Dieses Thema sorgt fast immer für Gesprächsstoff bei Lohnabgabenprüfungen, sei es, dass die Berechnung des Sachbezugs angezweifelt wird oder man mangels vorhandener Aufzeichnungen/Fahrtenbücher nicht nachweisen kann, dass das entsprechende Auto nicht privat genutzt wird. ...mehr
Unter Controlling versteht man die Planung, Steuerung und Kontrolle sämtlicher Unternehmensbereiche....mehr
Wie wir bereits berichtet haben, sind Unternehmen ab 1.1.2020 zur Teilnahme an der elektronischen Zustellung von Behördenschreiben verpflichtet. Davon ausgenommen sind jene Unternehmen, die wegen Unterschreitens der Umsatzgrenze nicht zur Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen verpflichtet sind....mehr
Wie wir bereits berichtet haben wurden die Bestimmungen bei innergemeinschaftlichen Lieferungen verschärft, denn es kommt unter anderem der Zusammenfassenden Meldung nun eine bedeutendere Stellung zu....mehr
Die wahrscheinlich wichtigste (und somit gefährlichste) umsatzsteuerliche Änderung betrifft die innergemeinschaftlichen Lieferungen:...mehr
Nicht nur in unserem Privatleben eignet sich der Jahreswechsel dazu, zurückzuschauen, was gelungen ist, und Pläne für das nächste Jahr zu machen. Auch im Unternehmen muss ganz prosaisch Inventur gemacht werden (neben einer Planungsrechnung für das nächste Jahr, die auch anzuraten ist)....mehr
Mit 1. Jänner 2020 ist durch den BMF ein bundesweiter Prüfdienst für lohnabhängige Abgaben und Beiträge (PLAB) einzurichten. Dieser wird die bisherige Gemeinsame Prüfung der Lohnabgaben durch Finanzamt oder Krankenkasse (GPLA) ersetzen. Dabei handelt es sich um eine Außenprüfung....mehr
Verschiedene Freibeträge wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit bzw. Mehraufwendungen wegen Krankendiätsverpflegung wurden um rd. 65% (was der Geldentwertung seit 1988 entspricht) erhöht. Die neuen Werte belaufen sich (jeweils pro Monat):
Minderung der Erwerbstätigkeit: € 124,- bis € 1.198,-
Tuberkulose, Zuckerkrankheit, Zöliakie, Aids: € 98,-
Gallen-, Leber-, Nierenkrankheit: € 72,-
Magenkrankheit oder andere innere Erkrankung: € 59,-
Freibetrag für Körperbehinderte, die zur Fortbewegung ein eigenes Kfz nützen müssen: € 219,-...mehr
„Österreich setzt einen großen Meilenstein in Richtung digitaler Kommunikation“ (O-Ton des Wirtschaftsministeriums). Das Gesetz spricht zwar vom „Recht auf elektronischen Verkehr“ mit Behörden, die Unternehmer haben aber keine Wahl, sie müssen diesen Schritt mitgehen, Privaten ist die Teilnahme freigestellt....mehr
Facebook wird wohl die fünf Milliarden Dollar Strafe, die die US-Handelsaufsicht verhängt hat, gut verkraften. Das Unternehmen hat sich auch dazu entschlossen, oh Wunder, ein Gremium zur Datenschutzaufsicht einzurichten. Das Gremium wird immerhin vierteljährlich zusammenkommen. Eigentlich hätte man annehmen können, dass es das schon längst gibt. Aber kommen wir nach Europa....mehr
Immer wenn die Ware einen anderen Weg als die Rechnung nimmt und zwei oder mehr Staaten beteiligt sind (Beispiel: Ö kauft in D und verkauft weiter nach CZ, die Ware wird direkt von D nach CZ geliefert) ist große Vorsicht geboten! ...mehr
Laut Vereinsgesetz 2002 können Vereine nur zu ideellen Zwecken gegründet werden. Die Förderung der Mitglieder ist wohl erlaubt, allerdings dürfen nur im Falle der Abwicklung maximal die geleisteten Einlagen an die Mitglieder zurückbezahlt werden. Auch Zufallsgewinne (andere können ja nicht erzielt werden) dürfen nicht "ausgeschüttet" oder in anderer Form den Mitgliedern zugewendet werden....mehr
Die GPLAs werden erstens immer mehr (häufiger) und zweitens immer schärfer. Deshalb fassen wir die - aus unseren letzten Erfahrungen - wichtigsten Punkte nochmals zusammen:...mehr
