Jungunternehmer

Sachbezüge für die Privatnutzung von Firmenfahrzeugen
  (Dezember 2021)

Dieses Thema sorgt fast immer für Gesprächsstoff bei Lohnabgabenprüfungen, sei es, dass die Berechnung des Sachbezugs angezweifelt wird oder man mangels vorhandener Aufzeichnungen/Fahrtenbücher nicht nachweisen kann, dass das entsprechende Auto nicht privat genutzt wird. ...mehr


Letztlich müssen wir ja doch Geld verdienen! Gedanken zur Kalkulation/Preisgestaltung!
  (September 2021)

Ein Thema, das uns wohl unser ganzes Unternehmerleben begleiten wird/soll/muss! Günstige Produkte und guter Verdienst (sowohl für Unternehmer als auch Mitarbeiter) – eine Kunst, die manchmal schwer möglich sein wird....mehr


Controlling für jedermann! Budget und Planungsrechnung – oder doch lieber Glaskugel?!
  (März 2020)

Unter Controlling versteht man die Planung, Steuerung und Kontrolle sämtlicher Unternehmensbereiche....mehr


eZustellung aktuell - Handlungsbedarf Aktualisierung der Daten
  (März 2020)

Wie wir bereits berichtet haben, sind Unternehmen ab 1.1.2020 zur Teilnahme an der elektronischen Zustellung von Behördenschreiben verpflichtet. Davon ausgenommen sind jene Unternehmen, die wegen Unterschreitens der Umsatzgrenze nicht zur Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen verpflichtet sind....mehr


Achtung: Vor-Ort-Anmeldung! Änderung der Telefon- und Faxnummer bei ELDA
  (März 2020)

Auf Grund der Zusammenlegung der Krankenkassen zur Gesundheitskasse Österreich mit 01.01.2020 haben sich die Telefon- und Faxnummern geändert....mehr


Zusammenfassende Meldung (ZM) muss fristgerecht bis zum Monatsende(!) des Folgemonats abgegeben werden
  (März 2020)

Wie wir bereits berichtet haben wurden die Bestimmungen bei innergemeinschaftlichen Lieferungen verschärft, denn es kommt unter anderem der Zusammenfassenden Meldung nun eine bedeutendere Stellung zu....mehr


Hurra – das „Jobrad“ ist da!
  (März 2020)

Einmal eine gute steuerliche Nachricht, die auch gut in den Zeitgeist der CO2-Ersparnis passt....mehr


Die Meldepflichten werden immer mehr Airbnb & Co – Achtung: hohe Strafen!
  (März 2020)

Die Meldepflichten werden immer mehr – und das Finanzamt weiß immer mehr!...mehr


Mein erster Lehrling - Wir brauchen qualifizierte Arbeitskräfte – am besten, wir bilden sie selber aus!
  (März 2020)

Wollen Sie in Ihrem Betrieb einen Lehrling beschäftigen? Dann sind vorerst folgende Dinge zu beachten:...mehr


Elektronische Zustellung durch Bundesbehörden!
  (Dezember 2019)

Wie schon berichtet, müssen Unternehmen bis 1.1.2020 die Voraussetzungen geschaffen haben, Schriftstücke von Bundesbehörden elektronisch empfangen zu können....mehr


Änderungen bei der Umsatzsteuer ab 01.01.2020 - Innergemeinschaftliche Lieferungen, „Sorgfaltspflichten-Umsatzsteuerverordnung“ & Airbnb!
  (Dezember 2019)

Die wahrscheinlich wichtigste (und somit gefährlichste) umsatzsteuerliche Änderung betrifft die innergemeinschaftlichen Lieferungen:...mehr


Jahreswechsel ist Inventurzeit! Auch im digitalen Zeitalter bleibt uns das Messen, Wägen und Zählen nicht erspart!
  (Dezember 2019)

Nicht nur in unserem Privatleben eignet sich der Jahreswechsel dazu, zurückzuschauen, was gelungen ist, und Pläne für das nächste Jahr zu machen. Auch im Unternehmen muss ganz prosaisch Inventur gemacht werden (neben einer Planungsrechnung für das nächste Jahr, die auch anzuraten ist)....mehr


Aus GPLA wird PLAB! Was die Vereinheitlichung bringt wird die Praxis weisen!
  (Dezember 2019)

Mit 1. Jänner 2020 ist durch den BMF ein bundesweiter Prüfdienst für lohnabhängige Abgaben und Beiträge (PLAB) einzurichten. Dieser wird die bisherige Gemeinsame Prüfung der Lohnabgaben durch Finanzamt oder Krankenkasse (GPLA) ersetzen. Dabei handelt es sich um eine Außenprüfung....mehr


Aus der Praxis - Gelddiebstahl nicht abzugsfähig
  (Dezember 2019)

Der Diebstahl eines großen Bargeldbetrages aus dem PKW eines Autohändlers hat zu keiner Betriebsausgabe geführt weil einerseits der Nachweis fehlte, dass das Geld für betriebliche Zwecke bestimmt war und andererseits die Aufbewahrung auffallend sorglos war....mehr


