unternehmer-Colleg: Freibetrag, Freigrenze und Absetzbetrag
  (Juni 2015)

...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2015
  (März 2015)


Alles aus einer Hand - Angenehm für den Kunden - Worauf Unternehmer achten müssen!
  (März 2015)

Wie praktisch für Kunden, wenn sie bei einem Auftrag nur einen Ansprechpartner haben, an den sie sich bei Wünschen und Problemen wenden können. Was Bauträgern/Generalplanern im Baubereich sicher Routine ist, ist auch bei kleineren Aufträgen zu beachten: Wer gegenüber einem Kunden als alleiniger Auftragnehmer für eine Leistung auftritt, die er auf Grund seiner Gewerbeberechtigungen nicht alleine ausführen darf, ist als Generalunternehmer zu betrachten....mehr


Familienhafte Mitarbeit in Betrieben
Dienstverhältnis - oder doch nicht? Das ist oft die Frage!
  (März 2015)

Mit 01.01.2015 gibt es eine Klarstellung zur Vorgangsweise beim Thema "familienhafte Mitarbeit" in Betrieben, die zwischen WKO, BMF und Sozialversicherung abgesprochen ist. Achtung, es handelt sich dabei aber um keine Gesetzesgrundlage, sondern nur eine interne Absprache zur Orientierungshilfe!...mehr


Arbeitsplatzevaluierung
Achtung: Gilt schon ab dem ersten Angestellten!
  (März 2015)

Die Evaluierung nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz hat jeder Arbeitgeber, auch wenn nur ein Arbeitnehmer beschäftigt wird, durchzuführen....mehr


Umqualifizierung eines Werkvertrags
Das kann teuer werden!
  (März 2015)

Mit dem Wort "Umqualifizierung" könnte man durchaus Positives assoziieren. Vielleicht sogar Höherqualifizierung. In diesem Zusammenhang ist die Bedeutung leider negativ und auch mit hohen Kosten verbunden. Was ist damit gemeint?...mehr


Betriebliche Ersthelfer - Pflicht!
Übergangsregelung ausgelaufen!
  (März 2015)

Betriebliche Ersthelfer sind in allen Unternehmen, die Arbeitskräfte beschäftigen, Pflicht. Das ist an sich nichts Neues, aber mit 1.1.2015 gilt die Übergangsregelung der Arbeitsstättenverordnung nicht mehr. Jetzt müssen auch Betriebe mit ein bis vier Mitarbeitern über einen Ersthelfer verfügen,...mehr


Erleichterung bei Arbeitszeitaufzeichnungen
  (März 2015)

Neben allen Unerfreulichkeiten, über die wir bereits im Dezember berichtet haben, hat das Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz hinsichtlich der Arbeitszeitaufzeichnungen auch einige Erleichterungen gebracht...mehr


Vergleichszahlungen & Co
  (März 2015)

Mit 1. März 2014 sind steuerliche Begünstigungen für Zahlungen anlässlich des Ausscheidens von Dienstnehmern massiv gekürzt worden. Grundsätzlich ist zwischen Nachzahlungen, Aufwandsersätzen, Abfertigungen (gesetzliche und freiwillige), Vergleichszahlungen und Abgangsentschädigungen zu unterscheiden. Diese werden sowohl steuer- als auch sozialversicherungsrechtlich - teilweise auch abhängig von der Dauer des Dienstverhältnisses und dem Abfertigungssystem - völlig unterschiedlich behandelt! Daher ist es sicher ratsam eine Vergleichszahlung entsprechend aufzuschlüsseln, was leider oft nicht passiert. Sprechen Sie mit uns bitte vorher!


Wareneinkauf im Netz: USt-Vergütung sichern!
  (März 2015)

Bitte bedenken Sie, dass Sie bei Wareneinkäufen über das Internet die Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes zu beachten haben!...mehr


SVA sparen bei Mehrfachversicherungen!
Keine Mindestbeiträge zahlen!
  (März 2015)

Man kann zwar nur einmal krank werden, aber Tätigkeit im Angestelltenverhältnis + Selbständigkeit lösen immer Doppelversicherung aus - man zahlt sowohl ASVG- als auch SVA-Beiträge. Nach oben hin wird die Beitragspflicht durch die Höchstbeiträge begrenzt (abgeleitet von der gemeinsamen Höchstbeitragsgrundlage). Dies geschieht in aller Regel dadurch, dass die SVA nur Beiträge für die Differenz zwischen dem Gehalt und der Höchstbeitragsgrundlage vorschreibt....mehr


e-Rechnung an den Bund
Im Bedarfsfalle helfen wir gerne!
  (März 2015)

Seit 2014 dürfen Rechnungen an die Bundesverwaltung (wie Bundesschulen, Ministerien, Polizei, Gerichte etc.) nur mehr in elektronischer Form eingebracht werden. Davon gibt es nur wenige Ausnahmen, z.B. Bar- und Kreditkartengeschäfte, Tätigkeiten von Sachverständigen und Dolmetschern. Im PDF-Format mittels E-Mail übermittelte Rechnungen werden von den Bundesdienststellen nicht akzeptiert....mehr


NOVA-Betrug
Wohnsitz über der Grenze - NOVA sparen - Strafe zahlen!
  (März 2015)

NOVA-Betrug nennt es das Finanzministerium. Auch wenn die Mehrheit der Bevölkerung unter Betrug wahrscheinlich etwas anderes assoziiert, ein Finanzstrafdelikt, das mit hohen Strafen belegt wird, bleibt es allemal. Die Rede ist davon, ein KFZ mit ausländischem Kennzeichen in Österreich zu fahren, ...mehr


Sachbezug für Privatnutzung eines Dienstautos erhöht
  (März 2015)

Für die Privatnutzung eines arbeitgebereigenen KFZ sind ausgehend von den Anschaffungskosten des Fahrzeuges 1,5% (0,75%), max. € 720,- (€ 360,-) monatlich als Sachbezug zu versteuern.
Aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein, dass sich damit der Sachbezug von der Luxusgrenze für die Anschaffung gelöst hat. Diese beträgt nämlich nach wie vor € 40.000,- und wurde nicht erhöht!
Der niedrigere Sachbezug (0,75%, € 360,-) darf angesetzt werden, wenn das Fahrzeug im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 500 Km pro Monat für Privatfahrten verwendet wird. Den peniblen Nachweis mittels Fahrtenbuch muss aber der Dienstnehmer erbringen.


Und nochmals Pendlerrechner!
  (März 2015)

Seit 1. Jänner 2015 muss ein vom Dienstnehmer unterzeichneter Ausdruck des Formulars L34 EDV aufliegen, wobei die Erstellung (Abfrage) nach dem 24. Juni 2014 liegen muss. Der Dienstgeber hat nur eine Plausibilitätskontrolle durchzuführen (und haftet auch nur diesbezüglich), und zwar hinsichtlich:


Unternehmer-Colleg
Lohnverrechnung am Jahresende
  (März 2015)

Derzeit herrscht in den Lohnverrechnungsabteilungen Hochbetrieb; auch die Lohnverrechnung muss abgeschlossen werden. Im Einzelnen ist folgendes zu erledigen:...mehr


SVA wird kundenfreundlicher!
  (März 2015)

Neuerungen ab 2015: Versicherte, die unter 1.146,- € p.M. verdienen, können in Notfällen (lange Krankheit o.Ä.) eine Überbrückungshilfe beantragen, die ihrem Beitragskonto gutgeschrieben wird. Neuerungen ab 2016:...mehr


Aufzeichnungen für Kilometergelder
  (März 2015)

Wer führt schon gerne Aufzeichnungen? Schließlich hat man Wichtigeres zu tun. Trotzdem - die Finanzverwaltung und auch der Verwaltungsgerichtshof sind unerbittlich. In einem brandaktuellen Verwaltungsgerichtshofserkenntnis...mehr


Firmenwagen - private Nutzung!
  (März 2015)

Die private Nutzung eines Firmen-PKW durch den Mitarbeiter wird von der Finanz in aller Regel angenommen. Die Frage lautet oft: Wer fährt mit welchem Auto - auch privat? Will man mit "Nein" bei der Finanz bzw. Krankenkasse durchkommen, sind genaue Regeln (schriftlicher Ver-trag, vorgesehene Kontrollen) nötig, sonst wird es "eng"! In diesem Zusammenhang auch unsere Bitte: Gibt es bei Ihnen Fahrzeug- oder Mitarbeiterwechsel, denken Sie an die Privatnutzung und informieren Sie uns!


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2014
  (Dezember 2014)


LSDB-G (Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz)
Änderungen = Verschärfungen!
  (Dezember 2014)

Seit Mai 2011 gibt es dieses - nicht nur wörtlich gemeint - Gesetzes-Ungetüm. Laut Gesetzgeber soll es den Arbeitnehmern das zustehende Entgelt sichern und für einen fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen sorgen. Besonders "unterstützt" werden soll die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen durch die weitreichenden Kontrollbefugnisse einerseits sowie der drakonische Strafrahmen anderseits....mehr


AÜG (Arbeitskräfteüberlassungsgesetz)
Anpassung an EU-Richtlinie!
  (Dezember 2014)

Aufgrund einer EU-Richtlinie musste das österreichische Arbeitskräfteüberlassungsgesetz (AÜG) überarbeitet werden. Bereits mit 1. Jänner 2013 traten die Änderungen in Kraft. Nachfolgend eine Übersicht über alle wesentlichen Neuerungen....mehr


MOSS
Ein One-Stop-Shop für elektronische Umsätze!
  (Dezember 2014)

MOSS ist wieder einmal eine Abkürzung und steht für "Mini-One-Stop-Shop". Ab 01.01.2015 gelten für elektronisch erbrachte sonstige Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehdienstleistungen an Nichtunternehmer neue Umsatzsteuerregeln - die Leistung wird an dem Ort erbracht, wo der Empfänger seinen Wohnsitz (oder gewöhnlichen Aufenthalt) hat....mehr


Rückerstattung von Versicherungsbeiträgen für Mehrfachversicherte
Jetzt für bis zu 2011 zurück abholen!
  (Dezember 2014)

Ist man in mehreren Versicherungssystemen versicherungspflichtig, kann man bei Übersteigen der Höchstbeitragsgrundlage die Beiträge zurückfordern. ...mehr


Erleichterungen bei Auftraggeberhaftung für EPUs (Kleinunternehmer ohne Dienstnehmer)
  (Dezember 2014)

Bisher war es für Kleinunternehmen ohne Dienstnehmer nicht möglich, in die HFU-Liste aufgenommen zu werden und damit zu vermeiden, dass die Auftraggeber einen Teil des Werklohns an die GKK zahlen müssen, um sich von Haftungen für Lohnabgaben zu befreien, die mangels Dienstnehmern gar nicht auftreten können....mehr


Wertpapiere und Gewinnfreibetrag
  (Dezember 2014)

Schon bisher waren zur Geltendmachung eines investitionsbedingten Gewinnfreibetrages angeschaffte Wertpapiere Betriebsvermögen und diese damit einhergehend in die Gewinn- und Verlustrechnung aufzunehmen; allerdings aufgrund der (fast immer) anzuwendenden Endbesteuerung ohne steuerliche Auswirkungen....mehr


Gewinnausschüttung einer GmbH und SVA
  (Dezember 2014)

Wir haben bereits darüber berichtet, dass die Sozialversicherung vermehrt von ihrem Recht Gebrauch macht, auch Gewinnausschüttungen an Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH in die Basis der Beitragsbemessung einzubeziehen, bis die Höchstbeitragsgrundlage erreicht ist: Dies wird nun vermehrt und auch rückwirkend gemacht!
Tipp: Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH, die ASVG-versichert sind, zahlen für die Ausschüttung keine Beiträge an die SVA - sprechen Sie uns diesbezüglich an!


Melden und abrechnen auf einem Beitragskonto
  (Dezember 2014)

Laut einer Information der OÖGKK soll (Es dürfte sich aber noch nicht bis in alle Abteilungen zumindest der WGKK durchgesprochen haben) es ab 1. Jänner 2015 möglich sein echte und freie Dienstnehmer (für die es bisher getrennte Beitragskonten gibt) im gewerblichen bzw. land- und forstwirtschaftlichen Bereich auf einem (einheitlichen) Beitragskonto zu melden und abzurechnen....mehr


Fallweise Beschäftigte Urlaubsersatzleistung
  (Dezember 2014)

In der grundlegenden Entscheidung vom Oktober 2013 (die erst jetzt veröffentlicht wurde!) hat der OGH festgestellt, dass auch fallweise Beschäftigte Anspruch auf Urlaub (den sie in aller Regel nicht konsumieren) und damit auf eine Ersatzleistung Anspruch haben....mehr


Und immer wieder: Pendlerpauschale!
  (Dezember 2014)

Seit 01.10.2014 darf das PP nur mehr mit dem neuen Formular L 34 als Basis berechnet werden. Für die Inanspruchnahme des PP durch Dienstnehmer, die bereits ein PP bekommen, muss das neue L34 ein Datum nach dem 25.06.14 tragen (ab da hat der Pendlerrechner funktioniert), dieses muss bis 31.12. beim Dienstgeber abgegeben sein, damit ab 1.1.15 ein PP gerechnet werden darf. Neue PP können ab dem Monat der Abgabe des neuen L 34 berechnet werden. Anträge auf Berücksichtigung des PP in der Lohnverrechnung, die ordnungsgemäß abgegeben wurden, müssen vom Dienstgeber bearbeitet werden!


Nachhaltigkeit - der Faktor Logistik
Nur Dienstleister brauchen (meistens) keine!
  (Dezember 2014)

Transport und Logistik stellen primär einmal eine Funktion im Wirtschaftskreislauf dar. Waren und Güter (Dienstleistungen werden eher selten gelagert und wenn transportiert, eher elektronisch) müssen ihren Weg vom Produzenten bis zum Konsumenten/Verbraucher finden. Alles dazwischen - ob Lagerung, Transport, Zwischenhändler, etc. - fällt eben unter den Überbegriff Logistik....mehr


Achtung: Pishing-Mail im Namen des BMF
  (Dezember 2014)

Wir kennen sie alle (vom "Wegdrücken"): Sie haben Millionen in der spanischen Lotterie gewonnen, das Erbe eines Verwandten, der Ihnen allerdings nicht einmal aus Omas Erzählungen bekannt ist, wartet auf Sie, etc. Gemeinsam ist all diesen freudigen Botschaften: Sie müssen zunächst Geld überweisen oder Ihre Kontodaten bekannt geben. ...mehr


Unternehmer-Colleg: "Werte" in der Steuer
  (Dezember 2014)

Werte und Wertbegriffe findet man in den verschiedenen Steuergesetzen sehr viele. Gemeinsam ist ihnen, dass sie mit Ausnahme des "Anschaffungswertes" und u.U. den fiktiven Anschaffungskosten nichts mit dem (einem bestimmten) Preis zu haben. ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2014
  (September 2014)


Elektro & Hybridfahrzeuge in voller Fahrt!
Ökologisierung des Verkehrs
  (September 2014)

Langsam kommen immer mehr Autohersteller mit Hybridfahrzeugen (Verbrennungsmotor und Elektromotor mit Energiespeicher) bzw. reinen Elektrofahrzeugen auf den Markt. Diese Modelle sind jedoch auf Grund der zusätzlichen technischen Erfordernisse noch teurer als die herkömmlichen Fahrzeuge mit Benzin oder Dieselmotor. ...mehr


Radikalisierung bei Selbstanzeigen!
Jetzt heißt es: Vorher genau prüfen!
  (September 2014)

Bisher hat eine rechtzeitig und richtig erstattete Selbstanzeige (für den offen gelegten Sachverhalt) bei Beachtung aller gesetzlichen Erfordernisse zur Straffreiheit vorsätzlich oder grobfahrlässig begangener Finanzvergehen geführt. Damit ist ab 1. Oktober 2014 Schluss,...mehr


Freiwillige Zahlungen an Mitarbeiter
Unverbindlichkeitsvorbehalt bietet Flexibilität!
  (September 2014)

Den Dienstnehmern stehen bekanntlich 14 Monatsbezüge verpflichtend zu. Vor weiteren freiwilligen Zahlungen schrecken aber viele Arbeitgeber zurück, weil sich dadurch leicht ein Rechtsanspruch ableiten lässt, der im Streitfall womöglich eingeklagt wird. ...mehr


Alle Jahre wieder: Steuertipps zum Jahreswechsel
  (September 2014)

Jetzt ist noch genügend Zeit!...mehr


"Kleine" Vereinsfeste
  (September 2014)

Selbstgemachte Speisen und unbekannte Künstler! Über drei Millionen Österreicher sind Mitglieder in einem Verein - das wäre mehr als jeder Dritte! Aber selbst wenn man bedenkt, dass viele ja in mehreren Vereinen Mitglied sind, ist es noch immer ca. jeder Fünfte. Immerhin leisten diese Vereinsmitglieder laut Innenministerium ca. fünf Millionen unentgeltliche Arbeitsstunden pro Woche!...mehr


Zuverdienstgrenzen bei Bezug von Familien- und/oder Studienbeihilfe
  (September 2014)

Studenten dürfen ab dem Jahr, in dem sie das 20. Lebensjahr vollenden, ein zu versteuerndes Gesamteinkommen bis zu 10.000,- Euro pro Jahr erzielen, ohne den Bezug der Familienbeihilfe zu gefährden. Andernfalls ist die Familienbeihilfe in Höhe des übersteigenden Betrages zurückzuerstatten. Beim maßgeblichen "Gesamteinkommen"...mehr


Haftung für die Umsatzsteuer eines ausländischen Lieferanten
  (September 2014)

Ausländischer Unternehmer ist, wer in Österreich weder Wohnsitz, Sitz, gewöhnlichen Aufenthalt oder eine Betriebsstätte hat....mehr


Der neue Pensionskonto-Rechner ist online
  (September 2014)

Wie sich ein früherer oder späterer Pensionsantritt auf Ihre Pensionshöhe auswirkt, können Sie jetzt ganz bequem mit dem neuen Pensionskontorechner errechnen. ...mehr


Urlaubstage geringfügig Beschäftigter
  (September 2014)

sollten unbedingt laufend verbraucht werden! ...mehr


Für Ihre Budgetplanung:
Voraussichtliche SV-Werte 2015!
  (September 2014)

...mehr


Unternehmer-Colleg: DB, BEP & Mindestumsatz
  (September 2014)

Deckungsbeitrag, break-even-point (Gewinnschwelle) und Mindestumsatz...mehr


Ideen zur Eindämmung der Steuerhinterziehung
  (September 2014)

Griechenland: Elektronische Kassen werden direkt mit dem Finanzamt verbunden, und für jeden noch so kleinen Verkauf muss ein Beleg ausgestellt werden - und das wird auch kontrolliert!


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2014
  (Juni 2014)


Erben, vorher schenken - oder kaufen?
  (Juni 2014)

Gerade noch rechtzeitig (vor Auslaufen der bisherigen Bestimmungen) und wieder anders als erwartet bzw. abweichend von den Entwürfen sind die neuen Bestimmungen des Grunderwerbsteuergesetzes beschlossen worden. Das Gerichtsgebührengesetz (für Eintragungen im Grundbuch) ist dabei Pate gestanden.
Grundsätzlich ist die Steuer - wie bisher - vom Wert der Gegenleistung zu berechnen. Abweichend hievon sind Erwerbsvorgänge im Familienverband begünstigt,...mehr


Betriebsausgabenpauschalierungen
Vereinfachungen - die ganz schön kompliziert sind!
  (Juni 2014)

Die Steuergesetzgebung sieht zur "Vereinfachung" einige Pauschalierungen für Betriebsausgaben vor. Da, wie man sich vorstellen kann, dabei nichts hergeschenkt wird, muss im Einzelfall geprüft werden, ob die Anwendung dieser Pauschalierung wirklich ein Vorteil ist. Von Vereinfachung wird in den seltensten Fällen die Rede sein können, ...mehr


Jahrestag!
Erfahrungen und Tipps aus der Praxis mit Finanzpolizei & CO!
  (Juni 2014)

Vor genau einem Jahr haben wir diesen und ähnlichen Themen ein ganzes Journal gewidmet und "Notfallkarten" beigelegt. Nunmehr ist nicht nur einige Zeit vergangen, sondern konnten auch entsprechende Erfahrungen gesammelt werden. Daher widmen wir diesem Thema wieder Raum, auch um Sie mit wertvollen Tipps zu versorgen....mehr


Das Böse ist immer und überall!
Geldwäsche auch!
Wer aufpassen muss!
  (Juni 2014)

Das Böse ist immer und überall. Jeder Finanz- und Wirtschaftsplatz ist dem Risiko ausgesetzt für Geldwäsche missbraucht zu werden. Das trifft nicht nur auf die Hochfinanz zu. Auch im Small-Business- Bereich heißt es Augen auf, da Österreich den internationalen Empfehlungen folgend in den letzten Jahren die Anti-Geldwäsche-Bestimmungen verschärft hat....mehr


Pflege von Angehörigen
Unterstützung durch den Staat - die Details!
  (Juni 2014)

Zusätzlich zu den Sorgen, die man hat, wenn ein naher Angehöriger erkrankt, hat man oft noch Probleme mit der Versorgung der erkrankten Person. Zum Zweck der Abdeckung eines plötzlich auftretenden Pflegebedarfs oder zur Entlastung einer pflegenden Person wurde die Möglichkeit einer Pflegekarenz bzw. Pflegeteilzeit geschaffen....mehr


Pensionskonto
  (Juni 2014)

Ab Juni 2014 erhalten Sie von ihrem Pensionsversicherungsträger zunächst eine Information über den aktuellen Stand Ihres Pensionskontos per Post zugesandt....mehr


Steuer zahlen in Österreich!
  (Juni 2014)

Top-Scorer - Totalverweigerer - und wir mitten drin! Wir sind alle Steuerzahler. Mal zahlen wir mehr - das heißt, wir haben den geschäftlichen Erfolg gesteigert, mal zahlen wir weniger - aus welchen Gründen auch immer haben wir weniger Gewinn erzielt. Dafür, dass Sie so wenig wie möglich abführen müssen, sorgen wir unter Ausschöpfung aller legaler Möglichkeiten....mehr


Achtung: Frist zur Vorsteuerrückerstattung läuft ab!
  (Juni 2014)

Unternehmer aus Österreich und dem EU-Gebiet können ihren Antrag auf Rückerstattung von Vorsteuern aus anderen EU-Ländern bis 30.09. des Folgejahres einbringen; der Antrag ist zwingend über FinanzOnline zu machen, die Frist ist nicht verlängerbar!
Unternehmer aus dem Drittlandsgebiet haben nur bis 30.06. des Folgejahres Zeit: Anträge sind an das Finanzamt Graz-Stadt zu richten; auch diese Frist ist nicht verlängerbar.
Bitte fragen Sie uns im Zweifelsfall zur genauen Vorgangsweise, es gibt in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Bestimmungen!


UID-Nummer & Vorsteuerabzug!
  (Juni 2014)

Zur Erinnerung: Das Rechnungsmerkmal "UID-Nummer des Leistenden" ist Voraussetzung für den Vorsteuerabzug. Aufgrund von Änderungen in den Umsatzsteuer-Richtlinien müssen Gültigkeit und Richtigkeit derselben vorliegen. Früher genügte (sofern keine besonderen Auffälligkeiten bestanden) eine "optische" Kontrolle - dies reicht jetzt nicht mehr!...mehr


Strafen für illegale Geldbewegungen verdoppelt
  (Juni 2014)

Die Verordnung zur Bekämpfung illegaler Geldbewegungen in die EU und aus der EU legt fest, dass Personen, die in die Gemeinschaft einreisen oder aus ihr ausreisen und Barmittel von 10.000,- Euro oder darüber mit sich führen, diese den Zollbehörden zu deklarieren haben. Die Strafen bei Zuwiderhandlung werden bei Fahrlässigkeit nun auf bis zu 10.000,- und bei Vorsatz auf bis zu 100.000,- Euro erhöht! Schauen Sie also vor Ihrem nächsten Schweiz-Besuch sicherheitshalber noch einmal ins Börsel!


Ideen zur Eindämmung der Steuerhinterziehung
  (Juni 2014)

Italien:
Barzahlungen von mehr als 1000,- Euro sind in Italien aufgrund einer Direktive zur Nachvollziehbarkeit von Finanzierungen seit 2012 verboten.


Unternehmer-Colleg
Durchschnitts- versus Grenzsteuersatz, Progression
  (Juni 2014)

Das Einkommensteuergesetz kennt verschiedene - mit dem Einkommen steigende - Steuersätze (=Progression). Jedoch ist vorgesehen, dass die jeweils höheren Steuersätze nur für die über die jeweiligen Stufen liegenden Einkommen gelten....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2014
  (März 2014)


"Große strukturelle Steuerreform!"
  (März 2014)

Was bis jetzt schon fix ist und zumindest klar scheint!...mehr


Ferialpraxis & Co
  (März 2014)

Auf die Verhältnisse kommt es an! Mit dem Frühjahr nehmen wieder die Bewerbungen von jungen Menschen zu, die in den Ferien arbeiten wollen. Für viele Unternehmen ergibt sich dadurch die Möglichkeit urlaubsbedingte Engpässe auszugleichen...mehr


Pfuscher müsste man sein!
  (März 2014)

Die neue EU-Verbraucherrechte-Richtlinie gilt ab 13.6.2014. Nicht nur der Onlinehandel ist betroffen!
Brauchen Sie eine Rechnung? Üblicherweise braucht der Letztverbraucher keine! Was tut er auch damit? Er erwartet sich bei "ohne Rechnung" automatisch einen zumindest 20%-igen Preisvorteil. Die vom "Unternehmer" (Pfuscher) nicht berechnete und nicht abgeführte Mehrwertsteuer verbilligt - illegal - zwar die Dienstleistung, sie spart dem Pfuscher aber auch Gewährleistung, Garantie und sonstige Verpflichtungen des ordentlichen Unternehmers - und das zu Lasten des Leistungsempfängers....mehr


Elda für Unternehmer zwingend
  (März 2014)

Seit 1.1.2014 ist für eingetragene Personengesellschaften und juristische Personen die Einbringung von Sozialversicherungsmeldungen nur noch in elektronischer Form mittels Elda gültig. Dies gilt auch dann, wenn das Unternehmen über keine EDV-Ausstattung und/oder keinen Internet-Anschluss verfügt. In anderer Form eingebrachte Meldungen werden nicht verarbeitet, die Dienstnehmer sind dann nicht an/abgemeldet etc. und es ist mit hohen Beitragszuschlägen zu rechnen. Bitte also unbedingt unter www.elda.at das Programm (gratis) herunterladen oder uns fragen!


Anhebung der Grenze für Kleinbetragsrechnungen
  (März 2014)

Mit 1. März 2014 wurde die Grenze für sogenannte Kleinbetragsrechnungen auf 400,- Euro (brutto) angehoben. Wie bisher sind bei Kleinbetragsrechnungen folgende Angaben zwingend:


Verfahrensrecht:"Beschwerde" statt "Berufung"
  (März 2014)

Seit 1. Jänner 2014 gibt es in Österreich eine völlig neue, zweistufige Verwaltungsgerichtsbarkeit...mehr


Vorstellungsgespräch oder Probetag
  (März 2014)

Die Grenze zwischen Vorstellungsgespräch und versicherungspflichtigem Probetag verläuft manchmal fließend; man möchte als Chef wissen, ob potentielle Dienstnehmer für den ausgeschriebenen Job geeignet sind und lässt sie Probestücke machen etc. Die Gebietskrankenkasse sieht das ganz streng: Bei längerer zeitlicher Beanspruchung, Einschulungen (und sei es auch nur Kennenlernen) und jeder auch noch so geringen Arbeitsleistung liegt ein Dienstverhältnis vor und der Dienstnehmer ist VOR Aufnahme der Tätigkeit anzumelden. Außerdem ist ihm ein angemessenes Entgelt für die Tätigkeit zu bezahlen. Die Krankenkasse steht auf dem Standpunkt, dass für die echte Erprobung das Probemonat zur Verfügung steht.


Wenn der Mensch was lernen muss - oder will ...
  (März 2014)

Und was sagt das Finanzamt dazu? In der heutigen Berufswelt ist es unumgänglich, sich weiterzubilden. Schön ist es, wenn die Kosten für eine Weiterbildung als steuerliche Werbungskosten anerkannt werden. Von Seiten der Finanzbehörde gibt es zwei Möglichkeiten: die Fortbildung und die Umschulung....mehr


Aufbewahrungspflichten
  (März 2014)

Rechnungslegungspflichtige Unternehmer haben laut UGB (Unternehmensgesetzbuch) ihre Bücher, Inventare (das sind alle dem Unternehmen gewidmete Vermögensgegenstände und Schulden - entspricht weitestgehend der Bilanz), alle empfangene und abgesandte Geschäftsbriefe (das sind alle wesentlichen Mails wie Angebote, Kündigungen, Mahnungen, etc.) und Belege sieben Jahre lang geordnet aufzubewahren...mehr


GmbH Ausschüttungen und Sozialversicherung
  (März 2014)

Schon immer war die Ausschüttung des Gewinnes an wesentlich beteiligte Geschäftsführer aus einer GmbH sozialversicherungspflichtig. Die Sozialversicherung hat die Beiträge allerdings nicht eingehoben, da die Ausschüttungen durch den Kapitalertragssteuerabzug endbesteuert sind und damit üblicherweise aus den Einkommensteuerbescheiden der Gesellschafter, die die Grundlage für die Bemessung der Beiträge sind, nicht ersichtlich sind.

Im Vorjahr ist die Sozialversicherung dazu übergegangen Gesellschafter aufzufordern, Ausschüttungen bekannt zu geben bzw. Anfragen an das Finanzamt zu starten, ob Ausschüttungen/Kapitalertragsteuer gemeldet worden sind.


Pflegekarenz/Pflegeteilzeit
  (März 2014)

Seit 1.1.2014 kann man für die Pflege von nahen Angehörigen nicht nur Pflegekarenz (also befristete Abwesenheit vom Arbeitsplatz), sondern auch Pflegeteilzeit, beides zwischen einem und drei Monaten, in Anspruch nehmen.
Beide Formen der Änderungen des Dienstverhältnisses sind zwischen Arbeitgeber und -nehmer schriftlich zu vereinbaren, bei Teilzeit darf ein Beschäftigungsausmaß von zehn Stunden/Woche nicht unterschritten werden.


Bauunternehmen aufgepasst!
  (März 2014)

Um einen weiteren Beitrag zur Eindämmung von Sozialmissbrauch zu leisten sind ab 01.01.2014 Arbeitgeber, die Arbeitnehmer in Teilzeit beschäftigen verpflichtet, die genauen Arbeitszeiten (z.B. Montag: 8:00 bis 12:00 Uhr, Dienstag: 7:00 bis 11:00 Uhr etc.) einschließlich aller Änderungen im Vorhinein zu melden. Vielleicht ist die Einführung dieser Bestimmung gut gemeint, allerdings auch sehr praxisfern. Wenn es am Montag um 11 Uhr zu schütten beginnt wird man vielleicht die Arbeitszeiten ändern müssen. Wie weiß man das im Vorhinein - liebe BUAK?


