"Süße Steuer" - in Vanille bezahlen!

(Dezember 2008)

Vanille ist die Schote einer aus Mexiko stammenden Orchideenart. Der hocharomatische Duft echter Bourbon-Vanille verfeinert Mehlspeisen, z. B. Vanillekipferl, Pudding, Kompott, aber auch Milchreis und Liköre.
Wussten Sie, dass im Altertum mit Vanillepflanzen sogar bezahlt wurde? Im Reich Montezumas (vor ca. 500 Jahren) wurden dem Aztekenherrscher die Steuern in Form von Vanille entrichtet.



Oder




"Süße Steuer" - in Vanille bezahlen!


Vanille gehört botanisch gesehen zu den Orchideenarten. In der Küche verwendet man die Schote (siehe Bild rechts unten). Die Pflanze stammt aus Mittelamerika, meistens Mexiko.
Am bekanntesten ist sie in unseren Breiten sicher durch den Vanille-Pudding und durch die Vanillekipferl zu Weihnachten. Der Duft echter Bourbon-Vanille verfeinert aber auch Kompott, Milchreis und Liköre – oder wie in unserer großen Abbildung – Erdbeerparfait.
Im Altertum wurden Vanillepflanzen als Lockstoff und auch schon als Gewürz verwendet. Man schrieb ihr darüber hinaus Heilkräfte zu, und so wurde sie als Medizin zur Stärkung des Herzens und Beseitigung von Angst und Müdigkeit eingesetzt.

Im Reich Montezumas (vor ca. 500 Jahren) wurden dem Aztekenherrscher sogar die Steuern in Form von Vanille entrichtet.


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