Nicht vergessen: Registrierkassen-Bon per Jahresende
  (Dezember 2019)

Ganz wichtig ist der Monatsabschluss-Beleg Dezember, denn dieser gilt gleichzeitig als Jahresbeleg. Das gilt auch wenn Ihr Wirtschaftsjahr nicht dem Kalenderjahr entspricht und Ihr Bilanzstichtag nicht der 31. Dezember ist!...mehr


Anpassung Freibeträge für außergewöhnliche Belastung
  (Dezember 2019)

Verschiedene Freibeträge wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit bzw. Mehraufwendungen wegen Krankendiätsverpflegung wurden um rd. 65% (was der Geldentwertung seit 1988 entspricht) erhöht. Die neuen Werte belaufen sich (jeweils pro Monat):

Minderung der Erwerbstätigkeit: € 124,- bis € 1.198,-

Tuberkulose, Zuckerkrankheit, Zöliakie, Aids: € 98,-

Gallen-, Leber-, Nierenkrankheit: € 72,-

Magenkrankheit oder andere innere Erkrankung: € 59,-

Freibetrag für Körperbehinderte, die zur Fortbewegung ein eigenes Kfz nützen müssen: € 219,-...mehr


Verpflichtende elektronische Zustellung durch Bundesbehörden ab 1.1.2020 - Voraussetzungen dafür jetzt schaffen!
  (September 2019)

„Österreich setzt einen großen Meilenstein in Richtung digitaler Kommunikation“ (O-Ton des Wirtschaftsministeriums). Das Gesetz spricht zwar vom „Recht auf elektronischen Verkehr“ mit Behörden, die Unternehmer haben aber keine Wahl, sie müssen diesen Schritt mitgehen, Privaten ist die Teilnahme freigestellt....mehr


Datenskandale - Was hat die DSGVO in ihrem ersten Jahr seit Inkrafttreten bewirkt?
  (September 2019)

Facebook wird wohl die fünf Milliarden Dollar Strafe, die die US-Handelsaufsicht verhängt hat, gut verkraften. Das Unternehmen hat sich auch dazu entschlossen, oh Wunder, ein Gremium zur Datenschutzaufsicht einzurichten. Das Gremium wird immerhin vierteljährlich zusammenkommen. Eigentlich hätte man annehmen können, dass es das schon längst gibt. Aber kommen wir nach Europa....mehr


Umsatzsteuer: Achtung bei Dreiecks- und Reihengeschäften!
  (September 2019)

Immer wenn die Ware einen anderen Weg als die Rechnung nimmt und zwei oder mehr Staaten beteiligt sind (Beispiel: Ö kauft in D und verkauft weiter nach CZ, die Ware wird direkt von D nach CZ geliefert) ist große Vorsicht geboten! ...mehr


Rat & Tat - Klienten-Info / Sonderausgabe Start Up online!
  (Juli 2019)

Unsere Klienten-Journal-Sonderausgabe Start Up/Gründer wurde komplett überarbeitet, ist nun wieder vollständig upgedated und damit am allerletzten Stand. Wenn Sie als gestandener Unternehmer von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen möchten, angesprochen werden, haben Sie hier einen kompletten Leitfaden, auf den Sie verweisen können. Er enthält alles, woran man denken muss und auch was man besser vermeiden sollte. Unsere Sonderausgaben „Betriebsnachfolge“ und „Auto“ sind ebenfalls topaktuell und stehen zum Download (oder am Bildschirm lesen) bereit!


Hurra - ich gründe eine Firma! Das kann doch nicht so schwer sein!
  (April 2019)

Nein, soll es ja auch nicht! Dennoch kann man dabei schwere Fehler machen - und das muss nicht sein, kann man doch viele davon vermeiden. ...mehr


Arbeitszimmer - Worauf ist zu achten?
  (März 2019)

und dann setzen wir auch noch das Arbeitszimmer ab! Das Anliegen von vielen Steuerzahlern, ein im Wohnungsverband gelegenes Arbeitszimmer von der Steuer absetzen zu wollen, ist nur allzu verständlich. Der Steuergesetzgeber hat nur leider die Möglichkeiten sehr eingeschränkt, so dass man vorher einiges klären muss....mehr


Elektronische Rechnung (e-Rechnung) - fast schon Standard - aber welchen Kriterien muss sie genügen?
  (Juni 2018)

Immer mehr Betriebe versenden ihre Rechnungen als e-Rechnungen - welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, dass solche Rechnungen auch vom Finanzamt akzeptiert werden? ...mehr


"Gemeinnütziger Verein?"
  (März 2018)

Laut Vereinsgesetz 2002 können Vereine nur zu ideellen Zwecken gegründet werden. Die Förderung der Mitglieder ist wohl erlaubt, allerdings dürfen nur im Falle der Abwicklung maximal die geleisteten Einlagen an die Mitglieder zurückbezahlt werden. Auch Zufallsgewinne (andere können ja nicht erzielt werden) dürfen nicht "ausgeschüttet" oder in anderer Form den Mitgliedern zugewendet werden....mehr


Start-Up-Paket der Regierung
Was kommt? Die Eckdaten!
  (November 2016)