Ein Herz für Kinder
  (März 2014)

Der Finanzminister hat ein Herz für Kinder bzw. eigentlich für deren Eltern: Rückwirkend mit 1.1.2013 wurde der Zuschuss, den der Arbeitgeber steuerfrei für Kinderbetreuungskosten leisten kann, auf 1.000,- Euro p.a. erhöht. Die Voraussetzungen wie (u.a.) Direktzahlung an die Betreuungsstelle und Alter der Kinder bis 10 Jahre bleiben unverändert.


Quo vadis Grunderwerbssteuer?!
  (März 2014)

Aufgrund des Urteils des Verfassungsgerichtshofes läuft die bisherige (günstige) Regelung betreffend die Bemessungsgrundlage für die GrESt bei unentgeltlichen Erwerben (3-facher Einheitswert) aus.

Von einer entsprechenden Ersatzregelung fehlt bis jetzt noch jede Spur.


Unternehmercolleg
  (März 2014)

> Vermögensdeckungsrechnung (Geldrechnung)
> Mehr-Weniger-Rechnung ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2013
  (Dezember 2013)


Achtung: Das Ende der gewohnten Zahlscheine naht!
SEPA ist da!
  (Dezember 2013)

Zur Überweisung ("SEPA" Verfahren) haben die Banken seit 1.7.2008 die Zahlungsanweisung eingeführt. Diese wird die bisher gebräuchlichen Zahlungsverkehrsformulare Zahlschein, Erlagschein, Überweisung und EU-Standard-Überweisung ersetzen. Die SEPA-Zahlungsanweisung beinhaltet die verpflichtende Angabe von IBAN (internationale Kontonummer) und BIC...mehr


Voraussichtliche Sozialversicherungswerte 2014:
  (Dezember 2013)

Die WGKK hat die voraussichtlichen neuen Werte für 2014 bekannt gegeben....mehr


Pendlerpauschale ab 2014!
Ganz einfach - österreichisch!
  (Dezember 2013)

Ab 2014 ändern sich die Bedingungen für das Pendlerpauschale; die Fahrzeiten, die zu Zumutbarkeit oder Unzumutbarkeit der Nutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels führen und damit die Höhe des Pendlerpauschales bestimmen, wurden verkürzt....mehr


Der papierlose Bund!
Ab 1.1.2014 akzeptiert Österreich nur mehr e-Rechnungen!
  (Dezember 2013)

Wenn der Bund zu ihren Auftraggebern zählt, ist es höchste Zeit sich mit dem Thema "e-Rechnung an den Bund" zu beschäftigen. Ab 1.1.2014 sind nämlich die Vertragspartner des Bundes im Waren- und Dienstleistungsverkehr verpflichtet, Rechnungen ausschließlich in elektronisch strukturierter Form einzubringen...mehr


Schnee-Chaos!
Einarbeiten oder höhere Gewalt?
  (Dezember 2013)

Alle Jahre wieder: Der erste Schnee - womöglich noch Montag Morgen - und nichts geht mehr! Wer muss jetzt für die verlorene Zeit aufkommen, die der Dienstnehmer zu spät kommt?...mehr


Änderungen im Bereich gewerbliche Sozialversicherung für junge Eltern
  (Dezember 2013)

Bereits mit Beginn 2013 wurde das Wochengeld auf 50,-Euro pro Tag erhöht. Seit 01.07.2013 besteht auch die Möglichkeit, die selbständige Tätigkeit für die Dauer des Wochengeldbezugs vorübergehend einzustellen und ruhend zu melden. In dieser Zeit müssen dann keine Beiträge geleistet werden, es besteht aber voller Krankenversicherungsschutz, die (üblicherweise) 16 Wochen werden für die Pensionsberechnung angerechnet. Ebenfalls seit 01.07.2013 können sich Selbständige während des Bezugs von Kinderbetreuungsgeld bei Einkünften unter der Geringfügigkeitsgrenze und Umsätzen bis 30.000,- Euro p.a. von der Pflichtversicherung ausnehmen lassen und damit für diese Zeit von Beitragszahlungen befreit bleiben. Krankenversichert ist man dann über das Kinderbetreuungsgeld.


Änderungen beim Gewinnfreibetrag
Was ist nun wirklich begünstigt und was nicht?
  (Dezember 2013)

Die Änderungen ab 2013 werden wohl nur wenige treffen, wir wollen sie aber zum Anlass nehmen, das Wichtigste zu wiederholen. Bemessungsgrundlage für den Gewinnfreibetrag ist der...mehr


Aktuell: Familienhafte Mitarbeit
  (Dezember 2013)

Aktuell: Familienhafte (unentgeltlich, ev. gegen Spesenersatz) Mitarbeit im Betrieb ist in engen Grenzen möglich, sollte aber unbedingt schriftlich vereinbart werden. Bitte kontaktieren Sie uns vorher!


Förderungen - Tipp!
  (Dezember 2013)

Bevor Sie neue Mitarbeiter einstellen, erkundigen Sie sich unbedingt nach möglichen Förderungen! Dies hat einem unserer Klienten vor kurzem einige 1.000,- Euro gebracht....mehr


GmbH neu: Kapitalherabsetzung sinnvoll?
In jedem Fall sehr aufwändig!
  (Dezember 2013)

Seit 1. Juli beträgt ja das Mindeststammkapital bei einer GmbH nur mehr EUR 10.000,-; von diesem wird auch die Mindestkörperschaftssteuer (EUR 500,- ab 2014) berechnet. Somit stellt sich die Frage, ob bzw. unter welchen Umständen die Herabsetzung des Stammkapitals bei einer bestehenden (alten) GmbH möglich und sinnvoll ist...mehr


Anforderung an Geschäftsdrucksorten, Homepage & Co
Fakten und Mythen!
  (Dezember 2013)

Die UID-Nummer muss bei GmbHs am Briefpapier drauf sein, genauso wie die Firmenbuchnummer, oder die Telefonnummer! Und auf der E-Mail gilt das aber nicht! Falsch bzw. zweimal falsch!...mehr


Unternehmer-Colleg
Der Jahresabschluss
  (Dezember 2013)

Der Jahresabschluss ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern eine hervorragende Informationsquelle. Während es sich bei der Bilanz um eine Momentaufnahme zu einem bestimmten Stichtag handelt, sind die Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Flussgrößen....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2013


Am 32. Dezember ist es zu spät!
Tipps (bis) zum Jahreswechsel
  (September 2013)

Wie eine alte Bauspar-Werbung proklamierte, wird es langsam Zeit, über das Ergebnis 2013 zu sprechen und dieses eventuell mit geeigneten Maßnahmen zu optimieren. Was kann man denn vor dem Jahresende tun, um Steuern zu sparen?...mehr


Kroatien - das jüngste Mitglied der EU
Rechnungslegung - Beschäftigungsbewilligung
  (September 2013)

Am 1. 7. 2013 konnten wir Kroatien als neues EU Mitglied begrüßen. Was bedeutet das für die tägliche Arbeitspraxis?...mehr


IBAN - BIC Jetzt wird es ernst!
SEPA ist ab 1.2.2014 verbindlich!
  (September 2013)

Über 80% der österreichischen Unternehmer hätten SEPA nicht gebraucht (da sie ohnehin keinen Auslandszahlungsverkehr haben), müssen aber dennoch mitmachen! Denn ab 1.2.2014 muss der gesamte bargeldlose Zahlungsverkehr in den EU-Mitgliedsstaaten (plus Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und Island) auf das neue Euro-Zahlungssystem SEPA umgestellt werden....mehr


All Inclusive - Dienstverträge
Kann aber auch zum teureren "à la carte" werden!
  (September 2013)

Über All-inclusive-Urlaube gibt es unterschiedliche Ansichten. Die einen lieben sie, die anderen würden diese Urlaubsform nie wählen. Auch All-in-Verträge mit Dienstnehmern führen zu solchen Reaktionen. Sie können für die eine Vertragspartei ein Vorteil, für die andere ein Nachteil sein. Beschäftigt man sich mit All-in-Verträgen, muss allerdings auch das Überstundenpauschale mit einbezogen werden....mehr


Werk- und Dienstverträge
Im Zweifelsfalle lieber vorher klären!
  (September 2013)

Auch hierüber ist bereits viel geschrieben worden - die Unterscheidung bzw. richtige Zuordnung wird immer diffiziler und bedarf meist einer individuellen Beratung. Grundsätzlich kommt es auf das Überwiegen der Merkmale an, die Bezeichnung des Vertrages und der Parteienwille sind unerheblich....mehr


Doppel- und Mehrfachversicherungen
Was es zu beachten gilt!
  (September 2013)

Mehrfachbeschäftigungen liegen im Trend. Sei es, dass mehreren Dienstverhältnissen nachgegangen wird, dass man neben der Pension etwas dazuverdienen will oder neben einem Dienstverhältnis im Werkvertrag, also als Selbständiger, seine Fähigkeiten verkauft. All dem ist gemeinsam, dass man neben der Steuer sich auch mit den Sozialversicherungs-beiträgen auseinandersetzen muss. ...mehr


Geschäftsführerbezug oder Darlehen?
  (September 2013)

Ein Verwaltungsgerichtshofs Erkenntnis kann für viele GmbH-Geschäftsführer ernste Auswirkungen haben. Im konkreten Fall bezog der Alleingesellschafter Einkünfte aus selbständiger Arbeit. Daneben wurden aber auch Beträge an ihn angewiesen, die als Darlehen an den Gesellschafter verbucht wurden. In dem Erkenntnis wurden auch diese Beträge dem Geschäftsführerbezug zugerechnet und unterliegen somit der Einkommensteuer, der Sozialversicherung, Kommunalsteuer sowie DB und DZ.


Krankmeldung per SMS
  (September 2013)

Im Falle von Krankheit (oder sonstiger unvorhersehbarer Dienstverhinderung) hat dies der Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber laut Gesetz unverzüglich zu melden - wie regelt das Gesetz nicht. Die Meldung kann auch durch dritte Personen erfolgen. Achtung: Bei Meldung mittels Fax, Email oder SMS trägt jedoch der Arbeitnehmer das Risiko der erfolgreichen Übermittlung. Tipp: Die Art und Weise der Krankmeldung sollte im Dienstvertrag geregelt werden.


Umsatzsteuer(betrug)
  (September 2013)

Eine neue UFS-Entscheidung zeigt wieder einmal die Brisanz, die im Umsatzsteuerrecht herrscht....mehr


Erfreulich:
Erleichterungen für gemeinnützige Vereine!
  (September 2013)

Rückwirkend mit 1.1.2013 wurde der Freibetrag für die Körperschaftsteuerpflicht gemeinnütziger Vereine (für "erlaubte" Tätigkeiten) auf EUR 10.000,- angehoben. Außerdem können bei Vereinsveranstaltungen 20% des Umsatzes als Betriebsausgaben für Eigenleistungen abgezogen werden. Weiters wurde die Abgrenzung zwischen großen (begünstigungschädlichen) und kleineren Vereinsfesten präzisiert. Ein kleineres Vereinsfest liegt vor, wenn das Fest ausschließlich von Vereinsmitgliedern (und deren nahen Angehörigen) geplant und organisiert wird und die Feste insgesamt im Kalenderjahr einen Zeitraum von 48 Stunden nicht überschreiten.


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2013


GmbH "light"
  (Juni 2013)

Und sie kommt doch - die GmbH-Reform! Sie soll mit 1. Juli 2013 in Kraft treten. Wir bleiben unserer Linie treu, erst über beschlossene Änderungen, wenn alle Details bekannt sind, zu berichten. Daher werden wir Sie zu diesem Zeitpunkt (voraussichtlich Anfang/Mitte Juli) mittels Blitzinfo informieren. Betroffen sind in erster Linie ja Neugründungen. Neben der Herabsetzung des Stammkapitals auf 10.000,- Euro (Mindesteinzahlung 5.000,-) sind Vereinfachungen und Verbilligungen bei der Gründung vorgesehen. Die Mindestkörperschaftssteuer beträgt dann pro Jahr nur mehr 500,- Euro!


Wenn die Finanzpolizei klingelt!
  (Juni 2013)

Ruhe bewahren - und: Die Finanzpolizei bildet eine Sondereinheit bei den Abgabenbehörden (Finanzämtern). Vorgängerin war die KIAB (Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung). Sie wurde mit den Betrugsbekämpfungsgesetz 2010 neu installiert und mit umfangreichen Befugnissen (Betretungsrecht, Auskunftsrecht, Identitätsfeststellung, Anhalterecht) ausgestattet. Die diesbezüglichen Bestimmungen finden sich in § 12 AVOG (Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz). Da alle Befugnisse aufgrund anderer Rechtsvorschriften unberührt geblieben sind, kommen jene nach AVOG nur subsidiär zur Anwendung, d.h. sie sind eine Art Ergänzung (zusätzliche Befugnisse für zusätzliche Erhebungen von Informationen, die im Ausländerbeschäftigungsgesetz oder der Bundesabgabenordnung bisher nicht abgedeckt waren). Ebenso vielschichtig wie die anzuwendenden Verfahrensvorschriften sind die Aufgaben der Finanzpolizei und ihre jeweilige Stellung: ...mehr


Hausdurchsuchung - bei mir?!
Worauf man sich im Falle des Falles einstellen muss!
  (Juni 2013)

Längst ist es nichts Besonderes mehr in der Zeitung über Hausdurchsuchungen zu lesen, sie kommen immer häufiger vor, und auch bei Unternehmen mit gutem Ruf. Kann es aber auch zu einer Hausdurchsuchung im eigenen Unternehmen kommen? Durchaus,...mehr


Der gläserne Steuerpflichtige 2.0
Das Internet: Fluch oder Segen?
  (Juni 2013)

Im Zeitalter des Internets hat die Finanzbehörde viel mehr Möglichkeiten als früher, schnell Informationen zu einem Steuerpflichtigen zu sammeln. Was früher mühsam aus Registern bzw. schriftlichen Unterlagen zusammengesucht werden musste, lässt sich nun auf Knopfdruck leicht ermitteln. Folgende nationale Abfragen können jederzeit gemacht werden:...mehr


Umsatzsteuernachschau
  (Juni 2013)

Eine Umsatzsteuernachschau findet immer nur über einen Teil eines Jahres statt und dient der Überprüfung, ob die in den laufenden Umsatzsteuervoranmeldungen erfassten Zahlen richtig sind. Daher werden im Rahmen von diesen Nachschauen auch nur umsatzsteuerrelevante Fragestellungen geprüft.


Liquiditätsprüfung
  (Juni 2013)

Unter Liquiditätsprüfungen sind Prüfungen zu verstehen, die den Zweck verfolgen, die Zahlungsfähigkeit eines Abgabepflichtigen zu einem bestimmten Stichtag und deren voraussichtliche Entwicklung festzustellen. Zu den Aufgaben des Liquiditätsprüfers gehören insbesondere:...mehr


Die Tageslosung
  (Juni 2013)

Eine unendliche Geschichte, über die wir bereits öfters berichtet haben. Zudem soll ihr (bzw. deren Ermittlung) in nächster Zeit noch mehr Bedeutung zukommen (siehe Artikel Finanzpolizei). Zur Erinnerung: Grundsätzlich sind die einzelnen Losungen (Einnahmen) einzeln aufzuzeichnen (=direkte Ermittlung). Wie dies geschieht, bleibt jedem Unternehmer selbst überlassen; z.B....mehr


Zahlen, bitte!
EU-Richtlinie bekämpft Zahlungsverzug
  (Juni 2013)

Obwohl wir Sie sonst in diesem Journal mit Gesetzeszitaten verschonen wäre es sicher wert, sich die Richtlinie 2011/7/EU zu merken, die seit 16.3.2013 gilt. In diesem Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzuges wird nämlich einiges sehr klug geregelt, allerdings bleibt die Einhaltung abzuwarten. Für Zahlungen zwischen Unternehmen (B2B) und für Unternehmen und öffentlichen Stellen gilt eine Zahlungsfrist von 30 Tagen. In Ausnahmefällen sind auch 60 Tage zulässig,...mehr


SV-Verbesserungen für Mütter und Kus
Ein Herz für Kleinunternehmer!
  (Juni 2013)

Ein Herz für Kleinunternehmer zeigt die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft und verbessert die Versicherungssituation für Mütter und Kleinunternehmer...mehr


Unterbrechung des Urlaubes durch Krankenstand:
  (Juni 2013)

Geteiltes Leid - so könnte man die Situation bei Krankenstand im Urlaub beschreiben. Erkrankt nämlich der Arbeitnehmer im Urlaub und dauert diese Erkrankung länger als drei Tage, dann wird der Urlaub unterbrochen...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2013


Frühling, Sommer - Urlaubszeit!
  (März 2013)

Wir alle freuen uns auf den Urlaub. Er ist eine Zeit der Abwechslung und Erholung, in der wir die Batterien unserer Arbeits- und Schaffenskraft wieder aufladen können. Für Unternehmen stellt die Urlaubszeit allerdings auch eine Herausforderung dar,...mehr


Änderung zur KFZ-Nutzung
Erweitertes Jobticket
  (März 2013)

Wird dem Arbeitnehmer ein arbeitgebereigenes KFZ für private Nutzung zur Verfügung gestellt, steht nunmehr kein Pendlerpauschale oder Pendler-Euro (neu) zu. Die Sätze für das Pendlerpauschale bleiben gleich, allerdings kann man es auch anteilig bekommen...mehr


Änderungen bei den Sachbezugswerten ab 1.1.13
  (März 2013)

Hin und wieder hat die Finanzministerin ein Einsehen und es kommt tatsächlich zu Erleichterungen für die Steuerpflichtigen. Ab 1.1.2013 gibt es dazu zwei Neuerungen...mehr


Neue Vorsteuerregeln bei IST-Bezug!
  (März 2013)

Seit 1. Jänner 2013 können Ist-Versteuerer (das sind jene, bei denen die Umsatzsteuerabrechnung nach Zahlungseingängen erfolgt) Vorsteuern auch erst geltend machen, wenn die (die Vorsteuer enthaltende) Rechnung bezahlt ist. Dies hat insbesondere auf die gängige Praxis der Überrechnung der Umsatzsteuer negative Auswirkungen und erhöht - zumindest kurzfristig - den Finanzierungsbedarf. Nach dem Gesetzestext ist die Überrechnung nicht mehr möglich.


Neuerung zur SV-Abmeldung
  (März 2013)

Bei unentschuldigtem Fernbleiben von Dienstnehmern ist das arbeitsrechtliche Ende des Dienstverhältnisses oft noch nicht bekannt, weil man den Dienstnehmer nicht erreichen kann. Es ist daher bei der Krankenkasse binnen sieben Tagen eine Abmeldung mit dem letzten Anwesenheitstag und dem "Grund 29 - SV Ende - Beschäftigung aufrecht" zu erstatten. Ist dann klar, ob das Dienstverhältnis aufrecht bleibt oder beendet wird, ist im Falle einer Beendigung eine korrigierte Abmeldung (Achtung kein Storno der ursprünglichen Meldung, sonst Zuschlag!) mit Ende Entgelt zum letzten Tag der Anwesenheit und Ende Beschäftigung mit dem arbeitsrechtlichen Ende des Dienstverhältnisses zu machen.


Auflösungsabgabe
Wann sie anfällt + Tipps zur Vermeidung
  (März 2013)

Über die Auflösungsabgabe haben wir bereits in Rat&Tat 4/12 berichtet. Sie beträgt bei Beendigung eines arbeitslosenversicherungspflichtigen Dienstverhältnisses EUR 113,-. Besonders unerfreulich ist dabei nicht nur die Höhe dieser Abgabe, sondern auch, dass wieder einmal der Faktor Arbeit belastet wird. In der Praxis haben sich mittlerweile einige Sonderfragen ergeben...mehr


Das Fahrtenbuch
Ein leidiges Thema - dem aber immer mehr Bedeutung zukommt!
  (März 2013)

Wann muss ein Fahrtenbuch geführt werden? Wie muss ein Fahrtenbuch geführt werden?...mehr


Rechnungsausstellung in Fremdwährung
  (März 2013)

Bei internationalen Geschäften ist vertraglich oft eine andere Währung als der Euro als Abrechnungsbasis festgelegt. In diesem Fall ist ab 2013 die verpflichtende Angabe des Steuerbetrages in Euro vorgesehen. Die Umrechnung hat mit dem Tageskurs zum Zeitpunkt der Leistungserbringung zu erfolgen.


UID-Abfrage
Es geht um die Vorsteuer!
  (März 2013)

Um für Lieferungen Vorsteuer in Anspruch nehmen zu können oder steuerfreie Lieferungen an Empfänger aus EU-Ländern vornehmen zu können, ist es notwendig, dass beim Geschäftspartner eine gültige UID-Nummer vorliegt. Es wird daher erforderlich sein,...mehr


Immobilienertragsteuer-Vorauszahlung!
  (März 2013)

Bei Grundstücksveräußerungen sind seit dem 1. Jänner 2013 die Parteienvertreter (Rechtsanwälte und Notare) bei Selbstberechnung der Grunderwerbsteuer auch zur Selbstberechnung, Meldung und Entrichtung der Immobilienertragsteuer verpflichtet....mehr


Pflegefreistellung NEU
  (März 2013)

Wenn ein(e) Mitarbeiter/in wegen der Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden erkrankten nahen Angehörigen nicht arbeiten gehen kann, hat der/die Dienstnehmer/in Anspruch auf bezahlte Pflegefreistellung. Seit 1.1. 2013 ...mehr


Aufwendungen für die Zukunftssicherung von Dienstnehmer!
Geringere Kosten - großer Effekt!
  (März 2013)

Eine Regelung in § 3 Einkommensteuergesetz verheißt Gutes, da in diesem Paragraphen eine Reihe von Steuerbefreiungen geregelt sind. So auch in Abs.1 Z. 15a. Darin heißt es: "Zuwendungen des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung seiner Arbeitnehmer sind steuerfrei". Das sieht auf den ersten Blick toll aus,...mehr


Unternehmer-Colleg
Beitragsgrundlage
  (März 2013)

Die Beitragsgrundlage ist die Bemessungsgrundlage für die Sozialversicherungsbeiträge. Bei unselbständig Erwerbstätigen ist dies in aller Regel das Bruttogehalt(-lohn), bei Gewerbetreibenden und Selbständigen...mehr


Nachhaltiges Personalmanagement
  (März 2013)

Peter Engert, CSR-Experte CSR = Corporate Social Responsibility Corsor GmbH, www.corsor.at
Sind Sie der Meinung, dass in 10 Jahren der/die bestausgebildete, 25-jährige, österreichische Mann/Frau, motiviert, einsatzbereit, loyal, vor Ihrer Türe steht und darum bittet, aufgenommen zu werden?...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2012
  (Dezember 2012)


Tipps zum Jahresende
  (Dezember 2012)

Bei der Bilanzierung ist der möglichst periodenreine Jahresgewinn die Steuerbemessungsgrundlage, bei der Einnahmen/Ausgaben-Rechnung ergibt sich der Gewinn als Differenz zwischen den (zahlungswirksamen) Einnahmen und Ausgaben, d.h.: Durch Vorziehen von Ausgaben und/oder Verlagerung von Einnahmen kann der Gewinn beeinflusst werden. Aber keine Regel ohne Ausnahmen...mehr


Unverhoffte Liquidität
  (Dezember 2012)

Mit Freude dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie womöglich Wertpapiere, die Sie vor vier Jahren zum Steuersparen (Stichwort: Gewinnfreibetrag) angeschafft haben, nun auch wieder verkaufen können und damit ihre Liquidität stärken. Vorerst kann es nur Einnahmen/Ausgabenrechner betreffen,...mehr


Auflösungsabgabe bei Dienstverhältnissen
Neuer Malus - und die Ausnahmen
  (Dezember 2012)

Ab 2013 ist bei Beendigung eines arbeitslosenversicherungspflichtigen Dienstverhältnisses eine Abgabe in Höhe von EUR 113,- zu entrichten. Diese Abgabe entfällt, wenn...mehr


Beitragszuschlag für neue Selbständige
  (Dezember 2012)

Die SVA hat still und heimlich die Meldebestimmung für die selbständig Erwerbstätigen ab dem Beitragsjahr 2012 geändert. Die Änderung besteht darin,...mehr


Neu: Kranken- und Wochengeld ab 2013 für UnternehmerInnen!
  (Dezember 2012)

Im Gegensatz zu unselbstständig Beschäftigten, die im Krankheitsfall durch Entgeltfortzahlung und Krankengeld abgesichert sind, gibt es für Unternehmer bis dato nur die Möglichkeit einer freiwilligen Zusatzversicherung zur Abdeckung ihres Verdienstentgangs. Am 06.12.2012 wurde nun ein Krankengeld für Unternehmer beschlossen...mehr


Elektronische Rechnung!
Die unendliche Geschichte findet doch noch ein gutes Ende!
  (Dezember 2012)

Das ewige Thema scheint (nicht zuletzt dank einer EU-Regelung) langsam zu einem Ende zu kommen: Ab 2013 müssen elektronische und Papierrechnungen gleich behandelt werden. Schon bisher konnten elektronische Rechnungen versendet werden, allerdings mit ziemlich aufwendigen "Begleiterscheinungen". Ab 2013 ist damit Schluss...mehr


Liquiditätsprüfung
FINANZAMT VERSCHÄRFT GANGART!
  (Dezember 2012)

Bekanntlich kann man beim Finanzamt um Stundung oder Raten ansuchen, wenn man den Zahlungsverpflichtungen nicht sofort oder nicht sofort in voller Höhe nachkommen kann. Dazu ist ein Antrag notwendig und auch eine Begründung mit einer Darlegung, warum die Einbringung der Abgaben durch den Aufschub nicht gefährdet wird...mehr


Aufbewahrungspflicht in manchen Fällen auf 22 Jahre verlängert!
  (Dezember 2012)

Sie haben richtig gelesen! Unabhängig von der normalen siebenjährigen Aufbewahrungspflicht (2013 können Sie also die 2005er Unterlagen entsorgen - aber Vorsicht, weiterlesen)...mehr


Umsatzsteuer und Wohnungsvermietung
  (Dezember 2012)

Grundsätzlich unterliegt die Vermietung zu Wohnzwecken dem ermäßigten Steuersatz von 10%, inkl. unselbständiger Nebenleistungen (z.B. Aufzugs- und Waschküchenbenützung, Wasserversorgung, Reinigung Stiegenhaus, Endreinigung bei Ferienwohnungen)...mehr


Kindersegen im Büro
Am besten funktioniert's immer wenn Chef und junge Mutter am selben Strang ziehen!
  (Dezember 2012)

Wenn man nach einem Karenzurlaub wieder zurück in den Job kommt, ist meist alles anders: In der Firma ist die Zeit nicht stehengeblieben, es gibt neue Kunden, neue Arbeitsbereiche, etc. und gleichzeitig ist man nicht mehr so flexibel wie früher, weil man sich ja um ein Kind kümmern muss...mehr


Pensionskonto
  (Dezember 2012)

Für alle in der gesetzlichen Pensionsversicherung versicherten Männer und Frauen, die ab 1.1.1955 geboren sind, ist ein Pensionskonto eingerichtet worden. Auf diesem Pensionskonto werden die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungszeiten erfasst. Beim zuständigen Versicherungsträger können Sie einen Ausdruck des Pensionskonto erhalten, mit Bürgerkarte auch online; dieser Ausdruck informiert Sie über Ihre Beitragsgrundlagen und Beiträge sowie Ihre vorläufige Pensionshöhe auf Basis der bisher bekannten Zahlen.


Steuerabkommen mit der Schweiz
  (Dezember 2012)

Das Steuerabkommen mit der Schweiz sieht für alle Personen, die sowohl am 31.12.2010, als auch am 31.12.2012 ein Konto oder Depot in der Schweiz besitzen, folgende Handlungsalternativen vor...mehr


Änderung der Versicherungspflicht für Ziviltechniker
  (Dezember 2012)

Ab 1.1.2013 sind Ziviltechniker bezüglich der Pensionsversicherung in die Pflichtversicherung nach dem FSVG (Freiberuflichen Sozialversicherungsgesetz) einbezogen. Dies gilt für alle Mitglieder der Architekten- u. Ingenieurkonsulentenkammern mit aufrechter Berufsbefugnis...mehr


Unternehmer-Colleg:
Nicht abrechenbare und nicht abgerechnete Leistungen
  (Dezember 2012)

Zwei auf den ersten Blick sehr ähnliche, aber höchst unterschiedliche Begriffe (kleiner Unterschied - große Wirkung): Noch nicht abrechenbare Leistungen sind das Pendant zu den halbfertigen Erzeugnissen...mehr


Kurios: "Gelangensbestätigung"
  (Dezember 2012)

Die deutsche Finanz verlangt als Nachweis für die Steuerfreiheit von innergemeinschaftlichen Lieferungen eine "Gelangensbestätigung" (= normierte Übernahmebestätigung). Die österreichischen Käufer müssen diese Bestätigung retournieren und haben somit einen zusätzlichen Aufwand. Allerdings ist die Übergangsfrist nunmehr auf unbestimmte Zeit verlängert worden.