Die emotionale Komponente Wir wissen. dass der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen ist und daher, vor allem im wirtschaftlichen Bereich, vorwiegend rational agiert. Wir wissen aber auch, dass unsere emotionale Komponente sehr stark - und vor allem viel spontaner, viel schneller - ist. Viele Entscheidungen, ob gute oder weniger sinnvolle, werden auch im Wirtschaftsleben mehr aus dem Bauch als im Kopf gefällt. Mit anderen Worten: Das Gefühl und Empfinden spielt immer mit!...mehr
Obwohl in Österreich weitgehend Formfreiheit im Bereich des Vertragswesens herrscht, sind doch etliche Formvorschriften zu beachten. Ein kleiner Überblick:...mehr
Achtung Familienbetriebe! Wie das Wort schon sagt geht beim abrupten Betriebsübergang das Unternehmen per Stichtag an den neuen Eigentümer. Bei GmbHs kann es für eine erfolgreiche Weiterführung sinnvoll sein wenn der Übergeber noch eine Weile am Unternehmen beteiligt bleibt. Nach vereinbarter Zeit zieht sich der Übergeber völlig zurück....mehr
Ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Erwerb Beim Erwerb eines Unternehmens, egal ob dieser entgeltlich oder unentgeltlich erfolgt, kann man nicht sorgfältig genug vorgehen, was das Einholen von Informationen betrifft. ...mehr
Die Übergabe des Unternehmens an einen Nachfolger ist nicht nur ein idealer Zeitpunkt die Organisationsabläufe in einem Unternehmen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, es ist fast ein Muss! ...mehr
3 existenzielle Faktoren für Erfolg! Was macht den Erfolg eines Unternehmens aus? Die Geschäftsidee? Die Qualität der Ware oder Dienstleistung? Der Preis? Alle drei genannten? ...mehr
Die Rechte und Pflichten der Mitarbeiter beim Übergang von Unternehmen, Betrieben oder Betriebsteilen auf einen anderen Inhaber regelt das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz (AVRAG). Grundsätzlich ist hiezu anzumerken, dass die Arbeitnehmer mit allen Rechten und Pflichten zu übernehmen sind, anderenfalls Sie das Recht haben, innerhalb der gesetzlichen Frist zu kündigen....mehr
Es gibt vieles zu berücksichtigen! Für die Ermittlung des Unternehmenswertes sind zahlreiche Verfahren entwickelt worden. Ist das anzuwendende Verfahren nicht vertraglich (z.B. Gesellschaftsvertrag) vorgegeben, beginnen die Probleme bereits bei der Wahl des anzuwendenden Verfahrens. Über die Ermittlung des (subjektiven oder objektiven) Unternehmenswertes sind unzählige Bücher geschrieben worden, aber eines ist klar: Letztlich wird der Preis vom Markt (Angebot und Nachfrage) bestimmt!...mehr
Die Bank ist wichtig - aber es gibt Alternativen! Auch wenn ein gewisses Maß (natürlich möglichst viel) an Eigenkapital im Falle einer Unternehmensübernahme dringend anzuraten ist, wird man meistens nicht ganz ohne Bank auskommen. Die herkömmliche Beteiligungsfinanzierung kommt schließlich nur für die "Großen" in Betracht, eventuell könnte man an die Aufnahme von stillen Gesellschaftern oder Kommanditisten denken....mehr
Betriebsübergabe ist immer ein guter Zeitpunkt! Das zu übernehmende Unternehmen hat ja eine bestehende Rechtsform. Dennoch ist der Zeitpunkt der Übernahme eine gute Gelegenheit diese auf ihre Vorteilhaftigkeit zu überprüfen. ...mehr
Entweder der Unternehmer selbst (persönlich haftender Gesellschafter, handelsrechtlicher Geschäftsführer) bringt die gewerberechtlichen Voraussetzungen mit oder ein Dienstnehmer, welcher mindestens im Ausmaß der Hälfte der Normalarbeitszeit beschäftigt wird, springt in die Bresche....mehr
Wer suchet, der findet - einen Nachfolger. Hoffentlich! In ein paar Jahren sollte es soweit sein: Die Firma muss übergeben werden. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, mit der Suche zu beginnen. In Österreich werden laut Wirtschaftsministerium jährlich ca. 6.900 Betriebe übergeben, Tendenz steigend. Wo kommen die vielen Nachfolger her? ...mehr