Das Wirtschaftswachstum soll durch vermehrte Neugründungen, sogenannte "Start-Ups", angekurbelt werden. Ankündigungen diese zu unterstützen bzw. Neugründungen zu erleichtern gab es in der Vergangenheit ja schon genug...mehr


Crowdfunding - Crowdinvesting
Immer beliebter - wie schaut es steuerlich aus?!
  (Juni 2016)

Diese neuen Finanzierungsformen gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Sucht man doch in der "Crowd" Geldgeber, die man von seinem Projekt überzeugen kann. Eigentlich eine Renaissance des Genossenschaftsgedanken - derzeit als modernstes Tool des Kapitalismus! Aber es ist eben leichter mit den Möglichkeiten des Internets eine Vielzahl Gleichgesinnter zu finden als eine Bank von einer Idee zu überzeugen....mehr


Barrierefreiheit - ab Jänner obligatorisch
Übergangsfrist endet am 31.12.2015
  (Dezember 2015)

Das vor ca. zehn Jahren beschlossene Behindertengleichstellungsgesetz besagt, dass behinderte Menschen beim Angebot von Waren oder Dienstleistungen nicht diskriminiert werden dürfen. Die der Wirtschaft gewährte Übergangsfrist endet mit 31.12. 2015...mehr


Betriebliche Ersthelfer - Pflicht!
Übergangsregelung ausgelaufen!
  (März 2015)

Betriebliche Ersthelfer sind in allen Unternehmen, die Arbeitskräfte beschäftigen, Pflicht. Das ist an sich nichts Neues, aber mit 1.1.2015 gilt die Übergangsregelung der Arbeitsstättenverordnung nicht mehr. Jetzt müssen auch Betriebe mit ein bis vier Mitarbeitern über einen Ersthelfer verfügen,...mehr


Sachbezug für Privatnutzung eines Dienstautos erhöht
  (März 2015)

Für die Privatnutzung eines arbeitgebereigenen KFZ sind ausgehend von den Anschaffungskosten des Fahrzeuges 1,5% (0,75%), max. € 720,- (€ 360,-) monatlich als Sachbezug zu versteuern.
Aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein, dass sich damit der Sachbezug von der Luxusgrenze für die Anschaffung gelöst hat. Diese beträgt nämlich nach wie vor € 40.000,- und wurde nicht erhöht!
Der niedrigere Sachbezug (0,75%, € 360,-) darf angesetzt werden, wenn das Fahrzeug im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 500 Km pro Monat für Privatfahrten verwendet wird. Den peniblen Nachweis mittels Fahrtenbuch muss aber der Dienstnehmer erbringen.


Unternehmer-Colleg
Lohnverrechnung am Jahresende
  (März 2015)

Derzeit herrscht in den Lohnverrechnungsabteilungen Hochbetrieb; auch die Lohnverrechnung muss abgeschlossen werden. Im Einzelnen ist folgendes zu erledigen:...mehr


Firmenwagen - private Nutzung!
  (März 2015)

Die private Nutzung eines Firmen-PKW durch den Mitarbeiter wird von der Finanz in aller Regel angenommen. Die Frage lautet oft: Wer fährt mit welchem Auto - auch privat? Will man mit "Nein" bei der Finanz bzw. Krankenkasse durchkommen, sind genaue Regeln (schriftlicher Ver-trag, vorgesehene Kontrollen) nötig, sonst wird es "eng"! In diesem Zusammenhang auch unsere Bitte: Gibt es bei Ihnen Fahrzeug- oder Mitarbeiterwechsel, denken Sie an die Privatnutzung und informieren Sie uns!


Gewinnausschüttung einer GmbH und SVA
  (Dezember 2014)

Wir haben bereits darüber berichtet, dass die Sozialversicherung vermehrt von ihrem Recht Gebrauch macht, auch Gewinnausschüttungen an Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH in die Basis der Beitragsbemessung einzubeziehen, bis die Höchstbeitragsgrundlage erreicht ist: Dies wird nun vermehrt und auch rückwirkend gemacht!
Tipp: Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH, die ASVG-versichert sind, zahlen für die Ausschüttung keine Beiträge an die SVA - sprechen Sie uns diesbezüglich an!


Neu: Kranken- und Wochengeld ab 2013 für UnternehmerInnen!
  (Dezember 2012)

Im Gegensatz zu unselbstständig Beschäftigten, die im Krankheitsfall durch Entgeltfortzahlung und Krankengeld abgesichert sind, gibt es für Unternehmer bis dato nur die Möglichkeit einer freiwilligen Zusatzversicherung zur Abdeckung ihres Verdienstentgangs. Am 06.12.2012 wurde nun ein Krankengeld für Unternehmer beschlossen...mehr


Liquiditätsprüfung
FINANZAMT VERSCHÄRFT GANGART!
  (Dezember 2012)

Bekanntlich kann man beim Finanzamt um Stundung oder Raten ansuchen, wenn man den Zahlungsverpflichtungen nicht sofort oder nicht sofort in voller Höhe nachkommen kann. Dazu ist ein Antrag notwendig und auch eine Begründung mit einer Darlegung, warum die Einbringung der Abgaben durch den Aufschub nicht gefährdet wird...mehr