Budgetdefizit - Abgabenquote - Verwaltungsreform
Und wofür brauchen wir überhaupt so viel Geld?!
  (Dezember 2012)

Österreich geht es gut! Wir haben auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten und bei der Jugendarbeitslosigkeit die niedrigste überhaupt. Unser Modell "Lehrwerkstätten" (Jugendliche, die keine Lehrstelle finden, lernen dort einen Beruf und fallen nicht aus dem sozialen Netz) wird gerade nach halb Europa exportiert. Aber rechtfertigt das auch eine der höchsten Abgabenquoten bzw. ist diese der Preis dafür?...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2012
  (September 2012)


Jetzt VZ herabsetzen!
Achtung: Frist 30.9.2012
  (September 2012)

Sind Ihnen die laufenden Vorauszahlungen an Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer zu hoch? Bis 30. September können diese für heuer über begründeten Antrag (mit Berechnung des voraussichtlichen Gewinnes) noch herabgesetzt werden...mehr


Kann man die Flat Rate Tax der EU-(Nachbar-)Staaten nutzen?!
10 % Einkommensteuer!
  (September 2012)

Steuergeplagte Österreicher erblassen vor Neid. Bulgarien hat als Flat Tax einen Einkommensteuersatz von 10%. Auch Tschechien (15%), Ungarn (16%) oder die Slowakei (19%) locken mit niedrigen Steuersätzen. Was liegt also näher, als sich damit zu beschäftigen, wie man davon profitieren kann...mehr


Die Besteuerung von Pensionen
  (September 2012)

Wie viele Pensionen werden Sie beziehen? Natürlich zu wenige. Doch auch wenn die Höhe nicht so leicht vorauszusagen ist, steht die Anzahl der Pensionen fest...mehr


Ende der Unternehmerschaft
  (September 2012)

Wie schon öfters darauf hingewiesen, bedeutet das "Zusperren" noch nicht das Ende des Unternehmertums...mehr


Alles hat einmal ein Ende - auch ein Dienstverhältnis!
Was es zu beachten gilt!
  (September 2012)

Jedes Dienstverhältnis geht irgendwann einmal zu Ende, spätestens mit der Pensionierung des Dienstnehmers. Aber welche Endigungsmöglichkeiten gibt es?...mehr


Achtung bei Gleitzeitvereinbarungen
  (September 2012)

Gleitzeitvereinbarungen (Stichwort flexible Arbeitszeit) werden immer häufiger...mehr


Selbständig oder doch Dienstnehmer?
Unterstützung durch die SVA!
  (September 2012)

Die Sozialversicherungsanstalt steht Unternehmern bei der Schlussbesprechung einer GPLA-Prüfung (Gesamtlohnabgabenprüfung) mit der Gebietskrankenkasse in Zukunft zur Seite. Die Frage, ob ein Mitarbeiter als freier Dienstnehmer oder als Selbständiger anzusehen ist oder doch angestellt werden muss,...mehr


Dauerbrenner Arbeitszimmer
Eine Komplett-Übersicht!
  (September 2012)

Da die Frage nach der steuerlichen Berücksichtigung eines (in einem Wohnungsverband gelegenen) Arbeitszimmers eine sehr häufig gestellte ist, wollen wir diesen Themenbereich kurz zusammenfassen...mehr


Steuerfreie Wertsteigerungen
  (September 2012)

Die Wertpapierzuwachssteuer und die Immobilienertragsbesteuerung führten im privaten Bereich zu einer merkbaren und teuren Steuererhöhung. Dabei gibt es noch Häfen, in denen man sein Geld anlegen und die erzielten Wertsteigerungen ohne Steuerzahlung vollkommen legal genießen kann...mehr


IBAN und BIC - die beiden Unbekannten
  (September 2012)

Langsam werden die alt gewohnten Kontonummern und Bankleitzahlen bei Überweisungen im Inland durch BIC und IBAN abgelöst. Wirklich verpflichtend für Inlandsüberweisungen wird die Verwendung der neuen, bedeutend längeren Zahlenkombination (IBAN) bzw. Buchstabenabfolge (BIC) als Identifikation für die Bank ab 1.2.2014 sein. Die Banken gehen aber jetzt schon dazu über, nur mehr Formulare mit IBAN und BIC auszugeben, sodass damit zu rechnen ist, dass rein praktisch die Umstellung bereits 2013 erfolgen wird. Wenn Sie ein Telebanking-Programm verwenden, sollten Sie sich bei Ihrer Bank erkundigen, ob hier ein Update oder eine Änderung des Formats notwendig wird, damit Sie weiter klaglos Ihren Bankverkehr erledigen können.


Nicht ordnungsgemäße Rechnungen
Kleinunternehmer und Umsatzsteuerausweis
  (September 2012)

Laut neueren VwGH-Entscheidungen (beide vom März 2012) ist der Vorsteuerabzug nicht zulässig, wenn die Rechnung kein Lieferdatum und/oder nur Sammelbezeichnungen (insbesondere mit den einleitenden Worten "diverse" oder "verschiedene") enthält. Ist der Lieferant noch greifbar,...mehr


Umsatzsteuer und Wohnungsvermietung
  (September 2012)

Grundsätzlich unterliegt die Vermietung zu Wohnzwecken dem ermäßigten Steuersatz von 10%, inkl. unselbständiger Nebenleistungen (z.B. Aufzugs- und Waschküchenbenützung, Wasserversorgung, Reinigung Stiegenhaus, Endreinigung bei Ferienwohnungen). ACHTUNG: Erfolgt die Vermietung nicht zu Wohnzwecken...mehr


Unternehmer-Colleg:
(Tages-) Losungsermittlung
  (September 2012)

Grundsätzlich kann die Tageslosung auf zwei Arten, direkt oder indirekt, ermittelt werden. Bei der direkten Ermittlung...mehr


Fachkräftemangel lehrt uns das Alter wieder zu schätzen!
Endlich wieder nur aus Spaß arbeiten!
  (September 2012)

Trotz steigender Arbeitslosigkeit klagen immer mehr Firmen über Fachkräftemangel. Ältere Arbeitnehmer "sind teuer" und werden oft auf eigenen Wunsch, aber auch manchmal von Unternehmerseite frühestmöglich in Pension geschickt. Dort wird es für viele der Betroffenen bald langweilig,...mehr


Das neue Riesenfinanzamt
(Platz) sparen - Kräfte konzentrieren
  (September 2012)

Mit Ausnahme der Donaustadt werden alle Wiener Finanzämter und damit 1.800 Beamte in ein neues Finanzzentrum in Wien-Mitte übersiedeln. Das neue Finanzzentrum im Bahnhofskomplex von Wien-Mitte ist derzeit noch eine Baustelle ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2012
  (Juni 2012)


Das Grundstück im Sparpaket
  (Juni 2012)

Alles neu: eine Übersicht! Der Immobiliensektor stellt einen der Schwerpunkte des Sparpakets dar. Daher haben wir uns entschlossen alle Änderungen übersichtlich nach Kapiteln geordnet in diesem Artikel zusammenzufassen...mehr


Was ist überhaupt ein Grundstück im Sinne des Steuerrechts?
  (Juni 2012)

Als Grundstück definiert das Steuerrecht nackten Grund und Boden, Gebäude und grundstücksgleiche Rechte wie z.B. Baurechte oder Jagd- u. Fischereirechte.


Wie erfolgt die Abwicklung der Immobilienertragsteuer?
  (Juni 2012)

Ab 1.1.2013 ist die Meldung zur Grunderwerbsteuer zwingend durch einen Notar oder Rechtsanwalt elektronisch zu machen, auch wenn der Kaufvertrag durch Käufer oder Verkäufer selbst erstellt wird. Zusammen mit der Grunderwerbsteuer ist auch die Meldung über die Immobilienertragsteuer durch den Parteienvertreter zu erledigen. Diese Parteienvertreter haben auch die Immobilienertragsteuer für den Verkäufer zu entrichten und haften für die ordnungsgemäße Entrichtung. Es wird also ab 1.1. 2013 nicht mehr möglich sein, ein Grundstück zu verkaufen, ohne sich eines Notars oder Rechtsanwalts zu bedienen.


Gastkommentar
Neuerungen im Sozialversicherungsrecht
  (Juni 2012)

Dr. Stefan Steiger, Experte für Sozialversicherungsrecht Aufgrund des Stabilitätsgesetzes 2012 kommt es in den Jahren 2012 bis 2014 zu einigen Änderungen im Sozialversicherungsbereich. Dieser kurze Artikel stellt die wesentlichen Änderungen dar...mehr


Neues von der Lohnsteuer
Neuerungen und Präzisierungen
  (Juni 2012)

Aus diesem Bereich wollen wir auf einige ausgewählte Fallen - aber auch Gestaltungsmöglichkeiten - hinweisen...mehr


Steuerabkommen mit der Schweiz
Jetzt überlegen - wenn Sie betroffen sind!
  (Juni 2012)

Zwischen Österreich und der Schweiz wurde ein Abkommen zur Besteuerung von bisher in Österreich nicht versteuertem Vermögen auf Schweizer Bankkonten unterzeichnet. Dieses Abkommen wurde inzwischen von beiden Staaten auch durch die Regierungen beschlossen, einzig betreffend der genauen Durchführung gibt es noch Unstimmigkeiten...mehr


Erhöhung der U-Bahn-Steuer:
  (Juni 2012)

Schon im Vorjahr angedroht, tritt mit 1.6. 2012 die Erhöhung der U-Bahn-Steuer (DGA) in Kraft: Die 0,72 € pro Woche und Dienstnehmer werden auf 2,- € erhöht. Da der 1. Juni ein Freitag ist und die U-Bahn-Steuer pro Woche erhoben wird, gelten folgende Übergangsregeln für die 22. Kalenderwoche:

Ab der Kalenderwoche 23 sind für alle Dienstnehmer, die der U-Bahn-Steuer unterliegen, ausnahmslos 2,- € pro Woche abzuführen.


Verbesserung der Rentabilität von Pensionskassen
  (Juni 2012)

Um die schlechte Performance der Pensionskassen auszugleichen besteht die Möglichkeit, durch eine Erklärung an die Pensionskasse, die bis 31.10.12 abgegeben werden muss, Arbeitgeberbeiträge zur Pensionskasse in Arbeitnehmerbeiträge umwandeln zu lassen. Diese sind wesentlich begünstigter besteuert,...mehr


Behindertenausweis - meist ohne Rückwirkung!
  (Juni 2012)

Körperlich oder geistig behinderten Menschen stehen verschiedene Freibeträge zu, außerdem können Behandlungs- und andere Kosten der Behinderung ohne Selbstbehalt als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt werden. Dies gilt unter Umständen auch für nahe Angehörige und kann zu ganz beträchtlicher Steuerermäßigung führen...mehr


Auch das Finanzamt will sein Geld!
  (Juni 2012)

Bisher war die Finanzbehörde bei der Eintreibung offener Steuerschulden eher nachsichtig, insbesondere, wenn man die Vorgangsweise mit der der Krankenkassen vergleicht. In Zeiten des Sparpakets ist damit leider Schluss,...mehr


Medizinprodukteabgabenverordnung
  (Juni 2012)

Wenn Sie keine Medizinprodukte vertreiben gehören Sie zu den Glücklichen, die nicht weiterlesen müssen...mehr


Unternehmer-Colleg:
Die Gewinnermittlungsarten
  (Juni 2012)

Das Einkommensteuergesetz kennt bekanntlich sieben Einkunftsarten, wobei man bei den ersten drei (Land- und Forstwirtschaft, selbständige Arbeit, Gewerbebetrieb) von den betrieblichen spricht. Bei diesen wird ein Gewinn (Verlust) ermittelt. Dies kann auf folgende Arten erfolgen...mehr


Zur Erinnerung:
  (Juni 2012)

Die Frist zur Einrechnung von Vorsteuervergütungsanträgen in EU-Mitgliedstaaten endet am 30. September!


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2012
  (März 2012)


Das Sparpaket
(Fast) fix und fertig!
  (April 2012)

Selbstverständlich musste etwas geschehen und so gesehen ist natürlich positiv, dass etwas passiert. Abzuwarten ist auch, ob es wirklich ausreichend ist, insbesondere hinsichtlich der geplanten Verwaltungseinsparungen und der Umsetzung der Abkommen mit der Schweiz sowie der Finanztransaktionssteuer....mehr


Provisionen, Schmiergeld & Co
Von Graf Bobby zu Graf Lobby!
  (März 2012)

Was muss man nicht alles aus den Medien erfahren. Da wird gesponsert, da werden Provisionen und sogenannte Marktstudien bezahlt denen keine Leistungen gegenüber stehen. Da versinken Millionen in Delaware oder im Nirwana und natürlich gilt für alle die Unschuldsvermutung...mehr


Kassenrichtlinie
Ziemlich verbindlicher Wunschzettel des Finanzamtes
  (März 2012)

Im Jänner 2012 wurde vom Bundesministerium für Finanzen die "Kassenrichtlinie" veröffentlicht. Diese Richtlinie soll informieren, welche Kriterien Registrierkassen bzw. Kassensysteme erfüllen müssen, ...mehr


Elektronische Rechnungsausstellung
Endlich Vereinfachung!
  (März 2012)

Es ist nicht angenehm gegen die eigene Überzeugung unsinnige Vorschriften an Sie, liebe Leser, herantragen zu müssen. So war das auch mit der bisherigen Regelung in Hinsicht auf die Anerkennung elektronisch übermittelter Rechnungen...mehr


Aus für Übertritte in betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen!
  (März 2012)

2002 hat uns das Thema Abfertigung NEU sehr beschäftigt. Für Dienstnehmer, die ab 1.1.2003 eingetreten sind, gilt das alte Abfertigungssystem nicht mehr, für sie werden 1,53 % ihrer Monatsbezüge in eine Mitarbeitervorsorgekasse einbezahlt. Für Dienstnehmer im alten Abfertigungssystem besteht die Möglichkeit,...mehr


Achtung bei Prüfungen von lohnabhängigen Abgaben: Das Kfz!
Derzeit ein heißes Thema!
  (März 2012)

Schwerpunkt und Lieblingsthema aller GPLA-Prüfungen (früher Lohnsteuer- bzw. Krankenkassenprüfung) der letzten Zeit war eindeutig des Österreichers liebstes Spielzeug (oder unverzichtbares Betriebsmittel) - das Auto...mehr


Fristverlängerung
  (März 2012)

Die Meldefrist für die Auslandszahlungen des Jahres 2011 (§ 109b EStG) ist ausnahmsweise bis 31. März 2012 verlängert worden. Allerdings hat die Übermittlung jedenfalls in elektronischer Form zu erfolgen!


Achtung - es kann teuer werden: Rechtzeitige Meldung für Dienstverhältnisse von AMS-/Notstandshilfebeziehern!
  (März 2012)

Bezieher der dieser Beihilfen dürfen neben den Beihilfen Lohn/Gehalt aus einem geringfügigen Dienstverhältnis beziehen. Um Missbrauch zu vermeiden, hat der Verwaltungsgerichtshof 2011 erkannt,...mehr


Dienstzeugnisse
Vorsicht beim Lesen - aber auch beim Schreiben!
  (März 2012)

"Herr Max Mustermann war stets bemüht ..." - bedeutet: Was auch immer, er hat es nicht geschafft...mehr


Aufbewahrungsfrist
  (März 2012)

Bücher und Aufzeichnungen sowie die zugehörigen Belege und sonstige diesbezügliche Unterlagen müssen mindestens sieben Jahre aufbewahrt werden...mehr


Lernen wird belohnt: Meisterbonus!
  (März 2012)

Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend übernimmt im Falle des Bestehens der Meisterprüfung auf Antrag ein Drittel der Prüfungsgebühr...mehr


Vorsorgebonus SVA
  (März 2012)

An alle, die ihre Neujahrsvorsätze bereits wieder über Bord geworfen haben, richtet sich eine Aktion der Ärztekammer und der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, die Unternehmer zu einem gesünderen Lebensstil aktivieren wollen...mehr


Unternehmer-Colleg: Welchen Umsatz muss ich zumindest machen?
  (März 2012)

Die Frage nach dem Mindestumsatz ist eine sehr häufig gestellte Frage, es gibt auch mehrere Antworten - je nachdem was gemeint ist bzw. nach dem Hintergrund der Frage...mehr


Berufungszinsen = Geld vom Staat
  (März 2012)

Wird eine bereits entrichtete Abgabenschuldigkeit, deren Höhe mittel- oder unmittelbar von der Erledigung einer Berufung abhängt, durch positive Erledigung herabgesetzt,...mehr


Finanzamtszinsen
  (März 2012)

Im Juli 2011 wurden die Finanzamtszinsen um 0,5 Prozentpunkte erhöht, ab 14.12.2011 wurden sie wieder um 0,5 Prozentpunkte gesenkt....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2011
  (Dezember 2011)


Weihnachtsgeschenke - für alle!
Achtung: Strikte Grenzen
  (Dezember 2011)

Weihnachtsgeschenke erhält man gerne und macht man auch gerne. Steuerlich gibt es aber einiges zu beachten. Weihnachtsgeschenke an Mitarbeiter...mehr


Gute Vorsätze zum Jahreswechsel
Warum immer nur im Privatbereich?!
  (Dezember 2011)

Der Jahreswechsel ist für viele Menschen der ideale Zeitpunkt für gute Vorsätze: nicht mehr rauchen, mehr Sport, abnehmen, sich mehr um jemanden kümmern. Obwohl im Einzelfall durchaus sinnvoll wollen wir uns damit nicht weiter beschäftigen. Zu diesen privaten Dingen, die jeder selbst entscheiden muss, fühlen wir uns nicht berufen, gute Ratschläge zu erteilen. Aber...mehr


Neue Meldepflicht - Nichtabsetzbarkeit von Auslandszahlungen
Es wird immer enger!
  (Dezember 2011)

Neben der bereits erwähnten Nichtabsetzbarkeit von Strafen jeglicher Art (neu) und von Zahlungen, die oder deren Annahme mit gesetzlichen Strafen im Inland bedroht sind (Achtung auch auf Geldwäsche!), sind jene Zahlungen generell nicht absetzbar...mehr


Gewinnfreibetrag 2011
  (Dezember 2011)

Das Jahr geht zu Ende und daher sollte jeder Unternehmer überlegen, ob der Gewinnfreibetrag optimal ausgeschöpft ist...mehr


Sozialversicherungswerte 2012
  (Dezember 2011)

Vorbehaltlich der Veröffentlichung im BGBl gelten für 2012 voraussichtlich folgende Werte:
HöchstbeitragsgrundlageEURmonatlich4.230,00
GeringfügigkeitsgrenzeEURtäglich28,89
monatlich376,26


Absetzbarkeit von Strafen
  (Dezember 2011)

Strafen, die durch das eigene Verhalten ausgelöst werden, sind als Betriebsausgaben nicht abzugsfähig...mehr


Kinderbetreuung aktuell
"Neueste Erkenntnisse"
  (Dezember 2011)

Kinderbetreuungskosten bis EUR 2.300,- pro Kind und Jahr können als außergewöhnliche Belastung abgesetzt werden, allerdings nur bis zum zehnten Lebensjahr...mehr


Absetzbarkeit von Kirchenbeitrag erhöht
  (Dezember 2011)

Ab 2012 kann man in der Einkommensteuererklärung/Arbeitnehmerveranlagung bis zu EUR 400,- an Beiträgen an anerkannte Religionsgemeinschaften absetzen.


Unternehmer-Colleg: Inventur
  (Dezember 2011)

Alle Jahre wieder - ist der Jahreswechsel auch die Zeit der Inventur. Darunter versteht man die körperliche Bestandsaufnahme (zählen, messen, wiegen) der am Bilanzstichtag vorhandenen Vorräte. ...mehr


Sozialversicherung bei Altersteilzeit
  (Dezember 2011)

Positiv:
Keine Lohnnebenkosten für übernommene Sozialversicherungsbeiträge bei Altersteilzeitmodellen.
Der UFS (Unabhängiger Finanzsenat) hat nunmehr explizit bestätigt, dass die vom Arbeitgeber aufgrund der gesetzlich vorgesehenen Beitragsgrundlagengarantie zu übernehmenden ("zusätzlich" zu bezahlenden) Sozialversicherungsbeiträge keinen Vorteil aus dem Dienstverhältnis darstellen. Daher fallen diesbezüglich auch keine Lohnnebenkosten an.


Vor dem Anfang - nach dem Ende!
Unternehmen leben weit länger als sie bestehen!
  (Dezember 2011)

Ein Unternehmen "lebt" schon einige Zeit bevor es offiziell startet und auch noch lange nach der Schließung...mehr


Der gläserne Steuerpflichtige
Die Behörde weiß viel mehr als Sie vielleicht glauben!
  (Dezember 2011)

Allwissend und allmächtig - das ist die Steuerbehörde noch nicht, aber sie weiß mehr als naive Zeitgenossen glauben. Schon bereits vor Beginn einer Betriebsprüfung werden umfangreiche Informationen eingeholt und ausgewertet...mehr


Privatkonkurs - Haftung Dienstgeber
  (Dezember 2011)

Selten funktioniert die Kommunikation zwischen Dienstgeber und Dienstnehmer bei den Themen Pfändungen/Exekutionen/Privatkonkurs reibungslos. Achtung: Wenn der Dienstnehmer schon bei Beginn des Dienstverhältnisses im Privatkonkurs war...mehr


Einstellung von Behinderten
  (Dezember 2011)

Dienstgeber, die 25 oder mehr Dienstnehmer beschäftigen, sind verpflichtet, pro 25 Dienstnehmer einen begünstigten Behinderten einzustellen. Diese Verpflichtung kann durch die Zahlung einer Ausgleichstaxe...mehr


Kein Vorsteuerabzug für Elektrofahrzeuge
  (Dezember 2011)

Fahrräder mit elektrischem (Hilfs-)Motor wie Elektrofahrräder und Segways sind laut Finanzministerium Krafträder und haben daher keinen Vorsteuerabzug - falls Sie also bei Ihrem zweirädrigen Fortbewegungsmittel einen Vorsteuerabzug haben wollen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als selbst in die Pedale zu treten ...


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2011
  (September 2011)


Bewirtung und Geschenke - STEUERLICH EIN FASTENMAHL!
  (September 2011)

Einladungen und Geschäftsessen sind in Österreich - wir sollen ja ein Genussvolk sein - sehr beliebt. Wie sieht es aber mit der Absetzbarkeit aus...mehr


Steuersparen 2011:
DIE 17 WICHTIGSTEN MÖGLICHKEITEN DAZU!
  (September 2011)

Wie jedes Jahr überlegen wir uns schon jetzt, welche Möglichkeiten zum Steuersparen es bis Jahresende noch gibt. Es ist zwar erst September, und bis zum Jahreswechsel muss noch viel gearbeitet werden. Aber gerade deshalb sollte man bereits jetzt beginnen,...mehr


Die Limited - Ltd
WER BILLIG GRÜNDET GRÜNDET OFT TEUER!
  (September 2011)

Die Rechtsform einer britischen Limited (Ltd.), die genaue Bezeichnung ist "company limited by shares", ist international sehr bekannt und anerkannt. Hat man also viel mit ausländischen Partnern zu tun,...mehr


Inkrafttreten "KESt neu"
  (September 2011)

UM ALTKANZLER FRED SINOWATZ ZU ZITIEREN: DAS IST ALLES SEHR KOMPLIZIERT! Grundsätzlich gelten die Neuregelungen - zumindest nach jetzigem Stand der Dinge - ab 31. März 2012,...mehr


Herabsetzung der Vorauszahlungen
  (September 2011)

Anträge auf Herabsetzung der Vorauszahlungen an Einkommensteuer und Körperschaftsteuer können für das laufende Jahr noch bis zum 30.9.2011 gestellt werden.
Sollten Ihre Vorauszahlungen also nicht mehr den jüngsten wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechen, wenden Sie sich bitte an uns.


Unternehmer-Colleg: Was kann ich entnehmen, was muss ich versteuern?
  (September 2011)

Beim Einzelunternehmer ist die Antwort einfach: Er versteuert - unabhängig von Entnahmen und Einlagen - seinen erwirtschafteten Gewinn und kann entnehmen was er will...mehr


Achtung: Liebhabereivermutung bei Vermietung
  (September 2011)

Bei Beginn einer Vermietungstätigkeit kann nie mit 100% Sicherheit gesagt werden, ob und ab wann sich die Immobilie rentieren wird. Um aber steuerliche Verluste abschreiben zu können, verlangt die Finanz einen Gesamtüberschuss, der innerhalb von 20 Jahren erreicht werden soll...mehr


NeuFöG neu ab 2012
  (September 2011)

Bisher war es so, dass die Begünstigung für Lohnabgaben bei Neugründern nur ein Jahr ab Gründung gegolten hat. Wurden später Dienstnehmer eingestellt,...mehr


Rot-Weiß-Rot Karte
AUSLÄNDER/INNENBESCHÄFTIGUNG
  (September 2011)

Ziel der Rot-Weiß-Rot Karte ist es, die Zuwanderung von Arbeitskräften aus Drittstaaten (= alle Staaten, die nicht Mitglieder des EWR sind) und deren Familienangehörigen besser als bisher zu steuern...mehr


Abzugsverbot für Strafen
  (September 2011)

Schon bisher waren Strafen nur in Ausnahmefällen - bei Geringfügigkeit des Fehlverhaltens im Rahmen der normalen Betriebsführung - als Betriebsausgaben absetzbar...mehr


Spenden ab 2012 erweitert abzugsfähig!
  (September 2011)

Ab dem kommenden Jahr wird die Spendenabzugsfähigkeit erweitert, zur großen Freude von freiwilligen Feuerwehren, Umwelt-, Naturschutz- und Tierschutzorganisationen,...mehr


Achtung: FA erhöht Zinsen!
  (September 2011)

Drei Jahre lang sind die Zinsen gesunken, nun beginnen sie wieder zu steigen...mehr


Abgabenquote wächst weiter!
  (September 2011)

WIR ZAHLEN BEREITS UM EIN DRITTEL MEHR ALS DER OECD-DURCHSCHNITT! "Tax Freedom Day" nennt man jenen Tag, ab dem alle weiteren Einnahmen einem selber gehören,...mehr


Und Österreich ist doch Europameister!
  (September 2011)

Nicht im Fußball, auch nicht Handball, Volleyball, etc., sondern bei den arbeitsfreien Tagen pro Jahr...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2011
  (Juni 2011)


Einkünfte aus Kapitalvermögen
Nicht alles macht die Bank!
  (Juni 2011)

Die Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen ist erweitert worden. Die bereits bekannte KESt (Kapitalertragssteuer) wird nun auch auf neue Sachverhalte angewendet, die damit zumeist endbesteuert werden. Doch wer nun meint, es bleibt nichts anderes über, als diese neue Besteuerung, deren Durchführung den Banken aufgebürdet wurde, passiv hinzunehmen...mehr


Erfreuliches zum Thema Reisen!
Absetzbarkeit verbessert!
  (Juni 2011)

Reisekosten waren bei Betriebsprüfungen jahrzehntelang ein heißes Eisen. Nach der bisherigen Rechtslage galt nämlich, dass nur Kosten einer ausschließlich betrieblich veranlassten Reise auch zu Betriebsausgaben führen durften...mehr


Steuerfalle Mitarbeiterrabatt
Neuer Prüfungsschwerpunkt!
  (Juni 2011)

Sie erinnern sich vielleicht noch an die durch die Medien gegangene große Nachforderung im Anschluss an eine GPLA-Prüfung seitens der Finanz an die ÖBB betreffend die Freifahrten für (ehemalige) ÖBB-Bedienstete. Vor kürzerer Zeit waren die Bankangestellten diesbezüglich für ihre "Hauskonditionen" im Gespräch...mehr


Auftraggeberhaftung ausgedehnt!
  (Juni 2011)

Ab 1.7. 2011 muss der Betrag der Auftragssumme, der bei Auftragnehmern, die nicht in die HFU-Liste eingetragen sind, einbehalten werden muss, von 20% auf 25% erhöht werden...mehr


Sponsoring - Vertrag und Dokumentation ganz wichtig!
  (Juni 2011)

Sie wollen eine Veranstaltung sponsern? Hier finden Sie, was man beachten muss, damit die Sponsorleistung steuerlich auch absetzbar ist. Wenn man von einer Kulturveranstaltung oder einem Sportverein begeistert ist,...mehr


Datenaustausch FA - Krankenkasse
  (Juni 2011)

Ab 1.7. 2011 melden die Krankenkassen monatlich in einem automatischen Datenaustausch die Anzahl der am Monatsletzten gemeldeten Dienstnehmer und die monatliche Lohnsumme an das Finanzamt des Dienstgebers. Es ist dies eine Maßnahme, die im Zusammenhang mit dem Betrugsbekämpfungsgesetz beschlossen wurde, und zur Überwachung der Lohnabgaben dient.


Jobticket NEU
  (Juni 2011)

Zur Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wurde ab 2011 die Möglichkeit geschaffen, dass Arbeitgeber ihre Dienstnehmer nicht nur im Werksverkehr begünstigt befördern können, sondern dass auch der Weg zwischen Wohnung und Arbeitsstätte durch Nutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels bezahlt werden kann, ohne dass es beim Dienstnehmer zu einem steuerpflichtigen Sachbezug kommt. Dazu muss aber der Dienstnehmer die Voraussetzungen für das Pendlerpauschale erfüllen und der Arbeitgeber muss die Kosten direkt an das Transportunternehmen bezahlen. Vergütungen an den Dienstnehmer sind also nicht begünstigt!


Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSDB-G)
  (Juni 2011)

Dieses "Unwort-Gesetz" soll den Dienstnehmern den ihnen zustehenden Lohn sichern und für fairen Wettbewerb sorgen - und es sieht drakonische Strafen vor! Informieren Sie sich bitte näher aus unserer diesbezüglichen Blitzinfo auf unserer Homepage.


Verpflichtende Gehaltsangabe in Inseraten!
  (Juni 2011)

Das Gleichbehandlungsgesetz will uns zwingen mit einem Tabu zu brechen. Bisher war es hierzulande unüblich in Stelleninseraten Angaben über die Lohn- oder Gehaltshöhe zu machen...mehr


Verbindliche Auskunft vom Finanzamt -
"Advance Ruling"
  (Juni 2011)

Wenn Sie in letzter Zeit von verbindlichen Auskünften seitens der Finanz gehört haben, stimmt das - zumindest zum Teil. Bisher war es mehr oder weniger ausgeschlossen, von den Finanzbehörden verbindliche Auskünfte zu noch nicht verwirklichten Sachverhalten zu bekommen...mehr


Meldepflicht Statistik Austria
  (Juni 2011)

Juristische Personen und Personengesellschaften, die ihren Sitz im Inland haben, und die grenzüberschreitende Dienstleistungen (fast alle fallen darunter) für das Ausland erbringen, oder solche aus dem Ausland beziehen, sind bei der Statistik Austria meldepflichtig, wenn die entsprechenden Schwellenwerte überschritten werden. Diese liegen - abhängig von der jeweiligen Branche - zwischen EUR 50.000,- und 200.000,-. Es gibt zwei verschiedene Meldekonzepte, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann. Meldeperiode ist entweder jeweils das Quartal, und Meldung bis 15. des darauffolgenden Monats, oder bei Jahresmeldung bis 15. Februar des folgenden Jahres. Die Meldung kann elektronisch erfolgen.


Kündigung im Krankheitsfall
  (Juni 2011)

Kündigung im Krankheitsfall schützt (den Dienstgeber) nicht vor Entgeltfortzahlung! Nur wenn die Kündigung des Dienstverhältnisses bereits vor Krankwerden ausgesprochen worden ist, wird ein allfälliges Krankengeld nach Ende des Beschäftigungsverhältnisses von der Krankenkasse bezahlt! Anders bei einer einvernehmlichen Lösung (ohne Wiedereinstellungszusage): Diesfalls wird das Krankengeld jedenfalls von der Krankenkasse bezahlt. Vorsicht ist allerdings bei einer allfälligen Wiedereinstellung geboten (Missbrauch)!