Ein gewichtiges Wort hat bei Übergaben auch der Vermieter mitzureden. Insbesondere übergebende Unternehmer, die einen besonders günstigen Mietvertrag hatten, sind oft schon daran gescheitert. Der Vermieter ist nämlich berechtigt, die Miete in diesem Fall an das ortsübliche Maß anzupassen. ...mehr
Die Übergabe eines Unternehmens an einen Nachfolger ist für das Unternehmen ebenso wie für den Unternehmer selbst eines der einschneidendsten Ereignisse. Es sind unzählige Überlegungen anzustellen, gibt es doch vielfältige Gestaltungsformen und mögliche Lösungen. Die individuell beste herauszufinden ist gar nicht so einfach. Gerade hier gilt sicher "Gut Ding braucht Weile". ...mehr
Österreich schüttet ein Gesamtvolumen an Förderungen von ca. 17 Milliarden Euro pro Jahr aus - da müsste doch einfach was dabei sein!...mehr
Die Sie vom Übergeber verlangen können - nein, sollten! Information ist alles - von der Erstinformation bis zum Vertragsabschluss! Je genauer Sie informiert sind, desto kalkulierbarer ist ihr Risiko - desto mehr steigen auch Ihre Erfolgsaussichten. ...mehr
Diese neuen Finanzierungsformen gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Sucht man doch in der "Crowd" Geldgeber, die man von seinem Projekt überzeugen kann. Eigentlich eine Renaissance des Genossenschaftsgedanken - derzeit als modernstes Tool des Kapitalismus! Aber es ist eben leichter mit den Möglichkeiten des Internets eine Vielzahl Gleichgesinnter zu finden als eine Bank von einer Idee zu überzeugen....mehr
Die UID-Nummer muss bei GmbHs am Briefpapier drauf sein, genauso wie die Firmenbuchnummer, oder die Telefonnummer! Und auf der E-Mail gilt das aber nicht! Falsch bzw. zweimal falsch!...mehr
Sie haben richtig gelesen! Unabhängig von der normalen siebenjährigen Aufbewahrungspflicht (2013 können Sie also die 2005er Unterlagen entsorgen - aber Vorsicht, weiterlesen)...mehr
Wie schon öfters darauf hingewiesen, bedeutet das "Zusperren" noch nicht das Ende des Unternehmertums...mehr
Ein Unternehmen "lebt" schon einige Zeit bevor es offiziell startet und auch noch lange nach der Schließung...mehr
Der stille Gesellschafter beteiligt sich mit einer Vermögenseinlage an einem Unternehmen, die in das Vermögen des Inhabers des selben übergeht. Der Inhaber ist für alle für das Unternehmen geschlossenen Geschäfte...mehr
Dieses Thema ist ein Dauerbrenner, und auch ein sehr umfangreiches. Jährlich stehen rund 5.500 Unternehmensübergaben an; allein in Wien suchen in den nächsten Jahren 6.600 Betriebe einen Nachfolger...mehr
Tausende von österreichischen Unternehmen stehen vor dem Problem einen geeigneten Nachfolger zu finden. Rational betrachtet würden sich doch gerade bei diesem Thema rechtzeitige Überlegungen und eine kompetente Planung und Beratung als selbstverständlich erweisen. Die Praxis sieht aber leider anders aus. Tod und Erbfall sind die häufigsten Übergabevarianten - wobei wir auch schon beim Kern der Sache wären....mehr
AVRAG - eine hässliche Abkürzung für ein brisantes Gesetz, nämlich das Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz, das anlässlich unseres EU-Beitritts entstanden ist. Neben harmlosen Regelungen, wie die Pflicht dem Arbeitnehmer einen Dienstzettel auszufolgen, wird darin sehr genau geregelt, was mit Dienstverhältnissen bei Unternehmensübertragungen, also z.B....mehr
Für die Ermittlung des Firmen- oder Unternehmenswertes sind zahlreiche Verfahren...mehr
Die Rechte und Pflichten der Mitarbeiter beim Übergang von Unternehmen, Betrieben...mehr
Die Übergabe eines Unternehmens an einen Nachfolger ist für das Unternehmen...mehr