Aufbewahrungspflicht in manchen Fällen auf 22 Jahre verlängert!
  (Dezember 2012)

Sie haben richtig gelesen! Unabhängig von der normalen siebenjährigen Aufbewahrungspflicht (2013 können Sie also die 2005er Unterlagen entsorgen - aber Vorsicht, weiterlesen)...mehr


Pensionskonto
  (Dezember 2012)

Für alle in der gesetzlichen Pensionsversicherung versicherten Männer und Frauen, die ab 1.1.1955 geboren sind, ist ein Pensionskonto eingerichtet worden. Auf diesem Pensionskonto werden die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungszeiten erfasst. Beim zuständigen Versicherungsträger können Sie einen Ausdruck des Pensionskonto erhalten, mit Bürgerkarte auch online; dieser Ausdruck informiert Sie über Ihre Beitragsgrundlagen und Beiträge sowie Ihre vorläufige Pensionshöhe auf Basis der bisher bekannten Zahlen.


Dauerbrenner Arbeitszimmer
Eine Komplett-Übersicht!
  (September 2012)

Da die Frage nach der steuerlichen Berücksichtigung eines (in einem Wohnungsverband gelegenen) Arbeitszimmers eine sehr häufig gestellte ist, wollen wir diesen Themenbereich kurz zusammenfassen...mehr


Weihnachtsgeschenke - für alle!
Achtung: Strikte Grenzen
  (Dezember 2011)

Weihnachtsgeschenke erhält man gerne und macht man auch gerne. Steuerlich gibt es aber einiges zu beachten. Weihnachtsgeschenke an Mitarbeiter...mehr


Vor dem Anfang - nach dem Ende!
Unternehmen leben weit länger als sie bestehen!
  (Dezember 2011)

Ein Unternehmen "lebt" schon einige Zeit bevor es offiziell startet und auch noch lange nach der Schließung...mehr


NeuFöG neu ab 2012
  (September 2011)

Bisher war es so, dass die Begünstigung für Lohnabgaben bei Neugründern nur ein Jahr ab Gründung gegolten hat. Wurden später Dienstnehmer eingestellt,...mehr


Aufbewahrungsfrist!
  (Oktober 2008)

Alle Belege müssen mindestens 7 Jahre aufbewahrt werden. Die Daten müssen im Falle einer Betriebsprüfung auch elektronisch (als Print-File) zur Verfügung gestellt werden. Daher gilt auch hier: Sicherungen 7 Jahre aufheben.


Businessplan
Das Fundament jedes Unternehmens!
  (Oktober 2008)

Der Businessplan wird heute von Banken und Förderstellen eingefordert, er sollte aber für jeden engagierten Jungunternehmer selbst ein “Muss" sein...mehr


Einkommensteuer und GSVG
Hohe Gewinne – hohe Abgaben, nicht so hohe Gewinne – trotzdem Abgaben!
  (Oktober 2008)

Eine Klientin, der ich eine recht hohe Einkommensteuernachzahlung zu verkünden hatte, gab mir zur Antwort: " Ich zahle gerne Steuern, denn erstens weiß ich dann, dass ich Gewinn gemacht habe und zweitens leben wir in einem sicheren Land mit guter Infrastruktur und funktionierendem Sozialsystem,...mehr


Empfohlene Angaben auf Geschäftspapieren:
  (Oktober 2008)

...mehr


Unser spezielles Angebot für Gründer eines
“Ein-Personen-Unternehmens”
  (Oktober 2008)

Haben Klein(ST)unternehmen andere Ansprüche an den Steuerberater? Ja – weil das Preis/Leistungsverhältnis eine weitaus größere Rolle spielt...mehr


Die häufigsten Fehler – Sie können sie vermeiden!
  (Oktober 2008)

Das Gegenteil der Planung ist die Improvisation. Wir machen am späten Sonntagvormittag den Kühlschrank auf,...mehr


Förderungen:
  (Oktober 2008)

Über mögliche Förderungen informieren Sie sich am besten bei...mehr


Der gewerberechtliche Geschäftsführer
  (Oktober 2008)

Grundsätzlich benötigt der Betriebsinhaber die entsprechende Gewerbeberechtigung (Befähigungsnachweis), bei Gesellschaften...mehr


Homepage – Internet
  (Oktober 2008)

Sie sind nicht verpflichtet eine Homepage zu haben – aber ohne...mehr


Marketing
Was ist das wirklich und braucht man das überhaupt?
  (Oktober 2008)

"Marketing" hat mittlerweile in alle Bereiche der Wirtschaft Einzug gehalten, wird aber noch immer oft mit "Werbung" verwechselt...mehr


Unser Angebot
Bitte wählen Sie!
  (Oktober 2008)

M E N U Bei allen unseren Gerichten werden entsprechende schriftliche Unterlagen mit serviert. ...mehr


Neugründungsförderungsgesetz “NeuFöG”
  (Oktober 2008)

Ein schöner Gesetzesname – könnte man dabei doch assoziieren, dass Neugründer vom Gesetzgeber auf Händen getragen werden...mehr