Unternehmer-Colleg: Stille Gesellschaft!
  (Juni 2011)

Der stille Gesellschafter beteiligt sich mit einer Vermögenseinlage an einem Unternehmen, die in das Vermögen des Inhabers des selben übergeht. Der Inhaber ist für alle für das Unternehmen geschlossenen Geschäfte...mehr


Tarifanpassung Post
Aber so einfach ist das gar nicht!
  (Juni 2011)

Die Post, von allen Seiten - vor allem privaten - bedrängt, präsentiert ihre Preiserhöhung mit gleichzeitiger Umstellung der Tarif bestimmenden Kriterien natürlich als Vereinfachung...mehr


Reichensteuer & Co
Die unendliche Geschichte einer Fiktion?!
  (Juni 2011)

"Reichensteuer", "Solidaritätsabgabe der Besserverdiener", "Anhebung des Spitzensteuersatzes für Spitzenverdiener" (Mindestrentner werden ihn wohl auch kaum erreichen), und so weiter werden von bestimmten Politikern immer wieder über die Medien kolportiert...mehr


Achtung: Information für alle GmbH-Geschäftsführer
  (Juni 2011)

Das Firmenbuch nimmt seit 1.1.2011 die Fristen zur Einreichung der Jahresabschlüsse von Gesellschaften ganz genau. GmbH-Geschäftsführer sind verpflichtet, den Jahresabschluss spätestens neun Monate nach dem Bilanzstichtag beim Firmenbuch zur Veröffentlichung einzureichen...mehr


Anmeldefrist
  (Juni 2011)

Achtung: Auch für fallweise bzw. geringfügig Beschäftigte gelten die allgemeinen Anmeldebestimmungen - also auch unbedingt vor Arbeitsantritt melden!


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2011
  (März 2011)


Abfertigung GmbH-Geschäftsführer
  (März 2011)

Der VwGH hat jüngst angedeutet, dass bei mehrheitsbeteiligten Geschäftsführern (Beteiligung > 25%; diese erzielen Einkünfte aus selbständiger Arbeit) für vertragliche Abfertigungen der Hälftesteuersatz (für Veräußerungs- und Aufgabegewinne) in Anspruch genommen werden kann, wenn die (hierfür) allgemeinen Voraussetzungen (Vollendung des 60. Lebensjahres, Einstellung der Erwerbstätigkeit, Tätigkeit mindestens sieben Jahre) vorliegen.


Arbeitsplatzevaluierung
Nicht neu - aber weitgehend unbekannt
  (März 2011)

Jedes Unternehmen in Österreich, auch mit nur einem einzigen Mitarbeiter, muss sich einer Arbeitsplatz- und Gefahrenevaluierung unterziehen. Daraus werden die so genannten "Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente" erarbeitet, die bei Bedarf z.B. dem Arbeitsinspektor zur Verfügung gestellt werden müssen. Diese...mehr


Erweiterte Auftraggeberhaftung
  (März 2011)

Da sich die Bestimmungen zur Auftraggeberhaftung im Bereich der Sozialversicherung aus deren Sicht bewährt haben, wird das System ab 1.7.2011 auch auf Lohnabgaben erweitert. Ab ersten Juli...mehr


Götzenbild Preis
Nur ein Marketingfaktor?!
  (März 2011)

Natürlich ist der Preis einer der wichtigsten Faktoren des Marketing-Mix - denn wenn Sie ihn zu niedrig ansetzen werden Sie das wirtschaftlich nicht überleben! Um so mehr Sie verkaufen...mehr


Die Kalkulation - Freund oder Feind
Thema Betriebsprüfung
  (März 2011)

Es kommt immer auf die Sichtweise an. Steht man vor der Entscheidung einen Mitarbeiter einzustellen wird man sich u.a. mit zwei Fragen beschäftigen müssen...mehr


"Körberl"geld für den Staat: Hundesteuer!
  (März 2011)

Für ca. 525.000 angemeldete Vierbeiner kassiert der Staat jährlich ca. 10,5 Mio Euro . Die Höhe per Hund und Jahr ist in den Ländern und Gemeinden unterschiedlich geregelt. Während in Wien der erste Hund 43,60 kostet könnte er in Niederösterreich schon ab 14,- Euro leben.


Montageregelung neu!
  (März 2011)

Nach der Aufhebung der Lohnsteuerbefreiung für bestimmte Auslandstätigkeiten mit 31.12.2010 (wir haben in der letzten Klientenzeitung berichtet) wurde durch das Finanzministerium per Erlass eine zweijährige Übergangsregelung geschaffen: Im Jahr 2011 bleiben noch 66%, im Jahr 2012 33% der Bezüge steuerfrei. Außerdem wurde die Bestimmung auf Arbeitgeber in EU, EWR und Schweiz ausgeweitet. 2013 ist allerdings dann (aus heutiger Sicht) Schluss mit der Befreiung.


Neue Fristen bei Kündigung!
  (März 2011)

Mit 1.1. 2011 wurde die Frist, die einem Arbeitnehmer zur Verfügung steht, um eine Kündigung vor Gericht anzufechten, von einer auf zwei Wochen erhöht. Damit sollen vorbeugende Klagen verhindert und außergerichtliche Einigungen gefördert werden. In Betrieben mit einem Betriebsrat ist dieser so rechtzeitig über die Kündigung zu verständigen, dass er eine Stellungnahme abgeben kann, jedenfalls ist dabei eine Frist von einer Woche einzuhalten.


OGH-Urteil jetzt fix:
  (März 2011)

Jetzt ist es amtlich: Der Vorstand der Brau AG (heute Brau Union Österreich AG) ist nun auch vom OGH im finanzstrafrechtlichen Sinn als Beitragstäter verurteilt worden. Kurz zur Erinnerung...mehr


Pendlerpauschale und Werksverkehr
  (März 2011)

Ab 1.1. 2011 wurde das Pendlerpauschale neuerlich erhöht - die neuen Sätze betragen...mehr


Sechstelbegünstigung für Prämien bleibt doch bestehen!
  (März 2011)

Laut neuem Erlass der Finanzverwaltung können erfolgsabhängige Entlohnungen (Bilanzgelder, Umsatzboni, etc.), deren tatsächliche Höhe erst im Folgejahr bekannt ist, weiterhin in 14 Teilbeträgen ausbezahlt werden, wobei...mehr


Stipendien und Steuer
  (März 2011)

Ihr Sohn/Ihre Tochter studiert fleißig und bekommt auch ein Stipendium? Gratuliere! Stipendien,...mehr


Unternehmer-Colleg:
Rückstellungen!
  (März 2011)

...sind Teil des Fremdkapitals, werden so in der Bilanz auf der Passivseite ausgewiesen. Daher sind sie für Einnahmen-/Ausgaben-Rechner kein Thema. Das UGB schreibt vor, dass - soferne sie nicht von untergeordneter Bedeutung sind...mehr


Unternehmensnachfolge
Ein Dauerbrenner!
  (März 2011)

Dieses Thema ist ein Dauerbrenner, und auch ein sehr umfangreiches. Jährlich stehen rund 5.500 Unternehmensübergaben an; allein in Wien suchen in den nächsten Jahren 6.600 Betriebe einen Nachfolger...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2010
  (Dezember 2010)


Ärzte-GmbH: Jetzt möglich - aber ...
  (Dezember 2010)

Seit kurzem besteht für Ärzte die Möglichkeit, Gruppenpraxen auch in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ("Ärzte-GmbH") zu errichten ...mehr


Ausländerbeschäftigung NEU
Ab 2011 geht's los!
Ein heikles und komplexes Thema!
  (Dezember 2010)

Die Beschäftigung von Ausländern in Österreich ist nur zulässig, wenn eine behördliche Zustimmung zu ihrer Beschäftigung gemäß Ausländerbeschäftigungsgesetz vorliegt oder sie vom Ausländerbeschäftigungsgesetz ausgenommen sind...mehr


Ausländische Kennzeichen - Ein teures "Kavaliersdelikt"!
  (Dezember 2010)

In einigen Bundesländern läuft eine "Aktion scharf" der Finanzverwaltung. Im Visier sind Autos mit ausländischen Kennzeichen, die seit mehr als einem Monat im Inland verwendet werden. Der Fahrer muss beweisen, dass der dauernde Standort des Fahrzeuges im Ausland liegt,...mehr


Ebay
Alles muss raus! Aber ohne Fiskus?!
  (Dezember 2010)

Ebay ist praktisch, ebay boomt. Liebgewonnene, aber nicht mehr gebrauchte Dinge können damit einer weiteren sinnvollen Verwendung zugeführt werden und obendrein kommt auch ein bisschen Geld ins Haus...mehr


Erhöhung Pendlerpauschale ab 1.1.2011
  (Dezember 2010)

Erfreulicherweise wird ab 1.1.2011 das Pendlerpauschale erhöht...mehr


Finanzpolizei
  (Dezember 2010)

Keine neue "Kapperltruppe" aber dennoch ernst zu nehmen...mehr


Volle Härte für Gauner - Milde für kleine Fische!
Novelle Finanzstrafgesetz 2010
  (Dezember 2010)

Ab 1. Jänner 2011 gibt es Neuerungen im österreichischen Finanzstrafrecht. Wichtige Änderungen sind...mehr


2.000,- Euro für neue Lehrstelle
  (Dezember 2010)

Neue Förderung...mehr


Einreichung von GmbH-Bilanzen beim Firmenbuch
  (Dezember 2010)

Laut UGB müssen Jahresabschlüsse neun Monate nach dem Bilanzstichtag beim Firmenbuch eingereicht sein. Was bisher, vor allem bei kleinen GmbHs, nicht so strikt beachtet wurde, soll ab 2011 rigoros verfolgt werden. Ab dem 1.3. 2011 wird automatisch eine Erststrafe von EUR 700,- verhängt, wenn die Neunmonatsfrist überschritten wird, danach alle zwei Monate nochmals 700,-. Wir ersuchen Sie daher, uns bei der Einhaltung dieser Frist durch rechtzeitige Planung von Belegübergabe, Besprechung etc. zu unterstützen.


Auf der Insel müsste man leben!
  (Dezember 2010)

In Großbritannien wurde das Druidentum, zumindest im Wohltätigkeitsbereich, offiziell als Religion anerkannt. Damit wurde das Druidennetzwerk den christlichen Kirchen gleichgestellt und genießt als gemeinnützige Organisation alle entsprechenden Steuervorteile. Laut Internet-Recherche gibt es auch in Österreich (zumindest zwei!) Druiden – ob die Lobby allerdings stark genug sein wird um den Engländern zu folgen?


Erhöhte Mitwirkungspflicht
Machen Sie mit - es bleibt Ihnen nichts anderes übrig!
  (Dezember 2010)

Die österreichische Finanzverwaltung kann nur innerhalb Österreichs tätig werden. Daher gibt es (bei Auslandssachverhalten) schon bisher die sogenannte erhöhte Mitwirkungspflicht. Diese bedeutet,...mehr


Sozialversicherungswerte 2011
  (Dezember 2010)

Vorbehaltlich der Veröffentlichung im BGBl gelten für 2011 voraussichtlich folgende Werte...mehr


Spendenaufrufe
  (Dezember 2010)

Beinahe täglich bekommen wir alle in der Vorweihnachtszeit Briefe von diversen gemeinnützigen Organisationen, in denen wir zu Spenden aufgerufen werden...mehr


Unternehmer-Colleg: Nahe Angehörige!
  (Dezember 2010)

Verträge zwischen nahen Angehörigen unterliegen auch im Zivilrecht besonderen Formvorschriften...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2010
  (September 2010)


"BIC und IBAN" - Was versteckt sich hinter diesen Kürzeln?

Unter BIC ("Bank Identifier Code") versteht man einen internationalen Code, mit dem jedes Kreditinstitut der Welt eindeutig identifiziert werden kann. Der IBAN ("International Bank Account Number") ist die internationale Darstellung der Bankkontonummern, bei österreichischen Nummern...mehr


Achtung: Grenze! Dienstnehmer mit Nebentätigkeit
  (September 2010)

Durch die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes kommt es immer häufiger vor, dass Dienstnehmer mehrere Dienstverhältnisse parallel ausüben oder sonst einer Nebentätigkeit nachgehen...mehr


Gewinnfreibetrag NEU
"13. und 14." jetzt auch für Unternehmer!
  (September 2010)

Ab 2010 gibt es eine Änderung bei den Gewinnfreibeträgen - ab 1.1. dürfen auch Bilanzierer einen Gewinnfreibetrag geltend machen,...mehr


Herabsetzung der Vorauszahlungen
  (September 2010)

Anträge auf Herabsetzung der Vorauszahlungen an Einkommensteuer und Körperschaftsteuer können für das laufende Jahr noch bis zum 30.9.2010 gestellt werden. Sollten Ihre Vorauszahlungen also nicht mehr den jüngsten wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechen, wenden Sie sich bitte an uns.


Hurra - ein Baby!
Es ist ein - Unternehmer!
  (September 2010)

Zumindest ein Großteil der Menschen freut sich, wenn der Storch sein Präsent hinterlassen hat. Bald beginnen auch die Vorbereitungen und werden die neuen Lebensumstände geplant. Für Dienstnehmerinnen ist auch klar...mehr


"Glück" im Unglück:
  (September 2010)

Wer das Pech hat, während der beruflichen Verwendung seines Fahrzeuges Schäden aufgrund höherer Gewalt (Unfall, Steinschlag) zu erleiden, kann sich wenigstens damit trösten...mehr


Das neue Insolvenzrecht
Sanieren statt zerschlagen!
  (September 2010)

Seit 1. Juli 2010 gilt in Österreich eine Insolvenzordnung, die das bisherige Konkurs- und Ausgleichsrecht ersetzt. Alle ab diesem Zeitpunkt eröffneten Verfahren werden...mehr


Kleine Nostalgie:
Anno Domini 2000!
Was bewegte uns vor 10 Jahren!
  (September 2010)

Wir hatten den "Datumssprung", vor dem sich vor allem die gesamte EDV-Branche fürchtete, gut überstanden. Angesagte Revolutionen finden eben nicht statt! Wir hatten schon den EURO - allerdings nur am Papier,...mehr


Pakete & EMS teurer!
  (September 2010)

Seit Anfang Juli sind Postkunden mit deutlichen Preisschüben konfrontiert. Mitverursacht sind diese durch ein Urteil des EuGH bereits aus dem Frühjahr 2009, wonach Postleistungen,...mehr


Privatschule absetzbar?
  (September 2010)

Eine immer wieder gestellte Frage! Schulgeld für den Schulbesuch von Kindern zählt in aller Regel zu den nicht abzugsfähigen Aufwendungen für Haushalt und Unterricht und ist somit nicht absetzbar. "Privat"-Schule ist daher fast immer "Privat"-Vergnügen!


Steuersparen 2010!
Was Sie heuer noch beachten sollten!
  (September 2010)

Es ist zwar erst September und bis zum Jahresende muss noch viel gearbeitet werden, trotzdem sollte man sich schon jetzt Gedanken über Möglichkeiten zum Steuersparen machen. Vieles hat auch eine längere Vorlaufzeit...mehr


Unternehmer-Colleg: Abgabenquote!
  (September 2010)

Diese ist derzeit im Zusammenhang mit den Budgetnöten und dem geplanten - auch notwendigen - Sparpaket in aller Munde...mehr


Wege zur Kooperation
Wirtschaftsmediation bei Wirtschaftstreuhändern!
  (September 2010)

Wirtschaftsmediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Konfliktlösung, das den Konfliktparteien die Möglichkeit gibt, Lösungen zu finden, die für ihre konkrete Situation die besten sind. Nicht ein Dritter entscheidet,...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2010
  (Juni 2010)


Wer hat Angst vor der Steuer-CD?!
Klarheit statt ständiger Verunsicherung!
  (Juni 2010)

"Niemand, niemand" hat man noch das Lied der drei kleinen Schweinchen aus dem gleichnamigen Walt-Disney Zeichentrickfilm im Ohr. Allerdings war dort die Frage nach dem bösen Wolf gestellt worden und vor dem muss man sich in unseren Gebieten wahrlich nicht mehr fürchten...mehr


Endlich Urlaub ...
Die Regeln!
  (Juni 2010)

Ja, wir alle freuen uns auf den Urlaub. Für Unternehmer stellt die Urlaubszeit aber auch eine Zeit der Belastungen dar, da die produktiven Zeiten abnehmen und das Urlaubsgeld die Liquidität beeinträchtigt...mehr


Geburt eines Kindes – was ist zu tun?
  (Juni 2010)

So schön das Ereignis der Geburt eines Kindes ist, so arbeitsintensiv ist die nächste Zeit für die Eltern. Wer glaubt, wenigstens die zahlreichen Sozialleistungen stellen sich von selbst ein, der irrt...mehr


Gute Nachricht zwischendurch:
  (Juni 2010)

Laut der neuesten Studie der OECD ist die Abgabenquote in Österreich 2009 seit langem zum ersten mal wieder gesunken. Wir liegen damit zwar immer noch über dem OECD-Durchschnitt, aber immerhin. Die Entlastung wirkt sich auf die verschiedenen Bevölkerungsgruppen sehr unterschiedlich aus. Die Bandbreite der Abgabenquote reicht von 26,4% (Alleinerzieher mit zwei Kindern) bis zu 48% (Durchschnittsverdiener) des Einkommens.


Netzwerken ...
Sinnvolle Akquisitionsmaßnahme oder pure Zeitverschwendung?
  (Juni 2010)

Netzwerken oder neudeutsch “net-working” (wienerisch auch mit: “De san net working” übersetzt) ist groß in Mode. Aber ist das scheinbar zwanglose Zusammensein, mit dem Endzweck ein Geschäft zu machen, nun erfolgversprechend oder nicht...mehr


Neuerungen im internationalen Sozialversicherungsrecht
  (Juni 2010)

Das innerstaatliche Sozialversicherungsrecht baut in aller Regel auf dem Territorialitätsprinzip auf, d.h. die erwerbstätige Person ist in jenem Staat versichert, in dem sie tätig ist...mehr


“Gäste” im Betrieb!
„Echte“ & „unechte“ Praktikanten – Volontäre – schnuppernde Lehrlinge!
  (Juni 2010)

Bald ist wieder Ferienzeit und in den Betrieben beginnen wieder Jugendliche als Ferialpraktikanten zu arbeiten. Wer hätte aber gedacht, dass es sogenannte echte und unechte Ferialpraktikanten gibt...mehr


Scheiden tut weh – muss es aber nicht!
  (Juni 2010)

Wichtig bei Beendigung von Dienstverhältnissen! Auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende – manchmal ist es an der Zeit,...mehr


Bis WANN muss WER eine Steuererklärung abgeben?
  (Juni 2010)

Generell gilt: Immer dann, wenn man vom Finanzamt aufgefordert wird...mehr


Vorsteuererstattung für EU Unternehmer ab 2010:
Jetzt elektronisch – Papier bleibt!
  (Juni 2010)

Das Verfahren für die Vorsteuererstattung wird für Anträge ab 1.1. 2010 zwingend auf elektronische Übermittlung umgestellt. Die Anträge sind für Österreicher über finanzonline zu stellen; für jeden Staat,...mehr


Zusammenfassende Meldung - es wird Ernst!
  (Juni 2010)

Wir haben Sie durch eine Blitzinfo über die Verpflichtung zur Abgabe von Zusammenfassenden Meldungen informiert,...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2010
  (März 2010)


Ausbildungskostenrückersatz
  (März 2010)

Die Aktualität dieses Themas ergibt sich aus einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom April 2009. Da sich überdies mit 18. März 2006 die Rechtslage bereits geändert hat,...mehr


Alle Jahre wieder:
Belegaufbewahrungspflicht!
  (März 2010)

Sowohl die steuer- als auch die unternehmensrechtliche Belegaufbewahrungspflicht beträgt sieben Jahre. Daher könnten die Belege und sonstigen Geschäftsunterlagen bis inkl. 2003...mehr


Achtung bei Bescheid
(trotz Zustellvollmacht):
  (März 2010)

Erhalten sie trotz aufrechter Zustellvollmacht an uns seitens der Finanzbehörde einen Bescheid,...mehr


Datenschutz Neu!
Von der einfachen Kundendatei im Computer bis zur Videoüberwachung!
  (März 2010)

Mit Beginn des Jahres wurde das Datenschutzgesetz (DSG) umfassend novelliert. Wie die Praxis zeigt, herrscht weitgehend Unklarheit über die gesetzlichen Regelungen, weshalb wir die wesentlichen Punkte des DSG in Erinnerung rufen. So hat grundsätzlich jeder Nutzer von EDV-Programmen,...mehr


Volles Risiko für den Dienstgeber:
Drittschuldnererklärungen – sie haften für fast alles!
  (März 2010)

Eine lästige, aber wichtige Sache für Dienstgeber ist die richtige und vor allem auch rechtzeitige Bearbeitung von Lohnpfändungen für ihre Dienstnehmer. Durch die Zustellung des Zahlungsverbotes vom Gericht wird ein gerichtliches Pfandrecht am Arbeitseinkommen des Dienstnehmers begründet. Es ist äußerst wichtig,...mehr


e-billing
Neuester Stand – worauf zu achten ist!
  (März 2010)

Die meisten Telekom- und Internet-Anbieter, aber auch andere Unternehmen versenden ihre Fakturen meist nur noch auf elektronischem Weg. Für die Empfänger dieser Rechnungen stellt die elektronische Rechnung, abgesehen vom Wegfall der Archivierung in Papierform, mit Sicherheit keine Vereinfachung dar. Manchmal gibt es sogar recht unangenehme Überraschungen wenn sich herausstellt, dass die Rechnung den gesetzlichen Kriterien nicht entspricht. Prinzipiell gilt das Umsatzsteuergesetz mit den bekannten Rechnungskriterien für alle Arten von Rechnungen, egal,...mehr


Gastkommentar
Außerordentliche Auflösung von Lehrverhältnissen
  (März 2010)

Der Gesetzgeber ermöglicht eine außerordentliche Auflösung von Lehrverhältnissen zum Ende des ersten und zweiten Lehrjahres. Davor muss ein Mediationsverfahren stattfinden und die Absichtserklärung über eine außerordentliche Auflösung muss rechtzeitig (im 9. oder 21. Lehrmonat) bei der Lehrlingsstelle bekannt gegeben werden! In die Mediation sind der Lehrberechtigte,...mehr


Highlights aus der Personalverrechnung
  (März 2010)

...mehr


Eine Montblanc-Feder ist absetzbar!
  (März 2010)

Sicher gibt es Wichtigeres, aber eine Genugtuung ist diese Entscheidung des unabhängigen Finanzsenates allemal. Ein Betriebsprüfer wollte einem Unternehmer die Anschaffungskosten für einen Montblanc-Füller in der Höhe von 460,- nicht anerkennen, weil er dafür keine berufliche Notwendigkeit gesehen hat. Auf die kommt es allerdings gar nicht an, sondern darauf,...mehr


Oma-Modell
Achtung Falle!
  (März 2010)

Derzeit geistert das sogenannte "Oma-Modell" (Absetzung von Kinderbetreuungskosten, welche an die Oma bezahlt werden) durch die Medien. Wir wollen dieses Modell hier nicht grundsätzlich diskutieren oder in Frage stellen,...mehr


Unternehmer-Colleg:
Verlustausgleich und Verlustvortrag (-abzug)
  (März 2010)

Unter Verlustausgleich ist der Ausgleich (das Zusammenrechnen) positiver und negativer Einkünfte eines Jahres zu verstehen. Dabei kann man zwischen dem horizontalen (Saldierung innerhalb einer Einkunftsart,...mehr


Vermietung von Wohnungen und Gebäuden
Ein erfolgreiches Anlagemodell!
  (März 2010)

Der letzte Börsenkrach hat dazu beigetragen, dass viele Menschen ihre Ersparnisse nicht in Aktien, Fonds oder Ähnlichem anlegen wollen, sondern eine sichere Veranlagung in Immobilien sehen. Schließlich kann man dabei doppelt profitieren, einmal von der Wertsteigerung der Immobilie im Laufe der Jahre, ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2009
  (Dezember 2009)


Achtung: ECG ab 2010!
  (Dezember 2009)

Pflichtangaben sowohl auf Websites als auch Emails:...mehr


Änderungen bei der Umsatzsteuer ab 2010
Für grenzüberschreitende Dienstleistungen!
  (Dezember 2009)

Bitte alle herhören die grenzüberschreitende Dienstleistungen erbringen! Darunter sind Beratungsleistungen, Vermittlungen, Planungen und v.m. zu verstehen. Durch eine EU-Richtlinie erfolgt eine Neuregelung...mehr


Antrittsbesuch Finanzamt
  (Dezember 2009)

Wenn man ein Unternehmen eröffnet und um eine Steuernummer ansucht, kann es sein, dass das Finanzamt (oftmals unangekündigt ) zu einem Antrittsbesuch in den Betrieb kommt...mehr


"Abfertigung alt"
Möglichkeiten der Auslagerung
  (Dezember 2009)

Bilden Sie rechtzeitig liquide Mittel und stärken Sie damit Ihre Unabhängigkeit, denn Abfertigungsverpflichtungen kommen meist zum falschen Zeitpunkt...mehr


Hausdurchsuchung
Wenn das Finanzamt zweimal klingelt!
  (Dezember 2009)

Im Rahmen eines gerichtlichen oder finanzbehördlichen Strafverfahrens kann es zu einer Hausdurchsuchung kommen. Hausdurchsuchungen sollten das letzte Mittel zur Wahrheitsfindung sein,...mehr


Lockerung des Bankgeheimnisses – aber nur für ausländische Bankkunden!
  (Dezember 2009)

Nach heftig und emotional geführten Diskussionen hat sich Österreich im Herbst dieses Jahres dazu verpflichtet, das Bankgeheimnis zu lockern...mehr


Unentgeltliche Mitarbeit im Familienbetrieb
Ein heikles Thema!
  (Dezember 2009)

Unentgeltlich klingt gut und edel, hat aber seine Tücken! Im Betrieb der Eltern oder Großeltern...mehr


In aller Freundschaft ...
Partnerschaften in Unternehmen
  (Dezember 2009)

Allein ein Unternehmen zu führen ist schwierig. Warum also nicht durch Partnerschaften mit Berufskollegen oder auch Freunden sich das Leben erleichtern? So oder ähnlich haben viele gedacht,...mehr


Achtung Prüfungsschwerpunkt!
Private Nutzung firmeneigener Kraftfahrzeuge
  (Dezember 2009)

Fast jedes Firmenfahrzeug kann sehr teuer werden! Genügte früher oft das Vorhandensein eines (gleichwertigen) Fahrzeuges im Privathaushalt,...mehr


Rechnungsberichtigung
Achtung: Vorsteuerabzug in Gefahr!
  (Dezember 2009)

Die Finanz legt in letzter Zeit im Zusammenhang mit der Anerkennung von Vorsteuern verstärktes Augenmerk auf das Vorhandensein einer richtigen (vollständigen) Rechnung...mehr


Unternehmer-Colleg:
Nicht abrechenbare versus nicht abgerechnete Leistungen
  (Dezember 2009)

Zwei auf den ersten Blick sehr ähnliche, aber höchst unterschiedliche Begriffe (kleiner Unterschied – große Wirkung):...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2009
  (September 2009)


Tango Korrupti – ein Auslaufmodell?
Antikorruptionsmaßnahmen und deren Auswirkungen
  (September 2009)

Nachdem letztes Jahr ein Antikorruptionsgesetz in Kraft trat, das zu großer Verunsicherung geführt hatte, sah sich der Gesetzgeber gezwungen, eine Novelle dieses heiklen Rechtsbereiches zu erlassen....mehr


Arbeitsmarktpaket II
Altersteilzeit Neu, Kurzarbeit, Bildungskarenz & Co
  (September 2009)

Dieses bringt einige erwähnenswerte Verbesserungen für Unternehmer mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu erhalten bzw. zusätzliche zu schaffen: ...mehr


Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen in Österreich
  (September 2009)

Die Frage warum man, dem Grundgedanken der EU entsprechend, Fahrzeuge nicht dort kaufen kann, wo sie am günstigsten sind und nicht mit jedem beliebigen Kennzeichen in Österreich fahren kann, diese Frage können wir nicht beantworten. Tatsache ist,...mehr


Checklist zum Jahresabschluss
  (September 2009)

...mehr


Dienstwohnung auf Kosten des Fiskus?
Da gibt es Vieles zu beachten!
  (September 2009)

Will man einem Dienstnehmer neben seinem Gehalt einen Benefit zukommen lassen, der für beiden Seiten, also für die Firma und den Dienstnehmer, von Vorteil sein soll, kann man daran denken,...mehr


Ist mein Firmenname noch aktuell?
  (September 2009)

Mit 1.1.2007 trat das neue Unternehmensgesetzbuch (UGB) in Kraft. Darin ist u.a. vorgesehen, dass man aus dem Firmennamen die Rechtsform des Unternehmens erkennen kann. Ins Firmenbuch eingetragene Einzelunternehmen haben ihrem Firmennamen den Zusatz e.U. (eingetragene/r UnternehmerIn) hinzuzufügen,...mehr


Alle Jahre wieder ...
  (September 2009)

Am 32. Dezember ist es zu spät! ... kommt die Weihnachtszeit – nach dem Urlaub schneller als erwartet – und am ...mehr


Was passt zu mir: Einzelunternehmen oder GmbH?
Eine Gegenüberstellung
  (September 2009)

Bei der Wahl der passenden Rechtsform sind eine Fülle von Kriterien zu beachten wie Haftungsfragen, Gründungskosten, laufende Kosten, Sozialversicherung und natürlich...mehr


Spenden Neu!
Die Spendenliste des Finanzministeriums ist ausschlaggebend!
  (September 2009)

Österreicher spenden gerne. Speziell zum Jahresende öffnen viele Menschen für einen guten Zweck ihre Geldbörse, man denke nur an den Erfolg von “Licht ins Dunkel”...mehr


Homepage – Newsletter – E-Mail
Gesetzliche Vorschriften – Achtung, Übergangsfrist läuft aus!
  (September 2009)

Wie jedem Unternehmer schon längere Zeit bekannt ist, bedarf es auf Websites (Homepages) und regelmäßig erscheinenden Newslettern und zwar egal, ob als Druckwerk oder elektronisch verbreitet, einiger gesetzlich vorgeschriebener Angaben. Nicht so bekannt ist, dass auch auf geschäftlichen E-Mails ähnliche Angaben gemacht werden müssen...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2009
  (Juni 2009)


Abfertigung neu – Hauptsache sicher?!
  (Juni 2009)

Unsere kritische Haltung zu den Vorsorgekassen bzw. zur gesetzlichen Zwangsverpflichtung der Gewerbetreibenden zu einer Altersvorsorge bei eben diesen Kassen kennen Sie ja bereits. Wie zur Bestätigung dessen sind nun die Performancezahlen der Vorsorgekassen herausgekommen,...mehr


Neues von der Auftraggeber-Haftung
JETZT SCHON IN DIE LISTE EINTRAGEN!
  (Juni 2009)

Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, wird im Jahr 2009 eine neue Auftraggeberhaftung für Sozialversicherungsbeiträge im Baubereich in Kraft treten. Das genaue Datum ist nach wie vor unklar,...mehr


Befristete Dienstverhältnisse
IDEAL ZUM AUSGLEICH VON AUFTRAGSSPITZEN?
  (Juni 2009)

Die Vereinbarung eines befristeten Dienstverhältnisses kann in bestimmten Fällen für ein Unternehmen praktisch sein, um Auftragsspitzen auszugleichen. Ein befristetes Dienstverhältnis endet mit Ablauf der Zeit, für die es eingegangen wurde; dies kann ein Kalendertag sein, aber auch der Eintritt eines Ereignisses (z.B. Saisonende). Achtung, das Ereignis,...mehr


Betriebsübergang – Kollektivvertragwechsel
  (Juni 2009)

Der Betrieb hat neue Chefs – die Mitarbeiter sind dieselben. Obwohl das Arbeitsrechtsvertragsanpassungsgesetz (AVRAG) weitgehend für Kontinuität sorgt, kann es zu gravierenden Änderungen kommen: Es gilt der Kollektivvertrag des Erwerbers – und Kollektivverträge können höchst unterschiedlich sein...mehr


Checklist für den Arbeitgeber bei Schwangerschaft im Betrieb
  (Juni 2009)

Worauf muss der Arbeitgeber bei Meldung der Geburt achten? ...mehr


Förderungen von thermischen Sanierungen
  (Juni 2009)

Der Staat nimmt aufgrund des Konjunkturpaketes 100 Mio. Euro in die Hand um thermische Sanierungen zu fördern. Sicherlich macht sich bei vielen Lesern nun Skepsis breit – denkt man doch dabei in erster Linie an komplizierte, kaum einhaltbare Förderbedingungen. Trotzdem zahlt es sich aus,...mehr


Gesetzesänderung für Ausländer
  (Juni 2009)

Seit 1. April 2009 müssen Verlängerungsanträge für Aufenthaltstitel vor Ablauf derselben gestellt werden. Danach gestellte Anträge gelten als Erstanträge – diese müssen bei der österreichischen Vertretungsbehörde im Herkunftsland gestellt werden.


Krankenstandsmeldung im Internet
DIE E-CARD MACHT?S MÖGLICH!
  (Juni 2009)

Seit 1.5.2009 können Arbeitsunfähigkeitsmeldungen von Ärzten über die e-card elektronisch an die Krankenkassen gemeldet werden. Der Vorteil ist, dass der Beginn des Krankenstandes bzw. das Ende desselben sofort nach Meldung bekannt sind und auch vom Dienstgeber online abgefragt werden können. Das Formular, das trotz Online- Meldung auch in Papierform nach wie vor dem Dienstgeber vorgelegt werden muss, ist neu und österreichweit gleich. Um Krankenstände online abfragen zu können, muss man das von der Krankenkasse für Meldungen derzeit vorgesehene Programm "Elda" in Verwendung haben und sich für die Abfrage von Krankenstandsbescheinigungen einmalig anmelden. Dieser Service ist im Testbetrieb und wird momentan nur von der OÖGKK, der KGKK, der STGKK, der SGKK, der VGKK und der WGKK angeboten. Für nähere Informationen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung!


Hausverlosung
MODEERSCHEINUNG ODER ZUKUNFTSTREND?
  (Juni 2009)

Eine neue, durchaus witzige Variante, wie man sein Haus los wird, stand in der letzten Zeit im Medieninteresse – die Hausverlosung. Ausgelöst wurde diese Erscheinung wohl durch die Marktsituation,...mehr


Nachbar im Boot!
BEAUFTRAGUNG EINES POLNISCHEN INSTALLATEURS – ABER WIE?
  (Juni 2009)

Bis zum Jahr 2011 gilt für Staatsangehörige der neuen EU-Länder (d.s. im Wesentlichen die CEE-Staaten, aber auch Malta) in Österreich ein Beschäftigungsverbot, es sei denn, es handelt sich um Schlüsselarbeitskräfte, die in bestimmten Branchen,...mehr


Personalpolitik in Krisenzeiten
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES?
  (Juni 2009)

Was tun, wenn die Aufträge zurückgehen oder eine Absatzlücke droht? Ist der Abschwung längerfristig, bleibt oft nichts anderes über als Mitarbeiter zu kündigen, rechnet man allerdings "nur" mit einer kurz- bis mittelfristigen Problemphase sollten auch andere Maßnahmen angedacht werden...mehr


Schwangerschaft im Betrieb
RECHTE UND PFLICHTEN!
  (Juni 2009)

Die Geburt eines neuen Erdenbürgers ist ja ein freudiges Ereignis, allerdings bedingt sie natürlich große Umstellungen und wirft auch einige rechtliche Fragen auf. Ab Beginn der Schwangerschaft...mehr


Steuervorteil für freie Dienstnehmer
  (Juni 2009)

Während freie Dienstverhältnisse im Vorjahr (MVK-Beitrag, Arbeitslosenversicherung) wesentlich unattraktiver gemacht worden sind, ergibt sich durch das Konjunkturpaket im Bereich der Ertragsbesteuerung ein attraktiver Steuervorteil: Ertragsteuerlich gelten freie Dienstnehmer als Unternehmer, somit kommen sie ab 2010 auch in den Genuss des neu eingeführten Gewinnfreibetrages in Höhe von 13% des Gewinnes, max. EUR 3.900,-. Dieser steht auch bei Ausgabenpauschalierung zu. Allerdings fallen ab 2010 diesbezüglich knapp 8% Lohnabgaben an.


Überprüfung “Leihpersonal”
  (Juni 2009)

Um allfälligen Problemen – z.B. im Rahmen von KIAB-Überprüfungen – vorzubeugen, empfiehlt es sich zu überprüfen, ob seitens einer Drittfirma überlassenes (zur Verfügung gestelltes) Personal bei dieser auch ordnungsgemäß angemeldet ist. Hierzu...mehr


Unternehmer-Colleg: Sachbezüge
  (Juni 2009)

Sachbezüge sind jene Teile des Gehaltes, die nicht in Geld ausbezahlt werden (z.B. private Nutzung eines Firmenautos, die Zurverfügungstellung einer Dienstwohnung). Meist stellt dies (auch steuerlich) eine günstige Alternative dar,...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2009
  (März 2009)


Steuerreform
TARIFREFORM
  (März 2009)

Die Tarifentlastung bringt eine jährliche Steuerentlastung von mindestens 149,- bis max. 1.350,- EUR. Zum Vergleich folgende Beispiele*)...mehr


Konjunkturpaket Steuerreform
VORZEITIGE ABSCHREIBUNG FÜR INVESTITIONEN 2009 UND 2010
  (März 2009)

Wesentlicher Teil des Konjunkturbelebungspaketes 2009 ist die Möglichkeit der vorzeitigen Abschreibung in Höhe von 30% für Investitionen der Jahre 2009 und 2010. Sie kann für abnutzbare körperliche Anlagen geltend gemacht werden...mehr


Steuerreform
DER NEUE GEWINNFREIBETRAG
  (März 2009)

Als Äquivalent für die begünstigte Besteuerung der Sonderzahlungen der Lohnsteuerpflichtigen wird bei einkommensteuerpflichtigen Selbständigen ab 2010...mehr


Lohnsteuersenkung in der Praxis
WIE KOMMT DER DIENSTNEHMER ZU SEINEM GELD? – Durch Ihre Mitwirkung!
  (März 2009)

Diese Ostern wird es nicht nur bunte Eier, Schinken, Süßigkeiten und diverse Spielsachen für die Kleinen geben sondern auch ein Steuergeschenkspaket für die Großen. Welche steuerlichen Vorteile sich im Einzelnen ergeben,...mehr


Spenden “neu”:
Noch immer ist nicht alles absetzbar – aber immerhin schon viel mehr!
  (März 2009)

Die steuerliche Abzugsfähigkeit von Spenden wird wesentlich erweitert. Zusätzlich zur bisherigen Regelung können ab 1.1.2009 Spenden an begünstigte Organisationen abgesetzt werden, wenn diese...mehr


Vorauszahlung 2009
AUSWIRKUNGEN VON WIRTSCHAFTSLAGE UND STEUERREFORM
  (März 2009)

Vieles im Leben muss man hinnehmen – nicht aber die Höhe der Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuervorauszahlung...mehr


Fahrtkostenersatz
  (März 2009)

Eine häufig gestellte Frage zum Thema Personalverrechnung lautet, ob für Fahrtkostenersätze Begünstigungen vorgesehen sind...mehr


Ein Herz für Kinder
FAMILIENPAKET:
> BEIHILFEN
> ABSETZBETRÄGE
  (März 2009)

Mit der Steuerreform, die im März im Nationalrat beschlossen wird, wird es endlich auch zu einer Förderung von Eltern für ihre Kinder kommen. Im Detail ist Folgendes zu erwarten...mehr


Gastkommentar
Die perfekte Gestaltung Ihrer Verträge
  (März 2009)

Mag. Dr. Wolfgang G. Kiechl, Rechtsanwalt in Wien, www.kiechl.at Nach der Judikatur des Obersten Gerichtshofes sind letztlich nur Rechtsanwälte und Notare berechtigt Verträge zu errichten und haben daher auch eine diesbezügliche Haftpflichtversicherung...mehr


Neue Haftungsbedingungen in der Baubranche
WETTBEWERBSVORTEIL FÜR DIE “BRAVEN”!
  (März 2009)

Um die vielen Ausfälle von Sozialversicherungsbeiträgen durch Konkurse und Machenschaften von dubiosen Firmen in der Baubranche in Zukunft zu vermeiden,...mehr


Lehrlingsförderung

Die bisher gewohnte Lehrlingsausbildungsprämie kann für alle Lehrverhältnisse mit Beginn bis 27. Juni 2008 bis zum Ende der Lehrzeit in Anspruch genommen werden...mehr


UID-Nummern
IMMER WICHTIGER BEI PRÜFUNGEN!
  (März 2009)

Nicht zuletzt bei Prüfungen legt die Finanz immer größeres Augenmerk auf Kontrollen, ob UID-Nummern auf Rechnungen vorhanden bzw. ob diese auch gültig sind, oder zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses (Rechnungsausstellung) gültig waren...mehr


Kopfweh billiger:
Halber Satz für Arzneimittel
  (März 2009)

Eine in der Geschichte der zweiten Republik bis dato unbekannte Initiative setzte das Parlament, indem es ohne Regierungsvorlage bzw. Ministerratsbeschluss eine Gesetzesänderung beschloss. Einfach so...mehr


Verschrottungsprämie
HEISST JETZT “ÖKO-PRÄMIE”!
  (März 2009)

...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2008
  (Dezember 2008)


Arbeitszeitaufzeichnungen immer dringender!
Arbeitsrechtlich und für die Finanz!
  (Dezember 2008)

Dieses leidige Thema bekommt zunehmende Aktualität! Führen Sie diese Aufzeichnungen (siehe Klientenjournal vom Dezember 2007) bitte in Ihrem eigenen Interesse genau und lassen Sie diese vom Dienstnehmer unterschreiben...mehr


Arbeitslosenversicherung für Selbständige
  (Dezember 2008)

Wir wünschen es niemandem, aber es kann ja doch der Fall eintreten, dass man seine selbständige Tätigkeit einstellen muss. Dann ist es vielleicht hilfreich, auf eine Arbeitslosenunterstützung zurückgreifen zu können...mehr


Überstunden- und Mehrarbeitszuschläge; Nächtigungsgelder
  (Dezember 2008)

Steigt entgegen dem allgemeinen Trend die Arbeitsbelastung in Ihrem Betrieb an, gibt es gute Nachrichten: Ab 1. Jänner 2009 werden die Zuschläge für zehn Überstunden (bisher fünf) im Ausmaß...mehr


Mehr Sicherheit beim Hausbau
Neue Bestimmungen für Bauträger
  (Dezember 2008)

Seit 1.7.2008 gelten neue Bestimmungen für Bauträger: Vorauszahlungen von Käufern für unfertige Objekte sollen besser als bisher geschützt sein...mehr


Geld für alle!
Für und bei Banken
  (Dezember 2008)

Einlagensicherung und Bankensanierung Am Höhepunkt der Bankenkrise beschloss der Nationalrat das Bankensanierungspaket, um das Vertrauen der Bevölkerung in die heimischen Banken ...mehr


ELDA:
  (Dezember 2008)

In letzter Zeit sind leider bei der elektronischen Übermittlung von Meldungen an die Gebietskrankenkasse mittels "ELDA" massive Probleme aufgetreten. Dadurch kann es zu falschen oder gar doppelten Einzügen (Abbuchungen) durch die Gebietskrankenkasse kommen. Da meist seitens der Gebietskrankenkasse auch keine Vorschreibungen erstellt werden, müssen wir Sie ersuchen, die im Einzugsverfahren abgebuchten Beträge genau zu überwachen und uns bei diesbezüglichen Unklarheiten umgehend zu kontaktieren.


Fremdwährungskredit
  (Dezember 2008)

In Zeiten wie diesen nicht uninteressant: In letzter Zeit hat der VwGH mehrfach festgestellt, dass bei der Konvertierung von Fremdwährungsdarlehen (unabhängig von der Gewinnermittlungsart) erst dann eine (steuerliche) Gewinnverwirklichung (Zeitpunkt und Ausmaß) eintritt, wenn das Darlehen getilgt wird oder eine Umschuldung auf einen Eurokredit (oder eine andere Währung, die über fixe Wechselkurse an den Euro gebunden ist) erfolgt.


Geldleistung - Sachleistung
oder
Wie man Beiträge zur privaten Krankenversicherung sparen kann
  (Dezember 2008)

Selbständige, die bei der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft versichert sind, sind in der Krankenversicherung entweder sachleistungs- oder geldleistungsberechtigt....mehr


Das häusliche Arbeitszimmer
Ein Dauerbrenner, der immer mehr an Aktualität gewinnt
  (Dezember 2008)

Viele Unternehmer arbeiten auch zu Hause, was liegt also näher, als die Kosten eines Arbeitszimmers von der Steuer absetzen zu wollen. Nur – wie Sie bereits ahnen – ganz so einfach ist das nicht...mehr


Die Kunst richtig ab(zu)setzen -
Kunstgegenstände für Ihr Unternehmen
  (Dezember 2008)

In Zeiten von fallenden Kursen und steigenden Risiken tut es manchmal gut, sich auch ein angenehmes Szenario vorzustellen. Angeblich tragen sich immer mehr Leute mit dem Gedanken,...mehr


Unternehmer-Colleg:
Personalkosten
  (Dezember 2008)

Eine oft diskutierte Frage: Wie hoch sind die Nebenkosten wirklich? Nun, es kommt wie immer darauf an: Kostenrechnungsmäßig bzw. kalkulatorisch...mehr


"Süße Steuer" - in Vanille bezahlen!
  (Dezember 2008)

Vanille ist die Schote einer aus Mexiko stammenden Orchideenart. Der hocharomatische Duft...mehr


Zinssenkung beim Finanzamt
  (Dezember 2008)

Mit Wirkung ab 2.11.2008 wurden die Zinssätze beim Finanzamt um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Daher gelten ab 12.11.2008 folgende Werte:
Stundungszinsen 7,13%
Aussetzungszinsen 4,63%
Anspruchszinsen 4.63%


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2008
  (September 2008)


Versteuerung von Preisen:
  (September 2008)

Die Freude ist verständlicherweise groß, wenn man, selten aber doch, einen Preis gewinnt. Wird die Freude dadurch getrübt, dass man den Preis versteuern muss? Das kommt darauf an...mehr


Unternehmensnachfolge
Rechtzeitig darüber nachdenken – es ist komplexer als man glaubt!
  (September 2008)

Eine Betriebsübernahme ist naturgemäß sowohl für Übergeber als auch für Übernehmer ein nicht alltäglicher, einschneidender Schritt, bei dem eine Fülle von Aspekten zu beachten und zu überlegen ist. Daher bereits jetzt unser erster und wichtigster Ratschlag...mehr


Unternehmer-Colleg:
Sonderbetriebsvermögen, Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben
  (September 2008)

Diese Begriffe kommen bei Personengesellschaften (OG, KG, atypisch stille Gesellschaft, Mitunternehmerschaften) vor, und zwar...mehr


Die neuen Sozialversicherungswerte für 2009 sind bereits beschlossen:
  (September 2008)

...mehr


Mediative Elemente in der Unternehmensnachfolge
  (September 2008)

Mediation wird landläufig als Konfliktlösungsinstrument definiert, bei der alle beteiligten Parteien unter Leitung eines unparteiischen Dritten eine für sie passende Lösung entwickeln...mehr


KIAB – schon gehört?
  (September 2008)

Wussten Sie, dass bei jedem Finanzamt ein eigenes KIAB-Team eingerichtet ist? Die Abkürzung steht für Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung. Die Kernaufgaben...mehr


Mitarbeiter surfen erlaubt?
E-Mails - Internet - Privattelefonate!
  (September 2008)

Wer kennt das nicht: Kaum betritt der Chef das Zimmer, flimmert auf dem Bildschirm des Mitarbeiters nach einem raschen Tastendruck ganz unauffällig die Google Startseite. Die Folge: ein Adrenalinstoß bei beiden,...mehr


GmbH: Entlohnung eines Gesellschafter-Geschäftsführers
  (September 2008)

Auch wenn die Entlohnung des Gesellschafter-Geschäftsführers 25% des Cashflows beträgt...mehr


Die neue Förderung von Lehrbetrieben
Lehrlinge werden immer attraktiver!
  (September 2008)

Mit dem Jugendbeschäftigungspaket wurde die Lehrstellenförderung grundlegend auf neue Beine gestellt...mehr


Dienstnehmer oder Selbständiger – Das ist oft die Frage!
  (September 2008)

Die Einstufung einer Tätigkeit zwischen Unselbständigkeit und Selbständigkeit hat große Auswirkungen auf die Höhe der Versicherungsbeiträge, die Steuerlast und auch die Möglichkeit,...mehr


Alle Jahre wieder
To-Do-List bis Jahresende – jetzt beginnen!
  (September 2008)

... wird der Herbst zu kurz, und wird man im November wieder zahllose "Checklisten zum Steuersparen" finden...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2008
  (Juni 2008)


Arbeitslosenversicherungsbeiträge gesenkt!
  (Juni 2008)

Ab 1.7.2008 werden die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für niedrige Einkommen gesenkt:
Bei Einkommen bis 1.100,- p.m. entfallen sie völlig, bis 1.200,- p.m. betragen sie 1%, bis 1.350,- p.m. 2%, darüber die bisherigen 3%.
Achtung: Diese Senkung betrifft nur die Dienstnehmeranteile, der Dienstgeberanteil bleibt unverändert bei 3%!


Betriebliche Vorsorgekassen
  (Juni 2008)

Sollten Sie gerade am Anfang Ihrer Selbstständigkeit stehen und noch keine Mitarbeiter haben, müssen Sie sich spätestens jetzt entscheiden, welche betriebliche Vorsorgekasse für Sie die Richtige ist. Aber auch Unternehmer, die ausschließlich langjährige Mitarbeiter beschäftigen, die alle noch im alten...mehr


Coaching
Was es kann – und was es nicht ist!
  (Juni 2008)

In einer der letzten Klientenzeitungen haben wir Ihnen kurz und bündig Coaching als Modell vorgestellt, das dabei helfen kann, einzelnen Personen oder Personengruppen Zugang zu ihren Ressourcen zu verschaffen. Nun wollen wir den Fokus der Aufmerksamkeit auf weitere Aspekte dieses Ansatzes lenken. Oft gelingen Klärungen besser,...mehr


Zur Erinnerung: UVA
  (Juni 2008)

Die Nichtabgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen stellt – insbesondere in Verbindung mit der Nichtzahlung von Umsatzsteuer eine Finanzordnungswidrigkeit im Sinne des Finanzstrafgesetzes dar. Bitte übermitteln Sie uns daher – in Ihrem eigenen Interesse – die Belege rechtzeitig, damit wir für Sie alles termingerecht erledigen können!


Auflösung eines Lehrverhältnisses per SMS: Gilt nicht!
  (Juni 2008)

Ein Lehrverhältnis kann während der ersten drei Monate von beiden Seiten jederzeit einseitig aufgelöst werden, allerdings bedarf die Auflösung der Schriftform...mehr


Zur Erinnerung: Rechnungen auch an Private ausstellen!
  (Juni 2008)

Seit 1. Jänner 2008 müssen Unternehmer für erbrachte Werklieferungen oder Werkleistungen im Zusammenhang mit einem Grundstück auch an Private (verpflichtend) eine Rechnung ausstellen...mehr


Rezeptgebührenbefreiung auch für Selbständige
  (Juni 2008)

Ab 1.1.2008 muss jeder Versicherte nur so lange Rezeptgebühr bezahlen, bis 2% des Jahres-Nettoeinkommens erreicht sind. Danach ist er für den Rest des Jahres von der Rezeptgebühr befreit. Die Sozialversicherung führt für jeden Versicherten ein Rezeptgebührenkonto...mehr


So schenkt man ab August
Meldepflicht – und schwerwiegende Folgen!
  (Juni 2008)

Genießen und schweigen – das wird in Zukunft wie übrigens auch schon bisher nicht möglich sein...mehr


”Paradies” Stiftung?!
”Stiften”gehen ist auch nicht die Lösung ...
  (Juni 2008)

Die Gründung einer österreichischen Privatstiftung will gut überlegt sein – steuerliche Gründe sollten keineswegs der ausschließliche Grund dafür sein. Im Gegenteil: Durch den Wegfall der Erbschafts- und Schenkungssteuer mit 1.8.2008 verliert die Stiftung an steuerlicher Attraktivität,...mehr


Unternehmer-Colleg: Absetzbetrag - Freibetrag - Freigrenze
  (Juni 2008)

Ein Absetzbetrag (z.B. Alleinverdiener-Absetzbetrag) mindert die Steuerschuld selbst; ein Freibetrag (z.B. wegen Körperbehinderung oder notwendiger Diätverpflegung) hingegen (nur) die Bemessungsgrundlage für die Steuer...mehr


Beitrags- und steuerfreie Vergütung von Umzugskosten durch den Dienstgeber
  (Juni 2008)

Wenn einem Arbeitnehmer anlässlich einer Versetzung an einen anderen Dienstort aus betrieblichen Gründen oder in Folge der Verpflichtung, eine Dienstwohnung zu beziehen...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2008
  (März 2008)


Und ewig grüßt das Thema “Auto”
Kosten sparen kann eigentlich nur Operating Leasing!
  (März 2008)

Der stolze Vater zu seinem Sohn im Kinderwagerl: “Sag schön: Papa!” Der kleine Dreikäsehoch kräht vergnügt: “Auto!” Diese vielsagende Werbung für eine Kfz-Messe in Wien drückt auch bestens den Stellenwert des Fahrzeuges in unserer Gesellschaft aus. Status, Freiheit, Individualität, Reichtum, Ökologie, Sparsamkeit, Bescheidenheit uvm. sind Werte, die mit dem erworbenen Fahrzeug nach außen getragen werden können. Manche Fahrzeuge werden nur deshalb...mehr


Besteuerung Kapitaleinkünfte
Noch komplizierter als die richtigen Wertpapiere zu finden!
  (März 2008)

Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt geblieben ist eine Gleichstellung in- und ausländischer Kapitaleinkünfte. Dies war die Folge einer Grundsatzentscheidung des Verfassungsgerichtshofes gewesen, der die alte gesetzliche Regelung als verfassungswidrig aufgehoben hatte. Diese hatte, ganz grob gesagt, für inländische Einkünfte aus Sparbüchern, Wertpapieren, Dividenden aus Aktien und Beteiligungen, einen 25%-igen Steuersatz vorgesehen, der noch dazu meist in Form der Kapitalertragsteuer (KESt) erhoben wurde, aber für ausländische Einkünfte der gleichen Art den Normalsteuersatz, also...mehr


Erwerbsschwelle
  (März 2008)

Bei Erwerben aus anderen EU-Mitgliedstaaten gibt es für sogenannte Schwellenerwerber eine Sonderregelung. Schwellenerwerber sind u.a. Kleinunternehmer und ausschließlich unecht steuerbefreite Unternehmer (z.B. Ärzte) sowie pauschalierte Landwirte und juristische Personen, die den Gegenstand nicht für ihr Unternehmen erwerben. Bis zu einem Betrag von EUR 11.000,- werden diese wie Private behandelt. Im Gegensatz zur Lieferschwelle bezieht sich die Erwerbsschwelle...mehr


Fliegen mit und ohne Vorsteuerabzug
  (März 2008)

Zögerlich, aber doch, passt sich der Fiskus technischen Veränderungen an. Bisher galten Fahrausweise, also Fahrkarten, Flugscheine, Monats- oder Jahreskarten als Rechnung im Sinn des Umsatzsteuergesetzes, wenn sie alle Angaben enthalten haben, die eine Rechnung gemäß diesem Gesetz eben haben muss. "Fahrausweise" gehören jedoch bald der Vergangenheit an. Man bucht z.B. Flüge im Internet und bekommt nur mehr eine Nummer. Seit kurzem gelten daher Flugscheine für Inlandsflüge, die mittels elektronischer Bereitstellung im Internet abgerufen und ausgedruckt wurden, auch als Rechnung. Auf Grundlage des "Original"-Flugscheines kann der Vorsteuerabzug vorgenommen werden. Im internationalen Flugverkehr ist im Preis keine Umsatzsteuer enthalten, so dass sich der Vorsteuerabzug erübrigt....mehr


GmbH-Geschäftsführer
aus Sicht der Personalverrechnung
  (März 2008)

Welche Dienstgeberkosten bzw. Lohnnebenkosten fallen wann für den Geschäftsführer an? Diese Frage ist bei der Gestaltung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nicht unwesentlich. ...mehr


Lieferschwelle
Versandhandelsregelung
  (März 2008)

Die Versandhandelsregelung besagt, dass Lieferungen innerhalb der EU an Private und Schwellenerwerber (z.B. Kleinunternehmer) im Ursprungsland zu besteuern sind (Ursprungslandprinzip). Das bedeutet, dass der Lieferant in seiner Rechnung die Umsatzsteuer seines Landes auszuweisen hat. Diese Regelung kommt zur Anwendung, solange die Lieferschwellen – aus Sicht des Lieferanten – in die einzelnen Mitgliedstaaten nicht überschritten werden...mehr


Was “geht” nebenbei?
Nebenverdienstgrenzen ohne Ende
  (März 2008)

Immer wieder stellt sich die Frage, wie viel neben bereits vorhandenen Bezügen verdient werden darf, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Ganz allgemein darf man neben einem bestehenden Dienstverhältnis EUR 730,- an selbständigen Einkünften p.a. erzielen, ohne eine Einkommensteuererklärung abgeben zu müssen und auch ohne mit Sozialversicherung belastet zu werden. Geht man ein zweites Dienstverhältnis ein, kommt es auf jeden Fall zu einer Arbeitnehmerveranlagung, und durch die...mehr


Lugner am Opernball – nicht abzugsfähig!
  (März 2008)

Warum nur warum, kann der Lugner seine Opernballkosten von der Steuer abschreiben? Kann er nicht – das war immer unsere Meinung und nun konnte man auch in allen möglichen Zeitungen lesen, dass den umtriebigen Exbaumeister eine recht große Steuernachzahlung erwartet! Direkte Werbekosten, wie z.B. in diesem Fall die Kosten für Signierstunden von Prominenten in einem Einkaufszentrum sind absetzbar. Die Kosten für Einladungen zu Bällen, Theater- oder Opernaufführungen und Ähnliches sind jedoch Repräsentationsaufwendungen, die vom Fiskus nicht anerkannt werden.


Selbständigenvorsorge
  (März 2008)

Wie bereits in der letzten Ausgabe kurz berichtet, gibt es für Gewerbetreibende und "neue Selbständige" ab dem Jahr 2008 verpflichtend eine sog. Selbständigenvorsorge, die der seit 2003 für die Dienstnehmer geltenden "Abfertigung neu" nachgebildet ist. Für Freiberufler und ...mehr


Achtung: Ab 2008 auch bei
Teilzeitbeschäftigten Stundenzuschläge!
  (März 2008)

Teilzeitarbeit wird geleistet, wenn die wöchentliche Arbeitszeit eines Dienstnehmers die gesetzliche Normalarbeitszeit unterschreitet. Bisher waren geleistete Mehrstunden bis zur gesetzlichen Normalarbeitszeit ohne Zuschlag auszuzahlen. Ab 1.1.2008 gebührt ein 25%-Zuschlag, die Mehrarbeitsstunden werden für den Dienstgeber also um 25% teurer. Diesen Zuschlag kann man vermeiden, wenn man dem Dienstnehmer innerhalb des Kalendervierteljahres die Möglichkeit gibt, die Mehrarbeitsstunden als Zeitausgleich (1:1) abzubauen (anders festgelegte Drei-Monatszeiträume oder Gleitzeit können beiderseitig vereinbart werden)....mehr


Unternehmer-Colleg: Das interne Kontrollsystem
  (März 2008)

Das interne Kontrollsystem ist ein Teilbereich der Managementfunktion "Überwachung". Die Kontrolle erfolgt innerhalb des Unternehmens prozessbegleitend (im Gegensatz zur Revision). Unter dem internen Kontrollsystem (iKS) versteht man die Gesamtheit der prozessabhängigen Überwachungseinheiten, d.h. die systematische Zusammenfassung der einzelnen Kontrollmechanismen und -maßnahmen. Das iKS ist natürlich stark von der Branche,...mehr


Wertpapierdeckung NEU
  (März 2008)

Mit dem Budgetbegleitgesetz wurde die Wertpapierdeckung für Pensionsrückstellungen ab 2008 wieder eingeführt. Für Wirtschaftsjahre, die nach dem 30.6.2007 beginnen, müssen wieder Wertpapiere im Ausmaß von 50% des am Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres in der Bilanz ausgewiesenen Rückstellungsbetrages vorhanden sein. Die Deckung ist also erstmals für Bilanzstichtage ab 30.6.2008 erforderlich. Die Deckung kann auch durch Rückdeckungsversicherungen geleistet werden. Achtung: Für Abfertigungsverpflichtungen ist keine Deckung mehr erforderlich!