Abseits von Zahlen und Fakten
Soft Skills/Konfliktprävention
  (Oktober 2008)

Umsatzplanung, Absatzplanung, Liquiditätsplanung,… Wo bleibt da eigentlich der Mensch? Haben sogenannte Unternehmerpersönlichkeiten nur Zahlen und Daten im Kopf oder auch Gefühle? ...mehr


Umsatzsteuer und Kleinunternehmer
  (Oktober 2008)

Grundsätzliches Umsatzsteuerpflichtig (umgangssprachlich "mehrwertsteuerpflichtig") sind Lieferungen und sonstige Leistungen, die ein Unternehmer im Inland gegen ...mehr


Was man sonst noch zur Einkommensteuer wissen sollte:
  (Oktober 2008)

Unter Einkommen versteht man den Gesamtbetrag aller Einkunftsarten, die Sie beziehen. Starten Sie beispielsweise Ihr Unternehmen parallel zu einem ausgeübten Dienstverhältnis und vermieten Sie auch noch eine Eigentumswohnung,...mehr


Die wichtigsten Betriebsausgaben
und wann beginnt ein Unternehmen eigentlich?
  (Oktober 2008)

Grundsätzlich sind alle mit dem Betrieb zusammenhängenden Ausgaben sogenannte, den Gewinn reduzierende, Betriebsausgaben, und zwar von der ersten Ausgabe an...mehr


Zum Geleit
  (Oktober 2008)

Sie haben sich entschlossen, sich selbständig zu machen – herzliche Gratulation! Sie sind also kurz davor,...mehr


GmbH – lohnt sich das?
  (Oktober 2008)

Die Wahl der Rechtsform ist eine zentrale und sehr vielschichtige Frage, die von vielen Faktoren – unter anderem auch von den steuerlichen Vorschriften – abhängig ist. Das Gute dabei ist,...mehr


KMU-Förderungsgesetz 2006 (KMU-FG 2006) Wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung!
  (Juni 2006)

Die lange geforderte Entlastung für Klein(st)betriebe, die insgesamt eine Entlastung von mehr als EUR 1,3 Mrd. p.a. bringen soll, gliedert sich in folgende drei wesentliche Punkte, gültig ab 2007...mehr


Unternehmercolleg Bestandsveränderungen
  (Juni 2006)

Hierbei handelt es sich um eine oft missverstandene bzw. missinterpretierte Position der Gewinn- und Verlustrechnung. Sie korrigiert die Umsatzerlöse um die Veränderung des Bestandes der Halb- und Fertigerzeugnisse bzw. der "Noch nicht abrechenbaren Leistungen" und bildet zusammen mit den Umsatzerlösen die so genannte Betriebsleistung. Bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern gibt es diese Position nicht. Schema:

Umsatzerlöse

?

Bestandsveränderungen

Betriebsleistung


Elektronischer Rechnungsversand: Die Methode der Zukunft – schon heute einsteigen? Achtung auch für Empfänger!
  (März 2006)

Elektronischer Rechnungsversand: Die Methode der Zukunft – schon heute einsteigen? Achtung auch für Empfänger! Immer mehr – vor allem – Großunternehmen verzichten auf den Versand von Rechnungen per Post und stellen auf elektronische Verrechnung um. Je nach eingesetztem System lohnt sich dies ca. ab der 500sten Rechnung, kann also auch für kleinere Betriebe interessant sein. Was aber tut man, wenn man eine elektronische Rechnung bekommt...mehr


Zuverdienstgrenzen – Steuer und SV! Sicherheit für Studenten, Mütter, Pensionisten & Co!
  (März 2006)

Rechtzeitig vor den großen Ferien wollen wir Sie über die Möglichkeiten des Zuverdienstes informieren. Denn alle Jahre von neuem stellt sich die Frage, inwieweit Studenten etwas verdienen dürfen, ohne dass etwa die...mehr


Anmeldung zur Sozialversicherung
  (Dezember 2005)

Das Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2005 sieht zur Vorbeugung illegaler Beschäftigung eine Verkürzung der Meldefrist vor. Die Anmeldung zur Sozialversicherung hat ab 1.1.2007 spätestens mit Arbeitsantritt zu erfolgen....mehr


Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft ...
  (Dezember 2005)

... allerdings nicht die des Finanzministers: (Werbe)geschenke anlässlich des Weihnachtsfestes sind als Eigenverbrauch umsatzsteuerpflichtig...mehr


Angabe der Kunden-UID, ZM monatlich einreichen!
  (Dezember 2005)

Ab 01.07.2006 ist auch die UID-Nummer des Kunden auf der Rechnung anzugeben, wenn der Gesamtbetrag der Rechnung (inkl. USt) EUR 10.000,00 übersteigt. Ansonsten steht der Vorsteuerabzug nicht zu! Wenn Sie davon betroffen sind, sollten Sie schon jetzt mit dem Sammeln der UID-Nummern beginnen! Bei monatlich abzugebenden UVAs sind ab 01.01.2006 auch die Zusammen-fassenden Meldungen (ZM) verpflichtend monatlich einzureichen ...mehr