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2007
  (Dezember 2007)


“Aktion scharf”
und was daraus gelernt werden sollte
  (Dezember 2007)

Der Schreck sitzt noch vom letzten Mal in den Knochen und jetzt droht schon wieder Unheil. Vor einigen Jahren musste die Gastronomiebranche im Zuge des Bierskandals 85 Millionen an Steuern nachzahlen. Jetzt läuft gerade eine “Aktion scharf” in Bezug auf Cash &Carry Kunden. Gastronomen kaufen z.B. bei Metro oder AGM über ihre Kundenkarte und einen Teil gegen Barzahlung. Über die interne Erfassungsnummer...mehr


Arbeitsaufzeichnungen ab 1. Jänner 2008
Bürokratie total?
  (Dezember 2007)

Die Neuheiten des Arbeitszeitpaketes bewirken, dass das Führen von Arbeitsaufzeichnungen ab 1.1.2008 eine neue erhöhte Bedeutung erhält...mehr


Betrugsbekämpfung – wie geht es weiter?
  (Dezember 2007)

Das Finanzamt hat im Zusammenhang mit dem Betrugsbekämpfungsgesetz immer größere Wünsche an die Führung des Rechnungswesens und die Qualität der Grundaufzeichnungen. Insbesondere bei Außenprüfungen sollen vorhandene Daten auf Datenträgern zur Verfügung gestellt werden, weil ansonsten...mehr


Erinnerung: Anmeldung neu ab 1.1. 2008
  (Dezember 2007)

Wie bereits mehrfach hingewiesen, müssen Dienstnehmer ab 1. Jänner 2008 vor Dienstantritt zumindest in Form einer "Aviso-Anmeldung" (neu: Mindestangabenmeldung) bei der Gebietskrankenkasse angemeldet werden, andernfalls...mehr


Geschenke für Mitarbeiter
  (Dezember 2007)

Alle Jahre wieder will man tüchtige Mitarbeiter beschenken. Damit diese Geschenke auch lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei bleiben, ist ein Freibetrag von...mehr


Inventur
Alle Jahre wieder ...
  (Dezember 2007)

… kommt die Zeit der Inventur. Bilanzierende Unternehmen müssen zum Bilanzstichtag - meist der 31. Dezember - Inventur machen, d.h. die vorhandenen Waren- und Materialvorräte durch Zählen,...mehr


Die gute Nachricht:
  (Dezember 2007)

Entgegen allen bisherigen Ankündigungen wurde nun die Gültigkeit von Faxrechnungen ohne (sichere) elektronische Signatur doch bis 31. Dezember 2008 verlängert.


Neuerungen für 2008
Arbeitslosenversicherung und MVK für freie Dienstnehmer und Unternehmer
  (Dezember 2007)

Geplant ist (die Beschlussfassung soll voraussichtlich im Dezember erfolgen), Gewerbetrei-bende und neue Selbständige, die in der Krankenversicherung pflichtversichert sind (daher nicht Kleinstunternehmer) in die sogenannte "Selbständigenvorsorge" einzubeziehen...mehr


Scheiden tut weh!
Das Ende einer Ehe kann auch das Ende der Firma sein!
  (Dezember 2007)

Nachdem sich am heurigen Eheschließungs-Wunschtermin, nämlich dem 7.7.2007, viele Brautleute voller Freude und Zuversicht das Jawort gegeben haben, sei es auch erlaubt, gleichzeitig die jüngst veröffentlichten Scheidungsraten zu betrachten. Mehr als 50% aller in Österreich geschlossenen Ehen werden wieder geschieden, in Wien sind es sogar mehr als zwei Drittel. Dieser bedenkliche Umstand soll auch Anlass geben, sich mit den steuerlichen Auswirkungen einer Scheidung auseinander zu setzen...mehr


Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage
  (Dezember 2007)

Unter Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulagen sind jene Teile des Arbeitslohns zu verstehen, die dem Arbeitnehmer deshalb gewährt werden, weil die von ihm zu leistenden Arbeiten überwiegend unter Umständen erfolgen,...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2007
  (September 2007)


Erbschafts- und Schenkungssteuer
  (September 2007)

Wie Ihnen vermutlich bereits bekannt ist, hat der VfGH die Erbschafts- und Schenkungssteuer als verfassungswidrig aufgehoben und tritt diese mit 31. August 2008 außer Kraft. Insbesondere im Bereich der Schenkungen ist doch mit entsprechenden Gegenmaßnahmen seitens der Regierung zu rechnen...mehr


Wie man Gebühren sparen kann
  (September 2007)

Grundsätzlich fallen für den Abschluss aller im Gebührengesetz aufgezählten Verträge Gebühren an. Im Wirtschaftsleben betrifft dies vor allem Kredit- und Darlehensverträge, Miet-, Leasing- oder Pachtverträge, Vergleiche, Bürgschaften und Zessionen. Bei Kreditverträgen beträgt die Gebühr 0,8.% oder 1,5% der Kreditsumme...mehr


Nutzen sie Ihre Mitarbeiter aus
  (September 2007)

Nutzen Sie Ihre Mitarbeiter aus und sie werden ihnen noch dankbar sein – natürlich ist das ein provokanter Satz, den man aus dem Zusammenhang gerissen, vollkommen missverstehen würde. Was meinen wir also wirklich damit? Die Mitarbeiter eines Unternehmens stehen an vorderster Front,...mehr


Reisekosten NEU
  (September 2007)

Nun – trotz Reisekostennovelle 2007 hat sich nichts an der Unübersichtlichkeit und teilweiser Praxisfremdheit geändert. Trotzdem müssen wir uns damit (in stark verkürzter Form) beschäftigen,...mehr


Richtige Ausstellung von Schluss- und Teilrechnungen
  (September 2007)

Falls Sie zu einer Branche gehören, in der Teilrechnungen gelegt werden, oder Sie Anzahlungen für geleistete Leistungen erhalten, überprüfen Sie bitte ihre Schlussrechnungen. Gemäß Umsatzsteuergesetz...mehr


Unternehmer-Colleg: Mediation & Coaching
  (September 2007)

Mediation ist ein Streitschlichtungsverfahren, das alternativ zu einem Gerichtsverfahren insbesondere dann geeignet ist, zu einer guten Lösung zu führen, wenn die am Konflikt beteiligten Personen weiter miteinander in Beziehung stehen wollen...mehr


Verpflichtende Anmeldung zur Sozialversicherung vor Arbeitsantritt kommt 2008
  (September 2007)

Jetzt ist es endgültig fix, da im Nationalrat beschlossen – ab 1.1.2008 sind Dienstnehmer bereits vor Arbeitsantritt beim zuständigen Krankenversicherungsträger anzumelden...mehr


Wertpapierdeckung NEU
  (September 2007)

Der Gesetzgeber hat nun die Wertpapierdeckung für die Pensionsrückstellungen neu geregelt. Für Abfertigungsrückstellungen ist auch in Zukunft keine Wertpapierdeckung mehr notwendig. Grundsätzlich gilt das altbekannte System...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2007


AMS-Zuschüsse und -Beihilfen einkommensteuerfrei
  (Juni 2007)

Das Finanzamt hat in einem seiner letzten Erlässe bekannt gegeben, dass bestimmte Zuschüsse und Beihilfen des AMS einkommensteuerfrei behandelt werden können, die Lohn- und Gehaltsaufwendungen in den Bilanzen bzw. Einnahmen-/Ausgaben-Rechnungen aber trotzdem nicht gekürzt werden müssen. Es handelt sich dabei insbesondere um die Blum-Prämie, die Lehrlingsausbildungsprämie, Kombilohnbeihilfe, Come Back-Beihilfen und die Altersteilzeit neu. So haben Sie bei Bezug einer Beilhilfe doppelten Nutzen!


Elektronische Rechnungen
Achtung bei Vorsteuerabzug!
  (Juni 2007)

Immer mehr - insbesondere große - Firmen steigen auf elektronische Verrechnung um. Was ist zu beachten, wenn man eine elektronische Rechnung erhält?...mehr


Erfreuliche Entwicklung beim Freibetrag für investierte Gewinne
  (Juni 2007)

Mehrmals haben wir über diesen Freibetrag bereits berichtet. Zur Rekapitulation: Die Anschaffungskosten bestimmter Wirtschaftsgüter können bei Einnahmen-/Ausgaben-Rechnern bis zu 10% des Gewinnes, max. EUR 100.000,- gewinnmindernd abgesetzt werden. Bisher ist man aber davon ausgegangen, dass dazu ein "Betrieb" notwendig ist. Nunmehr ist das Finanzministerium von dieser Rechtsansicht abgerückt. Das eröffnet auch für Geschäftsführer einer GmbH, Ärzte hinsichtlich der Sonderklassegebühren, Aufsichtsräte etc. die Möglichkeit, von dieser Begünstigung Gebrauch zu machen.


Haftung bei Warenkauf von ausländischen Unternehmern
  (Juni 2007)

Wir wollen sie sicher nicht zu Umsatzsteuerexperten machen – aber ein paar Hinweise auf die Tücken dieses Gesetzes können ihnen Nachzahlungen ersparen. Diesmal wollen wir sie auf den Warenkauf von ausländischen Unternehmern aufmerksam machen...mehr


Klientenbefragung
Ihre Meinung zählt!
  (Juni 2007)

Die Kammer der Wirtschaftstreuhänder (KWT) hat im April eine Online-Befragung durchgeführt, bei der eine repräsentative Anzahl von Unternehmern teilnahmen – vielleicht waren Sie ja auch dabei?! Es wurden neben der Wichtigkeit einzelner Leistungen des Steuerberaters auch die Zufriedenheit mit dem eigenen Steuerberater erhoben...mehr


Schwerarbeit
Praxishinweise
  (Juni 2007)

Gemäß der ab 1.1.2007 geltenden Schwerarbeitsverordnung haben die Dienstgeber der jeweils zuständigen Gebietskrankenkasse die Schwerarbeitszeiten ihrer Dienstnehmer altersbezogen zu melden....mehr


SERIE: Betriebsprüfung
  (Juni 2007)

So mancher gut oder auch weniger gut verdienenden Steuerpflichtige pflegt eine besondere Affinität zu schönen Autos. In unserem Fall betrieb er eine sehr gut gehende GmbH, die den Fiskus jährlich mit schönen Gewinnen erfreute. Unser tüchtiger Unternehmer integrierte,...mehr


Steuersünderfahndung online
  (Juni 2007)

Seit September 2006 durchsucht das österreichische Finanzamt mittels der Spezial-Software "Xenon" das Internet nach Online-Schwarzhändlern. Diese in den Niederlanden entwickelte Fahndungstechnik wird bereits in den Niederlanden, ...mehr


Unternehmercolleg: Stundungs- und Aussetzungszinsen
Anspruchszinsen
  (Juni 2007)

Stundungs- und Aussetzungszinsen Für Abgabenschuldigkeiten, die EUR 750,- insgesamt überschreiten, und für die eine Zahlungserleichterung (Stundung, Ratenzahlung) gewährt wurde, sind Stundungszinsen i.H.v. 4,5% über dem jeweils geltenden Basiszinssatz p.a. zu entrichten. Sie ...mehr


Unternehmerhaftung
Was sich durch das UGB ändert und was immer schon so war!
  (Juni 2007)

Weil es ja doch ab und zu vorkommt, dass ein Unternehmer einen Nachfolger findet, wollen wir diesmal einen besonderen Teilaspekt, nämlich jenen der Haftung des Erwerbers ansehen. Dabei interessiert uns neben der im UGB neu geregelten Haftung bei Unternehmenserwerb auch der spezielle Bereich der arbeitsrechtlichen Haftung, der im berühmt-berüchtigten AVRAG geregelt ist. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich einerseits...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2007


Außergewöhnliche Belastung bei Behinderung - Was gilt, unter welchen Umständen, wann?!
  (März 2007)

In unserer letzten Ausgabe haben wir uns mit außergewöhnlicher Belastung im Fall von Krankheiten beschäftigt. Um das Bild abzurunden geht es diesmal um außergewöhnliche Belastungen bei Behinderung, also wie können Kosten im Zusammenhang mit einer Behinderung steuerwirksam geltend gemacht werden. Man kann nur hoffen,...mehr


Freibetrag für investierte Gewinne - Die Qual der Wahl!
  (März 2007)

Dieses noch vor den Wahlen beschlossene und von Fachleuten mit viel Vorschusslorbeeren ausgestattete Instrument wird es ab 2007 für alle Steuerpflichtigen geben, die ihren Gewinn durch Einnahmen-/Ausgabenrechnung ermitteln. Es ist für diesen Personenkreis nunmehr möglich, 10% des laufenden Gewinnes,...mehr


Planung ist das halbe ganze Leben! Es gilt den (Zahlungs-).Rhythmus zu beherrschen!
  (März 2007)

Planung ist für den Unternehmer lebensnotwendig! Warum hat mir das keiner gesagt? Das Wissen um den Zahlungsrhythmus von Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträgen kann buchstäblich (Betriebs-) Leben retten...mehr


SERIE: Betriebsprüfung
  (März 2007)

Ein "Dauerbrenner" bei Betriebsprüfungen ist das Thema Fachliteratur, Zeitungen und Wartezimmerlektüre. Fachliteratur die im Zusammenhang mit der beruflichen Arbeit steht und ausschließlich für Fachleute von Interesse ist, ist dabei eindeutig Betriebsausgabe...mehr


Unternehmercolleg: Cash-flow
  (März 2007)

Der Cash-flow bildet den Geldfluss in einem Unternehmen ab, ist also eine "Finanzierungskennzahl". Insbesondere tätigt er eine Aussage über die Innenfinanzierung, ist also der Finanzierung zuzuordnen. Er kann direkt (Einzahlungen minus Auszahlungen) oder indirekt aus der GuV...mehr


UGB: Einnahmen-Ausgaben-Rechnung statt Bilanz?
  (März 2007)

Wenn Sie sich, z.B. aufgrund des neuen UGB oder weil Sie den neuen Freibetrag für investierte Gewinne in Anspruch nehmen wollen, mit dem Gedanken tragen, zur Gewinnermittlung mittels Einnahmen- Ausgaben-Rechnung zurückzukehren, sollten Sie folgendes mitbedenken (Wir beraten Sie natürlich gerne!)...mehr


Zusatzversicherung für Kranken-/Taggeld
  (März 2007)

Mit der Zusatzversicherung können sich Wirtschaftstreibende, die bei der SV der gewerbl. Wirtschaft versichert sind, gegen einen krankheitsbedingten Arbeitsausfall schützen. Als Leistung werden Krankengeld oder bei einem Spitalsaufenthalt Taggeld bezahlt. Die SVA wird die Beiträge für diese Versicherung ab 1.4.2007 auf 2,5% der Beitragsgrundlage senken, um diese freiwillige Versicherung attraktiver zu machen.


Zwangsstrafen im Unternehmensgesetzbuch ab sofort gültig!
  (März 2007)

Um Missverständnissen vorzubeugen: Sie haben den Wirtschaftsmedien vielleicht entnommen, dass bei Kapitalgesellschaften mit einem Umsatz von mehr als EUR 70.000,- für Wirtschaftjahre, die ab dem 31.12.2007 enden, beim Firmenbuch nur mehr eine elektronische Einreichung der Jahresabschlussunterlagen zulässig ist. Kleinere GmbHs dürfen also nach wie vor in Papierform einreichen. Beachten Sie aber,...mehr


Erhöhung der Finanzamtszinsen
  (März 2007)

Aufgrund der Erhöhung der Zinsen durch die Europäische Zentralbank müssen die Steuerpflichtigen auch beim Finanzamt tiefer in die Tasche greifen. Mit Wirkung ab 14.03.2007 wurden die Zinssätze beim Finanzamt um 0,52 %-Punkte erhöht. Der Zinssatz für Stundungszinsen beträgt nun 7,69 %, für Aussetzungs- und Anspruchszinsen werden 5,19 % verrechnet.


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2006


Change-Management - Das einzig Beständige ist die Veränderung !
  (Dezember 2006)

Change Management oder Veränderungsmanagement geht auf die Überlegungen amerikanischer Organisationsentwickler zurück, die bei ihren Forschungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern erkannten, dass nicht so sehr die Änderung der Arbeitsbedingungen, sondern viel mehr...mehr


Sozialversicherungsrechtliche Werte für 2007
  (Dezember 2006)

Höchstbeitragsgrundlage EUR 53.760,- p.a. oder EUR 3.840,- p.m. ( für Dienstnehmer) bzw. EUR 4.480,- p.m. (für Selbständige). Ein geringfügiges Dienstverhältnis wird bis zu einem Monatsbezug von EUR 341,16 (Tagsatz 26,20 ) möglich sein. Stand 30.11.2006


Krankheitskosten: Außergewöhnliche Belastung? Was gilt, unter welchen Umständen, wann?!
  (Dezember 2006)

Außergewöhnliche Belastungen treten im Alltag öfters auf als uns Recht ist, doch die wenigsten führen zu einer Verringerung unserer Steuer. In der Fachsprache des Steuerrechts bedeutet dieser Begriff nämlich die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen Kosten der Lebensführung steuermindernd geltend machen zu können, was ja im Normalfall tabu ist. Wünschen sollten wir uns solche Situationen trotzdem nicht, denn außergewöhnliche Belastungen werden, wie aus der Bezeichnung schon zu erahnen ist, für eher unangenehme Dinge gewährt. Trotzdem sollte man als mündiger Steuerpflichtiger darüber informiert sein...mehr


Schwerarbeiterpension - Meldepflicht durch den Dienstgeber ab 2007!
  (Dezember 2006)

Personen, die in den letzten 20 Jahren vor dem Pensionsstichtag mindestens zehn Jahre Schwerarbeit geleistet haben, sollen künftig bereits ab Vollendung des 60. Lebensjahres (und bei Erfüllung der sonstigen Voraussetzungen) in Pension gehen können...mehr


SERIE: Betriebsprüfung
  (Dezember 2006)

Die 2.025 Betriebsprüfer werden als Ergebnis ihrer peniblen Betriebsprüfungen höchstwahrscheinlich 2006 das Rekordmehrergebnis von 2,2 Mrd. Euro einfahren. Das ist ein beachtliches Plus von 28% gegenüber 2005. Allerdings sollen dabei eine Hand voll spektakulärer Großfälle kräftig dazu beigetragen haben.


Unternehmercolleg: Nebenansprüche der Abgabenbehörden
  (Dezember 2006)

Dazu zählen insbesondere...mehr


UGB: Jetzt protokollieren! – oder gar nicht?
  (Dezember 2006)

Das neue UGB wird Sie und uns in Zukunft noch öfters und laufend beschäftigen...mehr


Wertpapierdeckung der Abfertigungs - und Pensionsrückstellung
  (Dezember 2006)

Der Verfassungsgerichtshof hat im November 2006 die Bestimmungen zur Wertpapierdeckung von Abfertigungs- und Pensionsrückstellungen für verfassungswidrig erklärt. Daher ist für Bilanzstichtage, die nach dem 8.11.2006 liegen,...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2006


Achtung Dienstnehmerexekution:
  (September 2006)

Die Wirksamkeit eines Pfandrechtes bleibt auch bei einer Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses, die nicht länger als ein Jahr andauert, aufrecht (betrifft das nach der Unterbrechung entstehende und fällig werdende Arbeitseinkommen)! Das bedeutet, Sie müssen z.B. bei Saisonarbeitern sämtliche Exekutionsbewilligungen in Evidenz halten, z.B. in Form von Kopien im Lohnakt. Eine Karenzierung ist keine Unterbrechung. Falls wir Ihre Lohnverrechnung erledigen, benötigen wir natürlich diesbezügliche Informationen.


Achtung: Alles zurück bei Abrechnung freier Dienstnehmer!
  (September 2006)

Vor genau einem Jahr mussten wir Sie an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass pauschale Reisevergütungen (Tages-, Nächtigungsgelder und Kilometergelder) an freie Dienstnehmer bei diesen beitragspflichtig sind. Gott sei Dank hatte der Gesetzgeber ein Einsehen: Durch eine Gesetzesänderung im Juli 2006 wurden diese Vergütungen rückwirkend ab 1.5.2005 wieder beitragsfrei gestellt. Die Reisekostenvergütungen und Kilometergelder waren also immer und bleiben auch in Zukunft beitragsfrei!


Gesundes für unsere Arbeitnehmer
  (September 2006)

In einem jüngst ergangenen Erlass wurde klargestellt: Ärztliche Leistungen, die der Arbeitgeber allen seinen Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung stellt, also z. B. die Grippeschutzimpfung, sind ein steuerfreier Vorteil aus einem Dienstverhältnis.


Gewerbeschein und Dienstverhältnis
  (September 2006)

Gewerbeschein und Dienstverhältnis schließen einander keineswegs aus und bilden derzeit und wohl auch noch in den nächsten Monaten bei GPLA-Prüfungen (siehe Unternehmercolleg) einen Prüfungsschwerpunkt. Denn auch ein Gewerbe-scheininhaber kann (natürlich) Dienstnehmer sein. Wenn dies erst im Zuge der Prüfung festgestellt wird, kann es teuer werden; zumal bei Ausländern dann auch das Ausländerbeschäftigungsgesetz zur Anwendung kommt...mehr


Lehrlingsbonus verlängert
  (September 2006)

Die Förderung für Betriebe, die zusätzliche Lehrlinge einstellen, wurde bis 29.07.07 verlängert. Die Unternehmen erhalten weiterhin im ersten Lehrjahr 400,-, im zweiten 200,- und im dritten 100,- Euro pro Monat.


SERIE: Woran man vor einer Betriebsprüfung denken sollte
  (September 2006)

Vor einigen Jahren war für viele Gastronomiebetriebe die Katastrophe perfekt. Was war passiert? Brauereien lieferten eine bestimmte Menge an Bier an diese Betriebe gegen Rechnung und gleichzeitig eine bestimmte Menge an Bier gegen "Barkauf". Logistisch wurde dieser Vorgang von den Brauereien mittels EDV festgehalten. Eben jene Aufzeichnungen schnappte sich die Finanzverwaltung und bewies damit vielen Betrieben ihre schwarzen Umsätze. Aus dieser Geschichte sollte man lernen. Was gestern mit Bier passiert ist kann sich morgen vielleicht mit Haarshampoo, Kaffee oder Pullovern wiederholen.


Sponsoring, Einladung, Bewirtung Was darf unter welchen Voraussetzungen abgesetzt werden?!
  (September 2006)

Wie erfahrene Leser unserer Artikel mittlerweile wissen, ist das Steuerrecht selten schwarz oder weiß, sondern es ergeben sich sehr oft Graubereiche. Das gilt auch beim immer bedeutender werdenden Sponsoring. Freiwillige Leistungen, also Spenden sind (mit wenigen Ausnahmen) grundsätzlich nicht abzugsfähige Ausgaben. Sponsorzahlungen sind dann abzugsfähig,...mehr


Unternehmercolleg: Was heißt GPLA und was ist eine KM?
  (September 2006)

GPLA heißt "Gemeinsame Prüfung der Lohnabgaben" und bedeutet, dass nur mehr ein Prüfungsorgan (seitens des Finanzamtes oder der Gebietskrankenkasse) sämtliche Lohnabgaben (also Lohnsteuer, Dienstgeberbeitrag, Zuschlag zu diesem, Dienstgeberabgabe, Krankenkassenbeiträge und auch Kommunalsteuer) prüft. Lediglich die BUAK (Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse) schickt noch eigene Prüfer...mehr


Das UGB tritt mit 1.1.2007 in Kraft
Was ist wann zu tun? Ist überhaupt jetzt schon etwas zu tun?
  (September 2006)

Ein unmittelbarer, sofortiger Handlungsbedarf noch im Jahr 2006 besteht an sich nicht, da sowohl im Unternehmensgesetzbuch (UGB) als auch im Strukturan-passungsgesetz 2006, mit dem das Steuerrecht an das neue UGB angepasst worden ist, großzügige Übergangsfristen gesetzt wurden...mehr


UGB: Rechtsformvergleich kann sich bezahlt machen! Welche Möglichkeiten bieten die neuen Regelungen Steuer zu sparen?!
  (September 2006)

Es gibt es aufgrund des UGB einiges zu überlegen und zu entscheiden. Auch wenn Sie an anderer Stelle lesen können, dass aufgrund der langen Übergangsregelungen die Zeit (noch) nicht drängt, Überlegungen zur richtigen Strukturierung und Gestaltung des Unternehmens (und damit auch der Steuern) kann man weder zu früh noch zu oft anstellen...mehr


Weitere Zinsen:
  (September 2006)

Mit Wirkung vom 27.04.06 hat das Finanzamt auch die Stundungszinsen um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Diese betragen somit derzeit 6,47.%....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2006


Anlaufverluste
  (Juni 2006)

Verluste aus einer Vorbereitungsphase für eine Betriebseröffnung, sind anzuerkennen, wenn der Steuerpflichtige "zielstrebig auf die Betriebseröffnung hingearbeitet hat", und zwar auch dann, wenn es letztlich nicht zur Betriebseröffnung gekommen ist (so jüngst der Verwaltungsgerichtshof).


Steuerliche Begleiterscheinungen zum UGB
  (Juni 2006)

Es gibt einiges zu überlegen und zu entscheiden! Richtete sich bisher die Pflicht zur Gewinnermittlung gem. ? 5 EStG (Bilanz unter Berücksichtigung der Vorschriften des Handelsrechts) danach, ob eine Eintragung im Firmenbuch tatsächlich erfolgt war, so genügt hierfür künftig bereits die Pflicht zur Eintragung in das Unternehmensgesetzbuch! Diesbezüglich gilt – wie an anderer Stelle erläutert – im Wesentlichen die Grenze von EUR 400.000,- (Umsatzerlöse) mit diversen Übergangsregelungen,...mehr


Betriebshilfe und Wochengeld für UnternehmerInnen
  (Juni 2006)

Der Versicherungsfall der Mutterschaft ist im GSVG ähnlich den Dienstnehmerinnen geregelt. Die Leistung besteht entweder im Beistellen eines Betriebshelfers oder in der Auszahlung eines Wochengeldes (derzeit EUR 23,99 pro Tag). Bei Bestand einer Zusatzversicherung bestehen die Leistungen – unter bestimmten Voraussetzungen...mehr


Thema Betriebsprüfung aus der Sicht des Finanzamtes
  (Juni 2006)

von Franz Kurz Leiter der Sondereinsatzgruppe Betrugsbekämpfung, 22 Jahre Erfahrung als Betriebsprüfer davon sieben Jahre Gruppenleiter der Betriebsprüfungsabteilung Der Sinn einer Betriebsprüfung (BP) ist nicht die Schikanierung von Unternehmern, sondern...mehr


Der "echte" und der "falsche" Ferialpraktikant
  (Juni 2006)

Unter echten Ferialpraktikanten versteht man Schüler/Studenten, die nach ihrem Studienplan verpflichtet sind, ein Pflichtpraktikum in einem Betrieb zu absolvieren. Bei diesen Praktikanten steht der Lernzweck im Vordergrund...mehr


KMU-Förderungsgesetz 2006 (KMU-FG 2006) Wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung!
  (Juni 2006)

Die lange geforderte Entlastung für Klein(st)betriebe, die insgesamt eine Entlastung von mehr als EUR 1,3 Mrd. p.a. bringen soll, gliedert sich in folgende drei wesentliche Punkte, gültig ab 2007...mehr


SERIE: Woran man vor einer Betriebsprüfung denken sollte

Kontrollmitteilung heißt das Zauberwort der Betriebsprüfer. Eigentlich ist es auch ganz einfach zu verstehen. Im Prinzip muss sich jeder Geschäftsfall bei den beteiligten Unternehmen spiegelbildlich abbilden. Was beim Einen ein Aufwand ist, ist beim Anderen ein Ertrag...mehr


Unternehmercolleg Bestandsveränderungen
  (Juni 2006)

Hierbei handelt es sich um eine oft missverstandene bzw. missinterpretierte Position der Gewinn- und Verlustrechnung. Sie korrigiert die Umsatzerlöse um die Veränderung des Bestandes der Halb- und Fertigerzeugnisse bzw. der "Noch nicht abrechenbaren Leistungen" und bildet zusammen mit den Umsatzerlösen die so genannte Betriebsleistung. Bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern gibt es diese Position nicht. Schema:

Umsatzerlöse

?

Bestandsveränderungen

Betriebsleistung


Das Unternehmensgesetzbuch
  (Juni 2006)

Alles neu macht nicht der Mai – sondern 2007! Schon jetzt reagieren! Allgemeines Mit Beginn des nächsten Jahres findet eine tief greifende Reform des Handelsrechtes statt. Das bisherige Handelsgesetzbuch tritt zur Gänze außer Kraft und wird durch das neue Unternehmensgesetzbuch (UGB) ersetzt...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2006


Abfertigung NEU - einige statistische Daten!
  (März 2006)

Nach den neuesten statistischen Daten betrug die durchschnittliche Rendite der Mitarbeitervorsorgekassen im letzten Jahr rd. 4,16% anstatt der angestrebten 6%. Die 6% wären erforderlich, um nach rd. 33 Dienstjahren auf 12 Monatsgehälter Abfertigung zu kommen. Derzeit sind rd. 800.000 Mitarbeiter mit rd. 366 Mio EUR an Abfertigungsbeträgen im neuen System untergebracht.


Aufbewahrungspflicht: Wie lange muss ich meine Belege aufbewahren?
  (März 2006)

Grundsätzlich sind alle Buchhaltungsunterlagen (Belege, Konten, Journale, sonstige Geschäftspapiere) sieben Jahre lang – vom Schluss des Kalenderjahres gerechnet – aufzubewahren. Bei einem abweichenden Wirtschaftsjahr...mehr


Elektronischer Rechnungsversand: Die Methode der Zukunft – schon heute einsteigen? Achtung auch für Empfänger!
  (März 2006)

Elektronischer Rechnungsversand: Die Methode der Zukunft – schon heute einsteigen? Achtung auch für Empfänger! Immer mehr – vor allem – Großunternehmen verzichten auf den Versand von Rechnungen per Post und stellen auf elektronische Verrechnung um. Je nach eingesetztem System lohnt sich dies ca. ab der 500sten Rechnung, kann also auch für kleinere Betriebe interessant sein. Was aber tut man, wenn man eine elektronische Rechnung bekommt...mehr


Rückerstattung zu unrecht bezahlter Umsatzsteuer
  (März 2006)

Falls aus einem Werkvertrag bei einer Betriebsprüfung ein Dienstvertrag wird, muss der Dienstgeber nicht nur die zu Unrecht abgezogene Vorsteuer zurückzahlen, da ja sein "Lieferant" kein Unternehmer war, er hat gegenüber ...mehr


Selbstanzeige – letzte Lösung zur Vermeidung eines Strafverfahrens!
  (März 2006)

Das Finanzamt kündigt sich an und möchte in Ihrem Betrieb eine Außenprüfung durchführen. Normalerweise melden sich die Finanzbeamten bei uns und wir setzen Sie von der Prüfung in Kenntnis. Dann setzen wir uns mit Ihnen zusammen und gehen die Prüfungsjahre durch, um potentielle Probleme zu besprechen, die im Rahmen der Außenprüfung auftreten könnten. Der Prüfer stellt uns nämlich direkt bei Prüfungsbeginn eine sehr wichtige Frage: "Wird eine Selbstanzeige erstattet...mehr


Unternehmercolleg Leistungsbudget
  (März 2006)

Das Gegenstück zur vergangenheitsbezogene Buchhaltung ist die zukunftsorientierte Planungsrechnung. Das Leistungsbudget (Plan-Gewinn- und Verlustrechnung) ist die erste Stufe der Planungsrechnung; davon ausgehend werden dann der Finanzplan und die...mehr


UID-Nummer des Kunden auf Ausgangsrechnungen
  (März 2006)

Ab 1.7.2006 wird es erforderlich sein, auf Ausgangsrechnungen, wenn die Bruttorechnungssumme EUR 10.000,- übersteigt, nebst allen anderen vorgeschriebenen Merkmalen, die UID-Nummer des Kunden (so er nicht als Privater der Auftraggeber der Lieferung oder Leistung ist) anzuführen. Falls das nicht geschieht, steht dem Kunden kein Vorsteuerabzug zu. Achten Sie auch bei Ihren Eingangsrechnungen ob Ihre UID-Nummer angeführt ist!


Umsatzsteuer Ärzte:
  (März 2006)

Die Umsatzsteuerpflicht ärztlicher Gutachten hat in der Vergangenheit immer wieder Änderungen erfahren....mehr


Unternehmensnachfolge: Zum richtigen Zeitpunkt die richtige Lösung finden!
  (März 2006)

Tausende von österreichischen Unternehmen stehen vor dem Problem einen geeigneten Nachfolger zu finden. Rational betrachtet würden sich doch gerade bei diesem Thema rechtzeitige Überlegungen und eine kompetente Planung und Beratung als selbstverständlich erweisen. Die Praxis sieht aber leider anders aus. Tod und Erbfall sind die häufigsten Übergabevarianten - wobei wir auch schon beim Kern der Sache wären....mehr


Viagra nicht auf Steuerkosten
  (März 2006)

...mehr


Zusammenfassende Meldung nunmehr monatlich
  (März 2006)

Ab 2006 haben Unternehmer, die innergemeinschaftliche Lieferungen oder Verbringungen tätigen, monatlich und zwar bis zum letzten Tag des Folgemonats die zusammenfassende Meldung (ZM) abzugeben. ...mehr


Zuverdienstgrenzen – Steuer und SV! Sicherheit für Studenten, Mütter, Pensionisten & Co!
  (März 2006)

Rechtzeitig vor den großen Ferien wollen wir Sie über die Möglichkeiten des Zuverdienstes informieren. Denn alle Jahre von neuem stellt sich die Frage, inwieweit Studenten etwas verdienen dürfen, ohne dass etwa die...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2005


Anmeldung zur Sozialversicherung
  (Dezember 2005)

Das Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2005 sieht zur Vorbeugung illegaler Beschäftigung eine Verkürzung der Meldefrist vor. Die Anmeldung zur Sozialversicherung hat ab 1.1.2007 spätestens mit Arbeitsantritt zu erfolgen....mehr


Bitte unbedingt um Info: Änderung Firmenbuch
  (Dezember 2005)

Wir ersuchen Sie, uns Änderungen im Firmenbuch (insbesondere hinsichtlich Gesellschafterstruktur und Geschäftsführer) sowie bei der Privatnutzung von betrieblichen Kraftfahrzeugen (betrifft Dienstgeber und Dienstnehmer gleichermaßen) umgehend bekannt zu geben. Beide Fälle können zu massiven Änderungen bei Steuer und Sozialversicherung führen! Noch besser: Sie besprechen die geplanten Änderungen mit uns im Voraus!


Dienstleistungsscheck, Achtung: Es gilt eine Menge von Dingen zu berücksichtigen!
  (Dezember 2005)

Das Dienstleistungsscheckgesetz tritt mit 1. Jänner 2006 in Kraft und gilt für Arbeitsverhältnisse, die nach dem 31. Dezember 2005 beginnen. Mit dem Dienstleistungsscheck (DLS) können haushaltsnahe Dienstleistungen (in Privathaushalten) entlohnt werden, z.B. Reinigungsarbeiten, Kinderbeaufsichtigung, einfache Gartenarbeiten sowie einfache Hilfestellungen bei der Haushaltsführung, die keine zusätzliche Ausbildung erfordern...mehr


Dienstnehmerkosten transparent gemacht
Wer bekommt wie viel Geld - und Optimierungsmöglichkeiten!
  (Dezember 2005)

Wir alle kennen diese ambivalente Situation. Der Dienstnehmer ist mit seinem Gehalt unzufrieden und der Unternehmer jammert über die hohen Kosten. Der Grund liegt in den hohen Lohnnebenkosten....mehr


Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft ...
  (Dezember 2005)

... allerdings nicht die des Finanzministers: (Werbe)geschenke anlässlich des Weihnachtsfestes sind als Eigenverbrauch umsatzsteuerpflichtig...mehr


Angabe der Kunden-UID, ZM monatlich einreichen!
  (Dezember 2005)

Ab 01.07.2006 ist auch die UID-Nummer des Kunden auf der Rechnung anzugeben, wenn der Gesamtbetrag der Rechnung (inkl. USt) EUR 10.000,00 übersteigt. Ansonsten steht der Vorsteuerabzug nicht zu! Wenn Sie davon betroffen sind, sollten Sie schon jetzt mit dem Sammeln der UID-Nummern beginnen! Bei monatlich abzugebenden UVAs sind ab 01.01.2006 auch die Zusammen-fassenden Meldungen (ZM) verpflichtend monatlich einzureichen ...mehr


Negativsteuer
  (Dezember 2005)

Wenn die errechnete Einkommensteuer negativ ist, weil der allgemeine Absetz-betrag, der Alleinverdiener-, der Alleinerzieher-, der Verkehrs-, der Arbeitnehmer-, der Grenzgänger- oder der Pensionistenabsetzbetrag höher sind als die tarifmäßig errechnete Einkommensteuer aufgrund des Einkommens,...mehr


Steuerungsinstrumente - ganz einfach! Buchhaltung ist nicht nur für den Fiskus - sondern auch etwas zum Anhalten!
  (Dezember 2005)

Kostenrechnung, Planungsrechnung/Budgetierung, Investitionsrechnung, alles Begriffe, die den heutigen Alltag prägen. Aber wozu braucht man das? Wofür soll das gut sein? Was kostet es mich? Und was bringt es mir?...mehr


Unternehmercolleg: NLP - kein Geheimbund!
  (Dezember 2005)

NLP ist weder ein Geheimbund, noch eine Geheimwissenschaft. Es handelt sich um eine Vielzahl von Techniken, die seit den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts im Wesentlichen von den Amerikanern Bandler, Grinder und Dilts entwickelt worden sind, und bedeutet: Neuro-Linguistisches Programmieren...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2005


Dienstzettel oder Dienstvertrag? Der “kleine” Unterschied kann viel Geld kosten!
  (September 2005)

Das Thema Dienstzettel ist nicht ganz neu, immerhin besteht die Verpflichtung, einen solchen dem Dienstnehmer bei Abschluss des Dienstverhältnisses auszuhändigen, schon seit dem Jahr 1994. Manchmal wird auf die Ausstellung ganz vergessen, manchmal möchte der Dienstgeber in den Dienstzettel Vereinbarungen aufnehmen,...mehr


Doppelte Sozialversicherung Welche Regelungen und Möglichkeiten gibt es und was ist dabei zu beachten?
  (September 2005)

Grundsätzlich ist nach dem geltenden Sozialversicherungsrecht jede aktive Tätigkeit beitragspflichtig. Das Gesetz sieht allerdings einige wenige Ausnahmen vor:...mehr


“Hurra!” Die e-card ist da!
  (September 2005)

In diesen Tagen wird die e-card in ganz Österreich verschickt. Die Karte ersetzt mit unbegrenzter Dauer den Krankenschein (auch die Funktion des Urlaubs/ Auslandskrankenscheins im EU-Raum). Jeder Versicherte hat dafür ein jährliches Serviceentgelt von 10,- EUR zu entrichten, das vom Dienstgeber heuer am 15.11. 2005 für 2006 erhoben wird. Nicht vergessen, diese 10,- EUR...mehr


Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechungen!
  (September 2005)

In einem jüngsten Erlass hat sich das BMF zu Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechnungen geäußert. Damit die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit des Inhalts gewährleistet ist, müssen solche Rechnungen eine elektronische Signatur tragen (fortgeschrittene Signatur) oder im EDI-Verfahren ausgetauscht werden. Auch Rechnungen per Telefax oder E-Mail gelten als elektronisch übermittelte Rechnung, die die oben beschriebenen Anforderungen erfüllen müssen. Bis zum Ende des Jahres 2005 können Rechnungen weiterhin mit Telefax ausgetauscht werden.
Frist bis 31.12.2006 verlängert! (12/2005)


Achtung Frist! Einkommensteuer/Körperschaftsteuervorauszahlung 05: Herabsetzung nur mehr bis 30.09.05 möglich!
  (September 2005)

Sollten Ihre Vorauszahlungen an ESt/KöSt nicht mehr den wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechen, z.B. weil sich die Ertragslage nicht so entwickelt wie in den Vorjahren, wäre noch ein Antrag auf Herabsetzung der Vorauszahlungen bis 30.09.05 möglich. Fristgerecht abgegeben wirkt sich die Steuerminderung noch im Jahr 2005 aus. Bitte bei Ihren Überlegungen daher diese Frist zu beachten und bei Bedarf bzw. bei Fragen mit uns in Verbindung zu treten.


Achtung: Falle! Geldveranlagung in Liechtenstein oder Schweiz!
  (September 2005)

Mit 1.7.2005 wurde in der EU eine Regelung über die Besteuerung von Zinsen und ähnlichen Kapitaleinkünften in Kraft gesetzt. Die Regelung betrifft alle klassischen Kapitalfluchtländer wie Österreich, Luxemburg, aber auch unsere Nachbarländer Schweiz und Liechtenstein, obwohl die gar nicht bei der EU sind. Der Kern der Regelung sieht so aus: Wenn eine Person, die im EU-Ausland oder in bestimmten Drittländern (Schweiz, Liechtenstein, Andorra, Monaco, San Marino) ansässig ist, z.B. in Österreich Kapitalvermögen besitzt, dann wird in Zukunft für ihre Zinserträge in Österreich Quellensteuer erhoben...mehr


Achtung freie Dienstnehmer:
  (September 2005)

Freie Dienstnehmer erzielen in der Regel Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder allenfalls selbständiger Arbeit. Laut einem VwGH-Urteil sind - mit wenigen Ausnahmen - alle Entgeltteile beitragspflichtig,...mehr


KFZ-Sachbezug
  (September 2005)

Hat der Arbeitnehmer die Möglichkeit, ein arbeitgebereigenes Kraftfahrzeug ("Dienstfahrzeug") auch privat zu nützen, ist ein Sachbezugswert (dieser erhöht die Bemessungsgrundlage für Lohnsteuer und Sozialversicherung) anzusetzen. Dieser beträgt im Allgemeinen 1,5% der tatsächlichen Anschaffungskosten, max...mehr


Neue Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen
  (September 2005)

Vielleicht haben Sie in den Medien darüber gelesen, die SVA (Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft) und die SVB (Sozialversicherungsanstalt der Bauern) sollen zur SVS (Sozialversicherung der Selbständigen) zusammengeschlossen werden. Dabei sollen bereits 2006 zahlreiche Vorteile für die Versicherten realisiert werden. Warten wir?s ab - wir bleiben dran!


Reverse was? Reverse Charge! Nicht auf der Umsatzsteuer “sitzenbleiben”!
  (September 2005)

Allen Unternehmern ist bekannt, dass das Steuerrecht oft Überraschungen bereit hält und Regelungen, die nicht so leicht zu durchschauen sind. Wir wollen sie mit unseren folgenden Ausführungen auch nicht zu Steuerrechtlern machen, sondern sie für gewisse Sachverhalte sensibilisieren...mehr


Unternehmer-Colleg: Der Rohaufschlag
  (September 2005)

Der Rohaufschlag ist eine einfache, oft unterschätzte bzw. vernachlässigte, aber - insbesondere im Handel - sehr wichtige Kennzahl. Sie drückt (in %) den Aufschlag auf den Einkaufspreis aus (Beispiel: Einkaufspreis = 100,- EUR Verkaufspreis = 180,- EUR  Rohaufschlag = 80%). Der Rohaufschlag (oft auch als (Handels-)spanne bezeichnet) ist jener Betrag, der zur Deckung der übrigen Aufwendungen und des Gewinnes zur Verfügung steht....mehr


Zusatzleistungen von Dienstnehmern
  (September 2005)

Immer wieder kommt es vor, dass Dienstnehmer Zusatzleistungen an ihren Dienstgeber erbringen. Die Bezahlung erfolgt dabei oft nicht über die Lohnverrechnung, sondern separat über eine vom Arbeitnehmer gelegte Rechnung. Achtung: So verständlich diese Vorgangsweise ist...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2005


Doppelte Sozialversicherung Welche Regelungen und Möglichkeiten gibt es und was ist dabei zu beachten?
  (Juni 2005)

Grundsätzlich ist nach dem geltenden Sozialversicherungsrecht jede aktive Tätigkeit beitragspflichtig. Das Gesetz sieht allerdings einige wenige Ausnahmen vor: ...mehr


Kapitalaufbringung Eigenkapital - oder Unternehmensfinanzierung durch Banken?!
  (Juni 2005)

Die Passivseite der Bilanz zeigt die Kapitalstruktur eines Unternehmens. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Eigen- und Fremdkapital. Während der Fremdkapitalgeber Zinsen lukriert und nur minimales Risiko trägt, sind die Merkmale des Eigenkapitals vor allem die erfolgsabhängige Vergütung und die Einflussnahme (oder zumindest Mitsprache) auf die (bei der) Geschäftsführung, aber eben auch die volle Haftung und das volle Risiko bei Verlusten....mehr


Steuerbefreiung für Schmutz- Erschwernis- oder Gefahrenzulagen
  (Juni 2005)

Schwierigkeiten dürften sich in Zukunft bei diesen Zulagen anbahnen. Sie sind gar nicht so selten, man denke nur an ArzthelferInnen. Ob die aufgrund eines Kollektivvertrages ausgezahlten SEG-Zulagen steuerbefreit sind, hängt davon ab,...mehr


Kammerumlage
  (Juni 2005)

Neben der fixen- einmal im Jahr vorgeschriebenen - Grundumlage gibt es zwei weitere Erhebungsformen der Kammerumlage: ...mehr


Unternehmenssanierung durch Insolvenzverfahren Frühwarnsystem funktioniert bisher nicht!
  (Juni 2005)

Unternehmenssanierung ist die Wiederherstellung der Lebensfähigkeit eines notleidenden Unternehmens durch Entschuldung und Rückgewinnung seiner Ertragskraft. Die Besonderheit einer Unternehmenssanierung im Zuge eines Insolvenzverfahrens ergibt sich aus dem allgemeinen Schuldennachlass,...mehr


Zuschuss zur Entgeltfortzahlung ab 2005 auch bei Krankheit
  (Juni 2005)

Die AUVA leistet seit 1.10.2002 einen Zuschuss bei Freizeit- und Arbeitsunfällen in der Höhe von 50% des tatsächlichen fortgezahlten Entgelts (neu ab 1.1.2005: einschließlich darauf entfallender Sonderzahlungen). Neu ab 1.1.2005: Auch für Krankenstände...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2005


Behindertenpass
  (März 2005)

Endlich weiß man jetzt, wer zuständig ist. Darüber hinaus Aufatmen in Wien: Das lästige Antragstellen bei den Polizeiamtsärzten gehört der Vergangenheit an. Betroffen sind jene, die aufgrund einer Behinderung oder bestimmter Krankheiten so genannte "außergewöhnliche Belastungen" geltend machen wollen. Zuständig ist das jeweilige Bundessozialamt, in besonderen Fällen auch die Sozialversicherung bzw. der Landeshauptmann. Der Antrag kann auch via Internet gestellt werden. Beträgt die festgestellte Erwerbsminderung weniger als 50 % folgt zwar ein abweisender Bescheid, der aber dennoch für die Beantragung des Freibetrages beim Finanzamt tauglich ist.


Bildungskarenz
  (März 2005)

Das Wesentliche der Bildungskarenz besteht darin, dass ein Arbeitnehmer sich für eine bestimmte Zeit von der Arbeit freistellen lassen kann. Es ist zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber zu vereinbaren. ...mehr


Elektronischen Rechnung: Vorsteuer ist abzugsfähig, wenn ...
  (März 2005)

Eine elektronisch erstellte Rechnung muss alle Rechnungsmerkmale aufweisen, die auch für eine ordnungsgemäße Papierrechnung vorgeschrieben sind, nämlich Name und Anschrift von Unternehmer und Leistungsempfänger, Menge und Bezeichnung der Ware/Leistung, Tag der Leistungserbringung, Entgelt, Steuerbetrag, Datum, fortlaufende Nummer, UID Nummer des Unternehmers und Steuersatz. Daneben muss die Rechnung mit einer elektronischen Signatur versehen sein,...mehr


Kindergartenkosten
  (März 2005)

Kosten für die Unterbringung des Sprösslings sind bei alleinstehenden Elternteilen als außergewöhnliche Belastung absetzbar. So war es schon immer und so steht es auch in den Richtlinien. Auch wenn es der UFS in letzter Zeit in seinen Entscheidungen anders sieht. Sollte es Probleme geben, ist daher statt einer Berufung eine Aufsichtsbeschwerde beim Ministerium anzuraten!


Pensionsreform - Was hat sich nun wirklich verändert, was ist neu und was gilt ab wann?!
  (März 2005)

In den letzten Jahren wurde recht kontroversiell und emotional diskutiert, wie ein neues Pensionssystem aussehen könnte. Immer mehr Pensionisten und immer weniger Beitragszahlende waren Ausgangspunkte der Diskussion. Je nach politischer Richtung und Interessenlage gab es Vorschläge in Richtung Volkspension, vermehrter Eigenvorsorge, Verbreiterung der Beitragsgrundlage, Erhöhung der Beiträge, Erhöhung des Pensionsalters, Verlängerung der Durchrechnungszeiträume, Erhöhung der Zuwanderungsquote, etc. Das Ergebnis der Diskussion ist eine Pensionsreform, die einen Kompromiss zwischen den Einzelinteressen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen darstellt,...mehr


Pflegefreistellung
  (März 2005)

Der im Urlaubsgesetz geregelte Anspruch auf Pflegefreistellung dient nicht der Erholungsmöglichkeit des Arbeitnehmers. Der Zweck des Anspruchs auf Pflegefreistellung liegt darin, dass der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Fortzahlung des Entgelts im Falle der notwendigen Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden nahen Angehörigen geltend machen kann. Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf Freistellung von einer Woche pro Arbeitsjahr, wenn es sich um einen im gemeinsamen Haushalt lebenden Angehörigen handelt. Nahe Angehörige sind Kinder,...mehr


NEU: Sozialbetrugsgesetz!
  (März 2005)

Im Rahmen des seit diesem Jahr geltenden Sozialbetrugsgesetzes gibt es für Unternehmer zwei wichtige Bestimmungen:...mehr


“Steuerparadies Österreich?!” oder “Warum nicht gleich in die Slowakei?!”
  (März 2005)

So sarkastisch einem Unternehmer diese Überschrift vorkommen mag, für Kapitalgesellschaften hat sich mit dem 1.1.2005 in Österreich einiges zum Besseren gewendet: Ab 1.1. 2005 sind für Gewinne nur mehr 25.% Körperschaftsteuer zu bezahlen. Dies ist ein großer Schritt des österreichischen Gesetzgebers, um die Absiedelung von Gesellschaften in unsere östlichen Nachbarländer zu vermeiden, und im Gegensatz dazu Investoren ins Land zu holen. Was ist interessant an 25.% Körperschaftsteuer,...mehr


Urlaubsregelungen für Mitarbeiter - Urlaubsanspruch, -ausmaß, -antritt, -aufzeichnungen, -ablöse, etc.
  (März 2005)

Der Urlaub ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Kaum jemand weiß jedoch, wie viele rechtliche Bestimmungen gerade diese Erholungszeit betreffen. Urlaubsanspruch Der Urlaubsanspruch gebührt dem Arbeitnehmer jeweils...mehr


ACHTUNG: AKTUELLER PRÜFUNGSSCHWERPUNKT! Grundaufzeichnungen – Grundlagensicherung
  (März 2005)

Ein in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund getretenes Thema feiert bei den derzeit immer häufiger stattfindenden Betriebsprüfungen, offenbar unterstützt durch die Prüfersoftware ACL, "fröhliche Urstände": Die Prüfung der Grundaufzeichnungen bzw. der Grundlagensicherung, insbesondere auch die Frage der Losungsermittlung und der diesbezüglichen Aufzeichnungen. ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2004


Angestellte: 730,- EUR brutto für netto! Der Zweitjob - oder was man bei einem Nebenverdienst beachten muss
  (Dezember 2004)

Man hat einen Angestelltenjob und bekommt daneben eine Zuverdienstmöglichkeit geboten. Was muss man dabei beachten? Handelt es sich dabei ebenfalls um ein Dienstverhältnis,...mehr


Versicherungsbeiträge und Betriebsprüfung
  (Dezember 2004)

Was haben Versicherungsbeiträge mit Betriebsprüfungen (nach der Umorganisation der Finanzämter auch Außenprüfungen genannt) zu tun? Nun, kommt es durch die Feststellungen des Prüfers zu einem Mehrergebnis, tritt die unangenehme Folge ein, dass für die zugerechneten Gewinne nicht nur die Gewinnsteuern nachgezahlt werden müssen, sondern auch die darauf entfallenden Sozialversicherungsbeiträge von der Sozialversicherungsanstalt nachbelastet werden. Bis zur Erreichung der Höchstbeitragsgrundlage kann es da zu unangenehmen Vorschreibungen kommen!


Abschreiben, absetzen, Sonderausgaben & Co!
  (Dezember 2004)

Abschreiben erinnert vielleicht an die Schule, hat meist angenehme Folgen - wenn es sich nicht um eine Forderung handelt, die abgeschrieben werden muss - und hat viele umgangssprachliche Bedeutungen. Grundsätzlich abgeschrieben wird das Anlagevermögen,...mehr


Jetzt kann Fortuna zuschlagen!
  (Dezember 2004)

Wenn Sie bei einem Preisausschreiben gewinnen, müssen Sie sich keine Sorgen mehr um die fällige Schenkungssteuer machen. Rückwirkend ab 1.1.2003 ist im Abgabenänderungsgesetz 2004 eine Schenkungssteuerfreiheit für Preisausschreiben (juristisch: Ausspielungen!) vorgesehen.


Unternehmer zu sein heißt aktiv zu sein! Probleme im Betrieb? Konfliktkultur ist auch ein Erfolgsfaktor!
  (Dezember 2004)

Unternehmer sind auch nur Menschen. Der betriebliche Alltag ist anstrengend genug, und daher ist es kein Wunder, wenn man die Augen vor dem einen oder anderen Problem im Unternehmen verschließt und insgeheim hofft, dass es so schlimm schon nicht sein werde. Nur, so verständlich diese Taktik ist, ein Weiterkommen ist damit nur sehr eingeschränkt möglich...mehr


GmbH: GF-Bezug und Entnahmen Vorteil durch KöSt-Senkung und Vorsicht bei Darlehen!
  (Dezember 2004)

Ab 2005 können Geschäftsführer einer GmbH, die mit mehr als 25% an ihrer Gesellschaft beteiligt sind, Einkommensteuer sparen. Dieser Vorteil wird durch die Senkung der Körperschaftsteuer von 34% auf 25% erreicht. Der "optimale” bzw. “maximale" Bezug eines Gesellschafter-Geschäftsführers beträgt...mehr


Freiwillige Zuwendungen an Mitarbeiter
  (Dezember 2004)

Nachstehend angeführte Sachbezüge die der Arbeitsgeber seinen Mitarbeitern zuwendet, sind abgaben- und beitragsfrei, d.h., es fallen weder Lohnsteuer, Sozialversicherung, noch sonstige Lohnnebenkosten an. ...mehr


Achtung: AVRAG! Die Behandlung von Dienstverhältnissen bei Unternehmensübertragungen
  (Dezember 2004)

AVRAG - eine hässliche Abkürzung für ein brisantes Gesetz, nämlich das Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz, das anlässlich unseres EU-Beitritts entstanden ist. Neben harmlosen Regelungen, wie die Pflicht dem Arbeitnehmer einen Dienstzettel auszufolgen, wird darin sehr genau geregelt, was mit Dienstverhältnissen bei Unternehmensübertragungen, also z.B....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2004


Achtung auf Sozialversicherung
  (September 2004)

Völlig zu Unrecht fristet die Sozialversicherung in unseren Köpfen offenbar im Vergleich zu den Steuern ein bescheidenes Dasein. Denn steuerliche Folgen werden fast immer diskutiert, die sozialversicherungsrechtlichen oft ("in der Hitze des Gefechtes") vergessen....mehr


Controlling ist kein Luxus Unternehmensziele messbar machen - und den Märcheneffekt ausschalten!
  (September 2004)

Niemand würde ein Einfamilienhaus planen, ohne eine genaue Kostenschätzung durchzuführen und zu überlegen, ob es auch leistbar ist. Niemand würde so ein Einfamilienhaus zu bauen beginnen, ohne die anfallenden Kosten mit den geplanten zu vergleichen. Was also auf dem privaten Sektor als selbstverständlich gilt,...mehr


Elektronische Kassen
  (September 2004)

Es gehört wohl zum steuerlichen Allgemeinwissen, dass die in elektronischen Kassen erfassten Ein- und Auszahlungen der Aufzeichnungspflicht unterliegen. Sämtliche Bewegungen sind in Form von Tages-, Wochen- oder Monatsausdrucken zu dokumentieren. In der Praxis führt die unschuldige Frage des Betriebsprüfers, wie man denn auf den Wert der Tageslosung gekommen sei, trotzdem oft zu verlegenem Erröten des befragten Klienten. Zu noch mehr Verlegenheit führt aber der Wunsch der Finanzverwaltung,...mehr


Unternehmer-Colleg: Umsatzfaktoren
  (September 2004)

Produktdiversifikation, Marktsegmente und -anteile, Erschließen neuer Märkte, das sind die Schlagworte, wenn man an Umsatzplanung denkt - und hakt diese gleichzeitig ab, weil das ja nur etwas für "die Großen" ist. Ein Phänomen ist auch, dass die Ausgaben in der GuV bzw. EAR oft extrem gegliedert sind,...mehr


Umsatzsteuer bei ärztlichen Gutachten
  (September 2004)

Bekanntlich sind die Umsätze als Arzt von der Umsatzsteuer befreit. Bei ärztlichen Gutachten ist sich der Gesetzgeber aber selbst nicht sicher und das hin und her nimmt schon kuriose Formen an. Mitte Juli wurde vom BMF verlautbart, dass ärztliche Gutachten,...mehr


Achtung! Ab 1.1.2004: Umsatzsteuerpflicht für Werbegeschenke
  (September 2004)

Eine äußerst hinterhältige Bestimmung hat sich aufgrund einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes auch in unser Umsatzsteuergesetz eingeschlichen. Werbegeschenke, die unentgeltlich abgegeben werden,...mehr


Innovative Steueroptimierungen durch “Sale-and-lease-back”
  (September 2004)

Gastkommentar von Mag. Peter Engert Raiffeisen-Leasing GmbH, 1020 Wien, Hollandstraße 11-13, 01/716 01 Im Rahmen der Steuerreform 2005 bietet die Raiffeisen-Leasing zusätzlich zu ihren Standardprodukten auch Finanzierungsmodelle an, die aufgrund der neuen Bestimmungen bereits heuer von großem Interesse sind....mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2004


Lassen Sie sich fördern!
  (Juni 2004)

Immer wieder hört man, wieviele Förderungen es gibt! Geht es Ihnen dabei auch so, dass Sie denken: “Ja, aber sicher nicht für mich!” Einer der weitverbreitetsten Irrtümer...mehr


Abfertigungsversicherung Alter Wein in neuen Schläuchen?
  (Juni 2004)

Schon bisher war es möglich, für die Liquiditätsbelastung, die aus der Abfertigungsverpflichtung gegenüber den Mitarbeitern regelmäßig resultierte, mittels einer sog. Rückdeckungsversicherung vorzusorgen. Der Vorteil dieser Vorsorge für das Unternehmen bestand im Wesentlichen im Wegfall der einmaligen,...mehr


Neue Beitrittsländer = neue Arbeitskräfte? Bestimmungen für die Beschäftigung von Personen aus den 10 neuen EU Beitrittsländern
  (Juni 2004)

Auch das Ausländerbeschäftigungsgesetz wurde an die EU-Erweiterung angepasst. Staatsangehörige von Malta und Zypern sind ab 1.5. 2004 vom Ausländerbeschäftigungsgesetz ausgenommen und dürfen ohne Beschränkung in Österreich arbeiten. Wesentlich interessanter für die tägliche Arbeit ist jedoch die Frage, was mit Dienstnehmern aus der Slowakei, Tschechien, Polen, Ungarn und Slowenien passiert...mehr


Achtung: Firmenparkplatz
  (Juni 2004)

Es kommt immer öfter vor, dass der Arbeitgeber seinen Dienstnehmern einen Parkplatz auf dem Firmengelände zur Verfügung stellt....mehr


Steuerreform 2005 konkret: Strategische Überlegungen zum neuen Körperschaftsteuertarif
  (Juni 2004)

Wie nun allgemein bekannt sein dürfte wurde im Zuge der Steuerreform 2005 der Körperschaftsteuertarif von 34 % auf 25 % gesenkt. Dies gilt erstmals für Gewinne, die ab dem 1.1. 2005 entstehen. Zur Vermeidung von Vorzieheffekten werden bei vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahr Aliquotierungen zu ermitteln sein. Noch ist also Zeit zu überlegen,...mehr


“UID-Check” für die neuen Beitrittsländer
  (Juni 2004)

Der 1. Mai, der Tag der Arbeit, brachte uns Unternehmern diesmal tatsächlich Arbeit. Alle unsere Kunden und Lieferanten aus den neuen EU-Mitgliedsländern erhalten von ihren Finanzbehörden UID-Nummern, damit alle Lieferungen und Leistungen innerhalb der EU umsatzsteuerfrei verrechnet werden können. Die Arbeit, die uns der EU-Beitritt dieser Länder bereitet,...mehr


Verträge zwischen nahen Angehörigen Auch die GmbH zählt zu “Ihren Lieben”!
  (Juni 2004)

In der Beratungspraxis stoßen wir immer wieder auf die Frage von Klienten, wieso Gestaltungen zwischen Ihnen und Ihren Angehörigen so kompliziert sein müssen. Als verständnisvoller Berater, der häufig auch Einblick in die höchst integre Familiensituation des Klienten genießt, hat man zwar persönlich viel Verständnis für diese Haltung,...mehr


Zuverdienstgrenze neben Familienbeihilfenbezug
  (Juni 2004)

Wenn der Sommer und damit die Zeit für Ferialjobs naht, stellt sich immer die Frage, wie viel Kinder in Ausbildung verdienen dürfen, ohne dass die Eltern den Anspruch auf Familienbeihilfe verlieren. Kinder, die noch nicht 19 sind, können verdienen, soviel sie wollen. Ab dem 19. Geburtstag gilt eine Verdienstgrenze von 8.725,- EUR pro Jahr. Liegt das steuerpflichtige Einkommen des Kindes (d.h. brutto abzüglich Krankenkassa und ohne 13. u. 14. Gehalt), egal, wann es im Jahr verdient wurde, über dieser Grenze, muss die Familienbeihilfe für das ganze Jahr zurückgezahlt werden!