Steuerungsinstrumente - ganz einfach! Buchhaltung ist nicht nur für den Fiskus - sondern auch etwas zum Anhalten!
  (Dezember 2005)

Kostenrechnung, Planungsrechnung/Budgetierung, Investitionsrechnung, alles Begriffe, die den heutigen Alltag prägen. Aber wozu braucht man das? Wofür soll das gut sein? Was kostet es mich? Und was bringt es mir?...mehr


Unternehmercolleg: NLP - kein Geheimbund!
  (Dezember 2005)

NLP ist weder ein Geheimbund, noch eine Geheimwissenschaft. Es handelt sich um eine Vielzahl von Techniken, die seit den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts im Wesentlichen von den Amerikanern Bandler, Grinder und Dilts entwickelt worden sind, und bedeutet: Neuro-Linguistisches Programmieren...mehr


Dienstzettel oder Dienstvertrag? Der “kleine” Unterschied kann viel Geld kosten!
  (September 2005)

Das Thema Dienstzettel ist nicht ganz neu, immerhin besteht die Verpflichtung, einen solchen dem Dienstnehmer bei Abschluss des Dienstverhältnisses auszuhändigen, schon seit dem Jahr 1994. Manchmal wird auf die Ausstellung ganz vergessen, manchmal möchte der Dienstgeber in den Dienstzettel Vereinbarungen aufnehmen,...mehr


Unternehmer-Colleg: Der Rohaufschlag
  (September 2005)

Der Rohaufschlag ist eine einfache, oft unterschätzte bzw. vernachlässigte, aber - insbesondere im Handel - sehr wichtige Kennzahl. Sie drückt (in %) den Aufschlag auf den Einkaufspreis aus (Beispiel: Einkaufspreis = 100,- EUR Verkaufspreis = 180,- EUR  Rohaufschlag = 80%). Der Rohaufschlag (oft auch als (Handels-)spanne bezeichnet) ist jener Betrag, der zur Deckung der übrigen Aufwendungen und des Gewinnes zur Verfügung steht....mehr


Urlaubsregelungen für Mitarbeiter - Urlaubsanspruch, -ausmaß, -antritt, -aufzeichnungen, -ablöse, etc.
  (März 2005)

Der Urlaub ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Kaum jemand weiß jedoch, wie viele rechtliche Bestimmungen gerade diese Erholungszeit betreffen. Urlaubsanspruch Der Urlaubsanspruch gebührt dem Arbeitnehmer jeweils...mehr


ACHTUNG: AKTUELLER PRÜFUNGSSCHWERPUNKT! Grundaufzeichnungen – Grundlagensicherung
  (März 2005)

Ein in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund getretenes Thema feiert bei den derzeit immer häufiger stattfindenden Betriebsprüfungen, offenbar unterstützt durch die Prüfersoftware ACL, "fröhliche Urstände": Die Prüfung der Grundaufzeichnungen bzw. der Grundlagensicherung, insbesondere auch die Frage der Losungsermittlung und der diesbezüglichen Aufzeichnungen. ...mehr


Angestellte: 730,- EUR brutto für netto! Der Zweitjob - oder was man bei einem Nebenverdienst beachten muss
  (Dezember 2004)

Man hat einen Angestelltenjob und bekommt daneben eine Zuverdienstmöglichkeit geboten. Was muss man dabei beachten? Handelt es sich dabei ebenfalls um ein Dienstverhältnis,...mehr


Freiwillige Zuwendungen an Mitarbeiter
  (Dezember 2004)

Nachstehend angeführte Sachbezüge die der Arbeitsgeber seinen Mitarbeitern zuwendet, sind abgaben- und beitragsfrei, d.h., es fallen weder Lohnsteuer, Sozialversicherung, noch sonstige Lohnnebenkosten an. ...mehr


Unternehmer-Colleg: Umsatzfaktoren
  (September 2004)

Produktdiversifikation, Marktsegmente und -anteile, Erschließen neuer Märkte, das sind die Schlagworte, wenn man an Umsatzplanung denkt - und hakt diese gleichzeitig ab, weil das ja nur etwas für "die Großen" ist. Ein Phänomen ist auch, dass die Ausgaben in der GuV bzw. EAR oft extrem gegliedert sind,...mehr


Verträge zwischen nahen Angehörigen Auch die GmbH zählt zu “Ihren Lieben”!
  (Juni 2004)

In der Beratungspraxis stoßen wir immer wieder auf die Frage von Klienten, wieso Gestaltungen zwischen Ihnen und Ihren Angehörigen so kompliziert sein müssen. Als verständnisvoller Berater, der häufig auch Einblick in die höchst integre Familiensituation des Klienten genießt, hat man zwar persönlich viel Verständnis für diese Haltung,...mehr


Zuverdienstgrenze neben Familienbeihilfenbezug
  (Juni 2004)

Wenn der Sommer und damit die Zeit für Ferialjobs naht, stellt sich immer die Frage, wie viel Kinder in Ausbildung verdienen dürfen, ohne dass die Eltern den Anspruch auf Familienbeihilfe verlieren. Kinder, die noch nicht 19 sind, können verdienen, soviel sie wollen. Ab dem 19. Geburtstag gilt eine Verdienstgrenze von 8.725,- EUR pro Jahr. Liegt das steuerpflichtige Einkommen des Kindes (d.h. brutto abzüglich Krankenkassa und ohne 13. u. 14. Gehalt), egal, wann es im Jahr verdient wurde, über dieser Grenze, muss die Familienbeihilfe für das ganze Jahr zurückgezahlt werden!


Einkommen von Schülern und Studenten
  (März 2004)

Schüler und Studenten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, verlieren den Anspruch auf Familienbeihilfe, wenn sie ein zu versteuerndes Einkommen von mehr als 8.725,- EUR pro Kalenderjahr (Zuverdienst) beziehen. Das bedeutet umgekehrt, dass Minderjährige bis einschließlich zu dem Jahr, in dem sie 18 werden, auch bei einem höheren Einkommen die Familienbeihilfe legal beziehen dürfen....mehr


Unternehmer-Colleg: Grenzsteuersatz
  (März 2004)

Dieser gibt an, mit welchem effektiven Steuersatz der nächste "Einkommenseuro" (zusätzlicher Verdienst) besteuert wird. Er errechnet sich aus dem Tarif und hat nichts mit dem Durchschnittssteuersatz zu tun! Bei Einkommen über 51.000,- EUR beträgt er 50 % . Ein Beispiel zum neuen Tarif soll dies noch veranschaulichen: Einkommen 13.000,- EUR: ESt = 1.150,- Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Steuersatz von 8,85 % (1.150/ 13.000). Da das Einkommen bis 10.000,- EUR steuerfrei ist, ergibt sich - bezogen auf den zusätzlichen Einkommensteil von 3.000,- EUR - ein Grenzsteuersatz von 38,33 % (1.150/3.000). In unserem Beispiel bleibt dieser bis zur nächsten Tarifstufe (= 25.000,- EUR) konstant.


Was wir schenken
  (Dezember 2003)

Im Steuerrecht sind Geschenke an Dienstnehmer ganz streng geregelt. Wir raten, sich daran zu halten, damit nicht ein steuer- und sozialversicherungspflichtiger Sachbezug entsteht. Für Betriebsfeiern (Betriebsausflug, Weihnachtsfeier u.ä.) steht ein Betrag von 365.- EUR pro Jahr zur Verfügung, für Sachzuwendungen, also Geschenke,...mehr


Unternehmer-Colleg: CEO, CEE, CFO & Co!
  (Dezember 2003)

Permanent werden wir mit Abkürzungen bombardiert, die noch dazu meist anglikanische, hierzulande (noch) nicht gebräuchliche Benennungen darstellen sollen. Ein kleiner Einstieg für den Alltag:...mehr


Darlehensverträge
  (September 2003)

Wieder hat der Verwaltungsgerichtshof bestätigt, was auch schon bisher gefordert war. Ein Darlehensgeschäft zwischen nahen Angehörigen ist nur dann fremdüblich (und damit steuerlich anerkannt), wenn es eine konkrete Rückzahlungsvereinbarung gibt, und die Zinsen dem Marktniveau entsprechen.


Kündigung oder Entlassung?!
  (Juni 2003)

Im betrieblichen Alltag stellt sich leider immer wieder die Frage, ob ein bestimmtes Fehlverhalten eines Mitarbeiters bereits eine Entlassung rechtfertigt oder ob es einer normalen Kündigung bedarf. Wichtige Gründe, die bei Angestellten eine Entlassung grundsätzlich rechtfertigen sind im Wesentlichen Untreue, Verletzungen von Konkurrenzklauseln,...mehr


Unternehmercolleg: Der Begriff: Fremdleistungen
  (März 2003)

... sind vom Unternehmen zugekaufte Leistungen, die das erzeugte Produkt oder die erbrachte Leistung direkt betreffen, bzw. in diese(s) eingehen. Beispiele: Autospengler lässt zu reparierendes Auto von anderer Werkstätte lackieren, Druckerei beauftragt Graphiker zur Filmherstellung. Diese Aufwendungen werden in der GuV-(Gewinn und Verlust-Rechnung) Position "Materialaufwand und sonstige bezogene Herstellungsleistungen" unter "Aufwand für bezogene Leistungen" ausgewiesen.


Lernen - ein Leben lang ... Die steuerliche Komponente von Fortbildung - Ausbildung - Umschulung!
  (März 2003)

Unsere Zeit verlangt geistige Flexibilität. Kurse und Schulungen stehen daher häufig an der Tagesordnung. Steuerlich betrachtet stellt sich die Frage, ob damit in Zusammenhang stehende Kosten abgesetzt werden können. Bekannt dürfte sein, dass Fortbildungskosten, also Kosten die dazu dienen im jeweils ausgeübten Beruf den Anforderungen gerecht zu werden, diese Kriterien erfüllen. Durch eine Gesetzesergänzung vor einigen Jahren können aber auch unter bestimmten Umständen Ausbildungs- und Umschulungskosten zu einer Reduzierung Ihrer Steuerlast beitragen. Ein jüngst ergangener Erlass bringt diesbezüglich einige Klarstellungen...mehr