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2004


Hurra! Ein Baby ist (bald) da! Was gilt es zu beachten, wenn Fr. Mitarbeiter oder Fr. Unternehmer schwanger wird?!
  (März 2004)

Ihre Dienstnehmerin kommt und teilt Ihnen mit, dass sie guter Hoffnung ist. Was ist zu tun?...mehr


Vorsteuerabzug für Bewirtungsspesen
  (März 2004)

Buchstäblich in letzter Sekunde vor Redaktionsschluss können wir noch mit einer positiven Nachricht aufwarten. Aufgrund der aktuellen Rechtsprechung des unabhängigen Finanzsenates wird nun wieder der volle Vorsteuerabzug für Bewirtungsspesen anerkannt. Allerdings nicht ganz uneingeschränkt - Bewirtungsspesen unterliegen strengen Kriterien, um überhaupt als Werbung und damit betrieblich veranlasst, anerkannt zu werden. (Siehe dazu "Pflege von Geschäftsbeziehungen" in R&T 3/03). Einkommensteuerrechtlich ist die Kürzung um 50 % weiterhin vorzunehmen.


Einkommen von Schülern und Studenten
  (März 2004)

Schüler und Studenten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, verlieren den Anspruch auf Familienbeihilfe, wenn sie ein zu versteuerndes Einkommen von mehr als 8.725,- EUR pro Kalenderjahr (Zuverdienst) beziehen. Das bedeutet umgekehrt, dass Minderjährige bis einschließlich zu dem Jahr, in dem sie 18 werden, auch bei einem höheren Einkommen die Familienbeihilfe legal beziehen dürfen....mehr


Elternteilzeit neu
  (März 2004)

Am 10.2.04 wurde im Parlament ein Gesetz zur Neuregelung der Elternteilzeitarbeit beschlossen. Konkret sieht das Gesetz einen Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit in Betrieben mit mehr als 20 Dienstnehmern bis zum 7. Geburtstag/Schuleintritt eines Kindes vor. Einzige Voraussetzung ist,...mehr


EU - Erweiterung: Der 1. Mai 2004 naht - was ist zu tun ?
  (März 2004)

Die Frage ob man dafür ist oder nicht stellt sich nicht mehr - am 1. Mai 2004 treten zehn neue Länder der EU bei. Es sind dies Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Da sich unter diesen Ländern sogar vier geographische Nachbarn befinden wäre es nicht verwunderlich,...mehr


Steuerreform 2005: Was weiß man schon?!!!
  (März 2004)

Viel wurde bereits geschrieben, es wurde heftig diskutiert - und vieles ist noch unbekannt. Es ist ja auch ein Novum, dass die Eckdaten einer Steuerreform bereits rund ein Jahr vor deren Inkrafttreten bekannt werden. Wir geben Ihnen daher eine erste Information und manchmal auch unsere Sicht der Dinge dazu...mehr


Unternehmer-Colleg: Grenzsteuersatz
  (März 2004)

Dieser gibt an, mit welchem effektiven Steuersatz der nächste "Einkommenseuro" (zusätzlicher Verdienst) besteuert wird. Er errechnet sich aus dem Tarif und hat nichts mit dem Durchschnittssteuersatz zu tun! Bei Einkommen über 51.000,- EUR beträgt er 50 % . Ein Beispiel zum neuen Tarif soll dies noch veranschaulichen: Einkommen 13.000,- EUR: ESt = 1.150,- Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Steuersatz von 8,85 % (1.150/ 13.000). Da das Einkommen bis 10.000,- EUR steuerfrei ist, ergibt sich - bezogen auf den zusätzlichen Einkommensteil von 3.000,- EUR - ein Grenzsteuersatz von 38,33 % (1.150/3.000). In unserem Beispiel bleibt dieser bis zur nächsten Tarifstufe (= 25.000,- EUR) konstant.


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2003


Bankgespräche - wir machen Sie fit dafür! Basel II wirft seine Schatten voraus!
  (Dezember 2003)

Bankgespräche werden, wie auch unser Steuerstammtisch gezeigt hat, anspruchsvoller. Es genügt nicht mehr am Weltspartag bei der Bank vorbeizuschauen und irgendeinmal den Jahresabschluss hinzuschicken. Durch Basel II besteht für die Banken eine Fülle von Vorschriften,...mehr


Was wir schenken
  (Dezember 2003)

Im Steuerrecht sind Geschenke an Dienstnehmer ganz streng geregelt. Wir raten, sich daran zu halten, damit nicht ein steuer- und sozialversicherungspflichtiger Sachbezug entsteht. Für Betriebsfeiern (Betriebsausflug, Weihnachtsfeier u.ä.) steht ein Betrag von 365.- EUR pro Jahr zur Verfügung, für Sachzuwendungen, also Geschenke,...mehr


Freiwillige Zuwendungen an Dienstnehmer Achtung: Kann unbedacht rasch zum Problem werden!
  (Dezember 2003)

Am Beginn ist noch alles eitel Wonne. Der Dienstgeber entschließt sich aufgrund eines guten Geschäftsjahres oder aufgrund einer hervorragenden Leistung zur Gewährung einer einmaligen Prämie, Remuneration, oder Zuwendung. Der Name tut hier nichts zur Sache. Noch gibt es kein Problem, doch...mehr


Achtung Vorsteuerverlust!
  (Dezember 2003)

Achten Sie bitte in Ihrem eigenen Interesse, dass die an Sie ausgestellten Rechnungen alle erforderlichen Angaben (siehe Blitzinfo vom Jänner 2003 sowie Klienten-Journal 4/02) enthalten. Fordern Sie umgehend Rechnungsberichtigungen an, halten Sie in schwierigen Fällen unter Umständen die Zahlung zurück. Das Umsatzsteuergesetz ist ein sehr formales Gesetz, und die Finanz streicht deshalb auch aus reinen Formalfehlern die Vorsteuer gnadenlos!


Unternehmer-Colleg: CEO, CEE, CFO & Co!
  (Dezember 2003)

Permanent werden wir mit Abkürzungen bombardiert, die noch dazu meist anglikanische, hierzulande (noch) nicht gebräuchliche Benennungen darstellen sollen. Ein kleiner Einstieg für den Alltag:...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2003


"Verstehe einer die Banken" ... wir versuchen es - und geben Ihnen dieses Wissen weiter!
  (September 2003)

In den Sommermonaten kamen viele von uns nicht nur durch die hohen Temperaturen, die in den meisten Büros herrschten, so richtig in?s Schwitzen, sondern auch durch unerwartete Verhaltensweisen, Fragen und neue Anforderungen seitens Ihrer Hausbanken...mehr


Darlehensverträge
  (September 2003)

Wieder hat der Verwaltungsgerichtshof bestätigt, was auch schon bisher gefordert war. Ein Darlehensgeschäft zwischen nahen Angehörigen ist nur dann fremdüblich (und damit steuerlich anerkannt), wenn es eine konkrete Rückzahlungsvereinbarung gibt, und die Zinsen dem Marktniveau entsprechen.


Die Pflege von Geschäftsbeziehungen Wenig Unterstützung vom Staat - gehen Sie trotzdem mit Ihren Kunden essen!
  (September 2003)

Der Gesetzgeber hat keine Geschäftsfreunde, auch der Verwaltungsgerichtshof offensichtlich nicht, also darf man sich nicht wundern, wenn Aufwendungen für die Beziehungspflege von Geschäftsfreunden zu den dunklen Kapiteln des Steuerrechts zählen...mehr


Steuerreform 2004 - was bringt sie wirklich? "Die Berge kreissten - und ein Mäuslein ward geboren!"
  (September 2003)

Im Juni wurde im Nationalrat die 1. Etappe der Steuerreform beschlossen. Für Unternehmer sind darin nicht wirklich viele Zuckerln enthalten, einige Entlastungen gibt es aber schon...mehr


Steuerbegünstigte Zukunftsvorsorge f. Mitarbeiter: Ein (wenigstens kleines) Geschäft für beide: Mitarbeiter und Unternehmer!
  (September)

Bei der steuerbegünstigten Zukunftsvorsorge für Mitarbeiter handelt es sich um ein Modell, bei dem der Mitarbeiter monatlich auf einen bestimmten Teil seines Nettolohnes verzichtet und der Arbeitgeber sich bereit erklärt,...mehr


Factoring und Zession
  (September)

Factoring ist u.a. ein Finanzierungsinstrument. Der Factor (meist eine Bank o.ä.) kauft Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und übernimmt oft auch verschiedene Dienstleistungen. Übernimmt er auch - eher selten - das Ausfallrisiko, spricht man vom echten Factoring. Bei der Zession wird eine Forderung vom Zedenten (Altgläubiger) an den Zessionar (Neugläubiger) abgetreten. Die Zustimmung des Schuldners (debitor cessus) ist nicht erforderlich. Unterbleibt die Verständigung des Schuldners, spricht man von einer stillen Zession. Es gibt noch weitere Formen der Zession, u.a. auch die gesetzliche: Diese verschafft z.B. dem zahlenden Bürgen das Recht, seine Forderung gegen den Schuldner geltend zu machen, er tritt in die Rechte des befriedigten Gläubigers ein.


Wann kann ich in Pension gehen?
  (September 2003)

Seit kurzer Zeit steht auf der Homepage www.sozialversicherung.at ein neuer Service zur Verfügung - der Pensionsantrittsrechner: Nach Eingabe von Geburtsdatum und Geschlecht errechnet der Pensionsantrittsrechner das derzeit gültige Pensionsdatum und macht auch auf alle für die Person geltenden Rechtsvorschriften aufmerksam. Ab 2004 soll es auch möglich sein, die Pensionshöhe zu berechnen. Nach Durchführung dieser Berechnung wird die Motivation, den Betrieb weiterzuführen, vermutlich erheblich steigen...


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2003


EGT, EBIT oder EBITDA?!
  (Juni 2003)

Immer öfters liest man in Wirtschafts- und Börsenberichten von geheimnisvollen Abkürzungen wie EGT, EBIT oder EBITDA. Was heißt das? EGT = ...mehr


Kündigung oder Entlassung?!
  (Juni 2003)

Im betrieblichen Alltag stellt sich leider immer wieder die Frage, ob ein bestimmtes Fehlverhalten eines Mitarbeiters bereits eine Entlassung rechtfertigt oder ob es einer normalen Kündigung bedarf. Wichtige Gründe, die bei Angestellten eine Entlassung grundsätzlich rechtfertigen sind im Wesentlichen Untreue, Verletzungen von Konkurrenzklauseln,...mehr


Lohnnebenkosten für Gesellschafter-Geschäftsführer
  (Juni 2003)

Viele von unseren Lesern kennen das Thema aus eigener leidvoller Erfahrung. Auch wenn man als Geschäftsführer einer GmbH kein "echtes" Dienstverhältnis hat, weil die Höhe der Beteiligung dies nicht zulässt, ist von der Geschäftsführervergütung Kommunalsteuer, ...mehr


Mitarbeiteraufzeichnungen Sparen Sie Geld und Nerven!
  (Juni 2003)

Mitarbeiter machen Überstunden, sie gehen in Urlaub und Krankenstand. Nicht nur das Finanzamt und die Krankenkassen verlangen bei Prüfungen Nachweise über die angefallenen Zeiten. Auch für den Fall von Meinungsverschiedenheiten über geleistete Überstunden oder konsumierten Urlaub empfiehlt es sich, ordentliche und vollständige Aufzeichnungen zu führen....mehr


Unser motiviertes Mitarbeiter-Team ...!
  (Juni 2003)

Was tun Sie für Ihre Mitarbeiter - und wissen die das? Wer behauptet nicht, motivierte Mitarbeiter zu haben? Und wer möchte nicht, dass das so sei! Und wie sieht die Realität aus? Viele von uns haben wirklich - einzelne - motivierte Mitarbeiter, allerdings ist dies in den meisten Fällen Zufall. Durchschnittsunternehmen konzentrieren sich ausschließlich auf ihre Produkte und Dienstleistungen. Gute Unternehmen haben bereits ein CRM (Customer Relationship Management),...mehr


Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge Wesentliche Verbesserung gegenüber Investmentfonds!
  (Juni 2003)

Was haben Bausparen und Pensionsvorsorge gemeinsam - ganz einfach, der Gesetzgeber hat konzeptionell das gleiche Modell zugrunde gelegt. Beiträge für die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge bis max. EUR 1.851,- pro Jahr werden mit einer staatlichen Prämie von 9,5 % (Wert für 2003 maximal EUR 176,-) der Beiträge gefördert. Dadurch ist es somit möglich,...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2003 jetzt online !!
  (September 2003)


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2003


Basel II - auch für Sie?! Die Zukunft hat schon begonnen!
  (März 2003)

Die Bestimmungen über Basel II treten erst im Jänner 2006 in Kraft, trotzdem machen Kreditinstitute bereits jetzt ihren Kunden das Leben schwer. Ziel der Banken ist es zwar, die Kreditnehmer mit den neuen Spielregeln der Kreditvergabe vertraut zu machen, problematisch scheint dabei nur,...mehr


Buchhaltung 2003 - Kennzahlen & CO Für das Finanzamt wirklich ein “Kontroll-” - für Sie ein “Controlling-Instrument”
  (März 2003)

Grundlage eines betrieblichen Rechnungswesens ist die Buchhaltung. Die Funktion einer umfassenden, vollständigen (im Idealfall mit unterjährigen Abgrenzungen, Abschreibungen, etc.) und aktuellen Buchführung als Kontroll- und Steuerungsinstrument wird für jedes Unternehmen immer wichtiger:...mehr


Unternehmercolleg: Der Begriff: Fremdleistungen
  (März 2003)

... sind vom Unternehmen zugekaufte Leistungen, die das erzeugte Produkt oder die erbrachte Leistung direkt betreffen, bzw. in diese(s) eingehen. Beispiele: Autospengler lässt zu reparierendes Auto von anderer Werkstätte lackieren, Druckerei beauftragt Graphiker zur Filmherstellung. Diese Aufwendungen werden in der GuV-(Gewinn und Verlust-Rechnung) Position "Materialaufwand und sonstige bezogene Herstellungsleistungen" unter "Aufwand für bezogene Leistungen" ausgewiesen.


Wenn zwei das Gleiche tun ... “finanzonline”
  (März 2003)

Endlich ist es Unternehmern möglich, Erledigungen online an das Finanzamt zu übermitteln. Ist für Wirtschaftstreuhänder der Internetzugang für ihre Klienten bereits seit einigen Jahren üblich, so wurde der Netzzugang nun auf die Steuerpflichtigen erweitert. Jeder hat die Möglichkeit, Umsatzsteuervoranmeldungen online abzugeben oder Daten zu ändern. Leider ist die Anmeldung zu "finanzonline" für die Unternehmen selbst relativ bürokratisch. Wenn daher wir diese Anmeldung für Sie erledigen sollen, bitte bald an uns wenden - das für Steuerberater vereinfachte Anmeldeverfahren ist nur bis 31.5.2003 möglich!


Lernen - ein Leben lang ... Die steuerliche Komponente von Fortbildung - Ausbildung - Umschulung!
  (März 2003)

Unsere Zeit verlangt geistige Flexibilität. Kurse und Schulungen stehen daher häufig an der Tagesordnung. Steuerlich betrachtet stellt sich die Frage, ob damit in Zusammenhang stehende Kosten abgesetzt werden können. Bekannt dürfte sein, dass Fortbildungskosten, also Kosten die dazu dienen im jeweils ausgeübten Beruf den Anforderungen gerecht zu werden, diese Kriterien erfüllen. Durch eine Gesetzesergänzung vor einigen Jahren können aber auch unter bestimmten Umständen Ausbildungs- und Umschulungskosten zu einer Reduzierung Ihrer Steuerlast beitragen. Ein jüngst ergangener Erlass bringt diesbezüglich einige Klarstellungen...mehr


... wenn der Sommer nicht mehr weit ist ... Neues zu Ferialpraktikanten, Urlaubsvertretungen und Familienbeihilfe
  (März 2003)

Viele Betriebe überbrücken die Urlaubszeit mit Arbeitskräften, die für kurze Zeit aufgenommen werden, seien es Schüler oder Studenten, die einen Praxisnachweis für ihre Ausbildung benötigen, oder (meist) junge Leute, die die schul/studienfreie Zeit dazu benutzen, ihre Geldbörse aufzufüllen. Unterschieden werden muss zwischen echten Ferialpraktikanten und Ferialarbeitnehmern...mehr


Dauerbrenner: Schenkung von Sparbüchern im Jahre 2003
  (März 2003)

Bis zur Neuregelung, die dieser Tage erwartet wird, soll die bisherige Steuerbefreiung aufrecht bleiben. Erst danach sollen Sparbuchschenkungen an entfernte Verwandte und an Nichtverwandte (hierunter fallen auch Lebensgefährten) ab EURO 100.000,- steuerpflichtig werden.


Wer kassiert die hohen Stundensätze?! Lohnnebenkosten und sonstige Faktoren einer “richtigen” Stundensatzkalkulation!
  (März 2003)

Wie viel kostet mich eine zusätzliche Arbeitskraft? Wie hoch sind die Nebenspesen? Wieso ist mein Lohn so gering, wenn mein Chef für eine Stunde 50,- Euro verrechnet? Häufig gestellte Fragen, deren Wichtigkeit nicht extra betont werden muss und wo es immer wieder zu Missverständnissen kommt. Nachstehende Zeilen sollen Licht ins Dunkel bringen:...mehr


Endlich wieder Geld zurück im Krankheitsfall - Die neue "Erstattungs-Verordnung" bei Unfällen
  (März 2003)

Als teilweise Vergütung des Entgeltfortzahlungsaufwandes, der den Dienstgebern aufgrund von Freizeit- und Arbeitsunfällen ihrer Dienstnehmer erwächst, zahlt die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) einen Zuschuss von 50 % an die Dienstgeber. Von dieser Neuregelung sind alle Freizeit- und Arbeitsunfälle umfasst,...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2003 jetzt online !!
  (März 2003)


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2002


Die Auswahl der richtigen Mitarbeitervorsorgekasse
  (Dezember 2002)

Die Auswahl einer Mitarbeitervorsorgekasse (MVK) ist eine langfristige Entscheidung. Den besten Anbieter auszuwählen, ist keine einfache Entscheidung. Die von den Kassen, in bunten Prospekten angebotenen Informationen sind wenig geeignet, bei einem Vergleich eine gute Unterstützung zu bieten...mehr


Controlling! Was heißt das?
  (Dezember 2002)

Dieser Begriff leitet sich nicht aus dem Wort Kontrolle ab, sondern ist anglikanischen Ursprungs: to control = leiten, steuern. Die Controlling-Abteilung ist meist...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2002 jetzt online !!
  (Jänner 2003)


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2002


Rechtzeitig an eine Vollmacht denken!
  (September 2002)

Niemand denkt gerne daran, doch im Fall des Falles kann sie eine große Erleichterung sein - nämlich eine rechtzeitig erteilte Vollmacht....mehr


Berufliche Veranlassung für einen Anrufbeantworter
  (September 2002)

Auch mit kleinen Dingen beschäftigt sich der Verwaltungsgerichtshof ganz ernsthaft. Die Aufteilung der Telefonkosten in einen beruflichen Teil und einen privaten veranlassten Teil ist zulässig...mehr


Besteuerung von Gutschriften aus Kundenbindungsprogrammen
  (September 2002)

Mit den Bonusmeilen der Fluglinien hat es begonnen - nun sind auch andere Treuegutschriften im Visier der Finanzverwaltung. Mäxchen, Mobilpoints, One-for-me-Punkten, und wie sie alle heißen, soll es nun an den Kragen gehen. Natürlich nur, wenn sie im betrieblichen Bereich entstehen, aber privat konsumiert werden. Vorbild dafür ist der deutsche Steuergesetzgeber. Bleibt nur zu hoffen, dass eine eventuelle gesetzliche Regelung in der Praxis leicht handhabbar ist.


Strafbestimmungen im Kommunalsteuergesetz
  (September 2002)

Aus gegebenem Anlass weisen wir nochmals auf die Strafbestimmungen im Kommunalsteuergesetz hin: Sowohl Handlungen oder Unterlassungen, durch welche die Kommunalsteuer verkürzt wird...mehr


Positiv: Möglichkeiten zum Steuersparen
  (September 2002)

Vorzeitige Abschreibungen und Investitionsfreibeträge gab es in grauen Vorzeiten in so hohem Ausmaß, dass es einem vom heutigen Standpunkt unglaublich erscheint. Vieles fiel so genannten "Steuerreformen" zum Opfer. Ein Grund mehr, die letzten verbliebenen, bescheidenen Möglichkeiten zu kennen und zu nutzen....mehr


Hat Ihr Unternehmen auch die “rechte Form”? Überlegungen zur Gestaltung der Rechtsform eines Unternehmens
  (September 2002)

Nicht immer muss die Rechtsform, die sie womöglich vor vielen Jahren für ihr Unternehmen ausgewählt haben, auch heute noch die günstigste sein. Änderungen in der Sphäre des Unternehmens und des Unternehmers bringen es mit sich...mehr


Abfertigung neu: Die Qual der Wahl
  (Juni 2002)

Die Abfertigung neu ist unter den Sozialpartnern ausgehandelt und wird nun als Regierungsvorlage am 21.6. im Plenum des Nationalrates behandelt. Grundsätzlich ist das neue Abfertigungssystem, ...mehr


Unter 50 Euro gratis!
  (Juni 2002)

Abstandnahme von Verspätungszuschlägen, Stundungs- und Aussetzungszinsen unter 50,- EUR In einem Erlass des Finanzministeriums vom 7.11.2001 werden die nachgeordneten Abgabenbehörden angewiesen hinsichtlich Verspätungszuschläge, Stundungszinsen und Aussetzungszinsen von der Festsetzung Abstand zu nehmen, wenn der betreffende Nebenanspruch im Einzelfall den Betrag von 50,- EUR nicht erreichen würde.


Unternehmercolleg:
Aktivierte Eigenleistungen
  (Juni 2002)

Aktivierte Eigenleistungen: Leistungen oder Wirtschaftsgüter, die im eigenen Betrieb durch eigene Mitarbeiter hergestellt, aber nicht verkauft werden, sondern dem eigenen Betrieb dienen. Beispiel: In einer Tischlerei wird die Büroeinrichtung für das neue Büro erzeugt. Dazu ist es notwendig, dass Sie die Mitarbeiterstunden und das Material aufschreiben und uns zur nächsten Bilanzerstellung mitteilen. Herstellkosten: Grundsätzlich alle Kosten, die zur Fertigung eines Produktes aufgewendet werden müssen. Der Begriff hat große Bedeutung bei Bewertung Ihres Lagers und der noch nicht verrechneten Lieferungen und Leistungen. Im Handels- und Steuer-recht gelten genaue Bestimmungen. Zu den Herstellkosten gehören mindestens die Einzelkosten an Material und Löhnen und die damit zusammenhängenden Gemeinkosten.


Gutschriftszinsen steuerfrei
  (Juni 2002)

Ein Paradoxon wurde endlich beseitigt. Während die 2001 neu eingeführten Nachforderungszinsen für Steuernachforderungen ertragsteuerlich nicht abzugsfähig sind, hätten Gutschriftzinsen aus Steuergutschriften der Einkommensteuer unterliegen sollen. In einem neuen Erlass wurde jetzt allerdings glücklicherweise festgehalten, dass diese Gutschriftzinsen steuerlich neutral sind, also die Einkommensteuerbelastung nicht noch weiter in die Höhe treiben.


“Was bin ich?” und “Was ist mein Beschäftigter?” Eine übersichtliche Darstellung der komplexen Beschäftigungsvarianten!
  (Juni 2002)

Bei Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, aber auch bei der Beschäftigung eines “Mitarbeiters”, stellen sich immer wieder folgende Fragen...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2002


Anonymität: Achtung, letzter Aufruf!
  (März 2002)

Letzte Chancen, die es zu nutzen gilt - bis 30.06.2002! Ab 1.11.2000 sind Personen, die ein Sparbuch eröffnen, verpflichtet, sich bei der Bank zu identifizieren. Diese Regelung betrifft lediglich das Verhältnis der Bank zu ihren Sparkunden. Das Außenverhältnis ...mehr


Basel II: Persönlich betroffen?
  (März 2002)

Worum es geht: Unter dem Namen Basel II werden neue Vorschriften für Banken unter einer internationalen Arbeitsgruppe (Vorsitz: USA, Österreich ist nicht vertreten) ausgearbeitet, die als EU-Richtlinie auch für europäische Banken ...mehr


Neu: Selbstberechnung von Gebühren!
  (März 2002)

Was sich ändert und worauf Sie aufpassen müssen! Die Stempelmarken haben ja bekanntlich ausgedient. Während z.B. Dienstzeugnisse oder Ratenansuchen seither gebührenfrei sind, gilt dies leider nicht hinsichtlich der Vergebührung von Bestandsverträgen ...mehr


Neue Verpflichtung für Dienstgeber ab 2003 - schon jetzt berücksichtigen!
  (März 2002)

Was hat das Steuerrecht mit der Mode gemeinsam? "Alles schon einmal da gewesen!" Eine vielfach noch unbeachtete Verordnung, die ihre Wirkung zwar erst im Jänner 2003 entfaltet ...mehr


Kein Tagesgeld für Fortbildungskurs im Nahbereich
  (März 2002)

Befindet sich der von einem Angestellten besuchte Fortbildungskursort im örtlichen Nahbereich seiner Arbeitsstätte (in diesem Fall rd. 2 Km) können die geltend gemachten Tagesgelder nicht als Werbungskosten abgezogen werden. Werden verschiedene berufliche Tätigkeiten im selben Ort im örtlichen Nahbereich ausgeübt, führt dies nicht zu steuerlich zu berücksichtigenden Verpflegungsmehraufwendungen. Diese stehen auch dann nicht zu, wenn sich der Abgabepflichtige nur während des Tages an einer neuen Arbeitstätte aufhält, weil in solchen Fällen durch die entsprechende zeitliche Lagerung von Mahlzeiten bzw. durch die Mitnahme von Lebensmitteln Mehrkosten abgefangen werden können. Erst wenn eine Nächtigung erforderlich ist, sind für den ersten Zeitraum von rd. einer Woche Verpflegungsmehraufwendungen zu berücksichtigen. (VwGH 30.10.2001,95/14/0013)


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2001


Ende der Aufbewahrungspflicht für Bücher und Aufzeichnungen aus 1994
  (Dezember 2001)

Zum 31.12.2001 läuft die 7-jährige Aufbewahrungspflicht für Bücher, Aufzeichnungen, Belege und Geschäftspapiere des Jahres 1994 aus. Diese können somit vernichtet werden. Wir raten jedoch Bilanzen und Steuerbescheide lückenlos zu archivieren. Aufzeichnungen und Unterlagen betreffend Grundstücke sind aufgrund gesetzlicher Normierung 12 Jahre aufzubewahren.


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 3/2001


... - aber immer öfter: Pensionsvorsorge!
  (September 2001)

Das Vertrauen in die staatliche Alterspension ist erschüttert. Zeitungsartikel häufen sich, in denen Experten von Unfinanzierbarkeit und notwendigen Systemänderungen ...mehr


Änderung von Arbeitsverträgen!
  (September 2001)

Grundsätzlich ist vorweg festzuhalten, dass es sich bei einem Arbeitsvertrag um einen zweiseitigen (bindenden) Vertrag handelt, der als solcher nur einvernehmlich geändert oder unter Beachtung der entsprechenden Bestimmungen ...mehr


Unternehmer-Colleg:
  (September 2001)

Umschlagshäufigkeiten (UH) – durchschnittlicher Lagerbestand – durchschnittliche Außenstandsdauer ...mehr


Überstundenaufzeichnungen
  (September 2001)

Der Verwaltungsgerichtshof nimmt es mit den Aufzeichnungen genau. Liegen über angeblich geleistete Überstunden lediglich Kalenderaufzeichnungen vor, deren personelle Zurechnung nicht beweisbar ist, und


Betriebshilfe bei Krankheit oder Unfall
  (September 2001)

Sind Sie ? nach dem GSVG pflichtkrankenversichert und? fällt Ihre Arbeitskraft wegen Krankheit


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 2/2001


Spekulieren Sie richtig?
  (Juli 2001)

Spekulation – ein Wort, bei dem man an großen Reichtum und die große weite Welt denkt. Ein fataler Irrtum. Spekulationsgeschäfte im Sinne unseres Einkommensteuergesetzes sind ...mehr


Unternehmer-Colleg:
  (Juli 2001)

„DB“, BEP“ und „BE“ - Deckungsbeitrag, break-even-point, Gewinn ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 1/2001


Innergemeinschaftliche Lieferungen – Abholfälle
  (März 2001)

Grundsätzlich liegt eine (umsatzsteuerfreie) innergemeinschaftliche Befreiung vor, wenn ein Unternehmer ...mehr


Verzinsung von Steuerguthaben und –nachzahlungen
  (März 2001)

Wie wir bereits in unserer letzten Blitzinfo berichtet haben, wird der Fiskus ab der Veranlagung 2000 für Nachzahlungen ...mehr


Unternehmer-Colleg
  (März 2001)

Was bedeutet eigentlich Umsatzrentabilität und was sagt sie aus? ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Ausgabe 4/2000


Ideen zur Gewinnsteigerung
  (Dezember 2000)

Uns wird immer wieder erzählt, dass bei Waldspaziergänge, beim Joggen, beim Autofahren unsere Klienten die interessantesten Ideen haben,... ...mehr


Kür oder Pflicht? – Kassaführung
  (Stand: Dezember 2000)

Ohne Zweifel nimmt die Anzahl der Bargeldtransaktionen und damit auch der Umfang unserer Kassabücher ab, was aber nicht heißt, dass...mehr