Neue Rechnungsangaben ab 1.1.2003
  (Jänner 2003)

Wie schon in der Vergangenheit, so sorgt der Steuergesetzgeber auch 2003 für die Beschäftigung der Unternehmer mit administrativen Belangen. Ab 1.1.2003 müssen wir uns daher mit folgenden neuen Vorschriften beschäftigen:...mehr


Auswahl einer Mitarbeitervorsorgekasse
  (Jänner 2003)

Zur Erinnerung: Bei Aufnahme von Mitarbeitern ab 2003 müssen Sie eine Mitarbeitervorsorgekasse namhaft machen. Zur Auswahl...mehr


Die Auswahl der richtigen Mitarbeitervorsorgekasse
  (Dezember 2002)

Die Auswahl einer Mitarbeitervorsorgekasse (MVK) ist eine langfristige Entscheidung. Den besten Anbieter auszuwählen, ist keine einfache Entscheidung. Die von den Kassen, in bunten Prospekten angebotenen Informationen sind wenig geeignet, bei einem Vergleich eine gute Unterstützung zu bieten...mehr


„Brauchen Sie eine Rechnung?“ - „Ja, aber eine Richtige!“
  (Oktober 2002)

Immer wieder führen unvollständige Rechnungen zu Problemen. Achtung: Das Umsatzsteuergesetz ist ein formales Gesetz, das heißt, es kommt nicht auf den gewollten Inhalt oder die Glaubwürdigkeit (wirtschaftliche Betrachtungsweise) an, sondern in erster Linie auf das Erfüllen der formellen Voraussetzungen. Vorerst stellt sich somit die Frage, was eine Rechnung überhaupt ist,...mehr


Rechtzeitig an eine Vollmacht denken!
  (September 2002)

Niemand denkt gerne daran, doch im Fall des Falles kann sie eine große Erleichterung sein - nämlich eine rechtzeitig erteilte Vollmacht....mehr


Das Büro - die Infrastruktur

Wenn Sie selbständig werden wollen, werden Sie - ob Sie wollen oder nicht - ein...mehr


Unternehmenskonzept – das Skelett einer Firma

Immer wieder taucht das Stichwort Unternehmenskonzept auf. Obwohl für sie kein...mehr


Visitenkarten, Briefpapier

Je nach Art Ihres Unternehmens werden diese Dinge mehr oder weniger wichtig...mehr


Referenzen

Woher die Präsentationsmappe nehmen, wenn man gerade erst angefangen...mehr


Logo, Firmenschriftzug

Es ist die Frage, ob Sie wirklich (sofort) eines brauchen. Es gibt Firmen, die es...mehr


Unternehmercolleg:
Aktivierte Eigenleistungen
  (Juni 2002)

Aktivierte Eigenleistungen: Leistungen oder Wirtschaftsgüter, die im eigenen Betrieb durch eigene Mitarbeiter hergestellt, aber nicht verkauft werden, sondern dem eigenen Betrieb dienen. Beispiel: In einer Tischlerei wird die Büroeinrichtung für das neue Büro erzeugt. Dazu ist es notwendig, dass Sie die Mitarbeiterstunden und das Material aufschreiben und uns zur nächsten Bilanzerstellung mitteilen. Herstellkosten: Grundsätzlich alle Kosten, die zur Fertigung eines Produktes aufgewendet werden müssen. Der Begriff hat große Bedeutung bei Bewertung Ihres Lagers und der noch nicht verrechneten Lieferungen und Leistungen. Im Handels- und Steuer-recht gelten genaue Bestimmungen. Zu den Herstellkosten gehören mindestens die Einzelkosten an Material und Löhnen und die damit zusammenhängenden Gemeinkosten.


... - aber immer öfter: Pensionsvorsorge!
  (September 2001)

Das Vertrauen in die staatliche Alterspension ist erschüttert. Zeitungsartikel häufen sich, in denen Experten von Unfinanzierbarkeit und notwendigen Systemänderungen ...mehr


Überstundenaufzeichnungen
  (September 2001)

Der Verwaltungsgerichtshof nimmt es mit den Aufzeichnungen genau. Liegen über angeblich geleistete Überstunden lediglich Kalenderaufzeichnungen vor, deren personelle Zurechnung nicht beweisbar ist, und


Innergemeinschaftliche Lieferungen – Abholfälle
  (März 2001)

Grundsätzlich liegt eine (umsatzsteuerfreie) innergemeinschaftliche Befreiung vor, wenn ein Unternehmer ...mehr


Ideen zur Gewinnsteigerung
  (Dezember 2000)

Uns wird immer wieder erzählt, dass bei Waldspaziergänge, beim Joggen, beim Autofahren unsere Klienten die interessantesten Ideen haben,... ...mehr


Kür oder Pflicht? – Kassaführung
  (Stand: Dezember 2000)

Ohne Zweifel nimmt die Anzahl der Bargeldtransaktionen und damit auch der Umfang unserer Kassabücher ab, was aber nicht heißt, dass...mehr