Ärzte

Hurra – das „Jobrad“ ist da!
  (März 2020)

Einmal eine gute steuerliche Nachricht, die auch gut in den Zeitgeist der CO2-Ersparnis passt....mehr


Die Meldepflichten werden immer mehr Airbnb & Co – Achtung: hohe Strafen!
  (März 2020)

Die Meldepflichten werden immer mehr – und das Finanzamt weiß immer mehr!...mehr


Endlich: Ärzte dürfen Ärzte anstellen – aber Vertretungsärzte sind nicht zwangsweise Dienstnehmer!
  (März 2020)

Endlich hat die lange Diskussion, ob Vertretungsärzte nun selbständig oder unselbständig tätig sind, ein Ende....mehr


Elektronische Zustellung durch Bundesbehörden!
  (Dezember 2019)

Wie schon berichtet, müssen Unternehmen bis 1.1.2020 die Voraussetzungen geschaffen haben, Schriftstücke von Bundesbehörden elektronisch empfangen zu können....mehr


Auskunft aus dem Finanzstrafregister
  (September 2019)

Sehen wir es positiv – dieses Register bzw. der Auszug aus dem Finanzstrafregister kann sehr wertvoll sein. Speziell bei öffentlichen Ausschreibungen, aber auch immer häufiger bei privaten wird er verlangt, um die steuerliche Unbescholtenheit und damit die Verlässlichkeit eines Unternehmens zu dokumentieren....mehr


Heureka! Ärzte dürfen Ärzte anstellen
  (September 2019)

Ärzte mit einer Kassenordination dürfen ab 01.10.19 Kollegen bzw. Kolleginnen desselben Fachs anstellen und damit u.a. auch die Ordinationszeiten ausweiten. Eine Einzelordination darf maximal einen Vollzeitarzt anstellen, eine Gruppenpraxis maximal zwei, der dienstgebende Arzt muss weiterhin maßgeblich in der Ordination beschäftigt bleiben. ...mehr


Arbeitszeit oder Ruhepause? Freizeit muss echte Freizeit bleiben!
  (Juni 2019)

Laut einem Anfang des Jahres ergangenen OGH-Urteil muss eine Arbeitspause - um als solche anerkannt zu werden - ihrer (zeitlichen) Lage nach für den Arbeitnehmer vorhersehbar und echte Freizeit (d.h. der Arbeitnehmer kann darüber nach seinem Belieben verfügen) sein....mehr


Schönheitsoperationen und Umsatzsteuerpflicht
  (Mai 2019)

Die Umsätze als Arzt sind umsatzsteuerfrei! Ganz so einfach ist es aber leider nicht. Die Formulierung der Steuerbefreiung lautet nämlich:...mehr


Kosten für Kuraufenthalt als außergewöhnliche Belastung
  (Mai 2019)

Nicht jede auf ärztliches Anraten und aus medizinischen Gründen durchgeführte Reise führt zu einer außergewöhnlichen Belastung. Der Begriff Kur erfordert ein unter ärztlicher Aufsicht durchgeführtes Heilverfahren. Die Aufwendungen für diese Kur erwachsen dann zwangsläufig,...mehr


Verschwiegenheitspflicht versus Offenlegung
  (Mai 2019)

Das Beichtgeheimnis und die ärztliche Verschwiegenheitspflicht sind eherne Grundregeln unserer Rechtsordnung. Der Beichtvater hat allerdings keine Betriebsprüfung über sich ergehen zu lassen - Ärzte sehr wohl....mehr


Der Spitalsarzt und die Steuer
  (Mai 2019)

Wer glaubt sich als in einem Spital angestellter Arzt steuerlich um nichts kümmern zu müssen läuft Gefahr entweder seinen steuerlichen Verpflichtungen nicht nachzukommen oder mit zu viel bezahlter Steuer den Staat unfreiwillig zu sponsern....mehr


Der Weg in die Selbständigkeit
  (Mai 2019)

"Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer", singt Xavier Naidoo. Keine Sorge, das trifft sicher nicht auf den Weg in die Selbständigkeit zu, wenn man vorher die notwendigen Informationen einholt....mehr


Lernen -
und dabei noch Steuer sparen!
  (Mai 2019)

Lernen fällt ganz sicher leichter, wenn man an die Steuerrückvergütung durch das Finanzamt denkt. Die Kosten für Bildungsmaßnahmen sind nämlich unter gewissen Umständen steuerlich absetzbar....mehr


Mediation - eine Chance zur Konfliktlösung
  (Mai 2019)

Jeder von uns ist bereits im Laufe seines Berufslebens mit Konflikten, die für die Beteiligten Personen eine physische und psychische Belastung dargestellt haben, konfrontiert worden. Wie wurde mit diesen Konflikten umgegangen? Wie wurden sie gelöst?...mehr


Umsatzsteuer: Ausweitung der Kleinunternehmerbefreiung
  (März 2019)

Bis zu einem jährlichen Umsatz von € 30.000,- sind die Umsätze unecht von der Umsatzsteuer befreit. Mussten bis dahin bei Ermittlung der Umsatzgrenze alle Umsätze des Steuerpflichtigen zusammengerechnet werden, bleiben seit 1. Jänner 2017 unecht befreite Umsätze außer Ansatz. Das wird u.a. Ärzte und andere Heilberufe freuen, weil sie (bei Unterschreiten der o.a. Grenze) für ihre nebenberufliche Gutachtertätigkeit oder auch z.B. Wohnraumvermietung keine Umsatzsteuer vorschreiben und abführen müssen.


Arbeitszimmer - Worauf ist zu achten?
  (März 2019)

und dann setzen wir auch noch das Arbeitszimmer ab! Das Anliegen von vielen Steuerzahlern, ein im Wohnungsverband gelegenes Arbeitszimmer von der Steuer absetzen zu wollen, ist nur allzu verständlich. Der Steuergesetzgeber hat nur leider die Möglichkeiten sehr eingeschränkt, so dass man vorher einiges klären muss....mehr


Achtung: Erwerbsteuer - Wann brauche ich als Kleinunternehmer oder Arzt eine UID-Nummer
  (Februar 2019)

Kleinunternehmer ist ein Unternehmer, der Einnahmen von weniger als € 30.000,- im Jahr erzielt....mehr


Barrierefreiheit - ab Jänner obligatorisch
Übergangsfrist endet am 31.12.2015
  (Dezember 2015)

Das vor ca. zehn Jahren beschlossene Behindertengleichstellungsgesetz besagt, dass behinderte Menschen beim Angebot von Waren oder Dienstleistungen nicht diskriminiert werden dürfen. Die der Wirtschaft gewährte Übergangsfrist endet mit 31.12. 2015...mehr


Der Arzt und die Erwerbsschwelle
  (August 2013)

Die Erwerbsschwelle ist ein Begriff aus der Umsatzsteuer. Umsatzsteuer - damit habe ich als Arzt nichts zu tun! Ganz so ist das leider nicht...mehr


Sozialversicherung und Ärzte
  (August 2013)

Je nach der Art der Berufsausübung unterliegen Ärzte unterschiedlichen Sozialversicherungspflichten. Hier dazu ein Überblick...mehr


Neues von der Lohnsteuer
Neuerungen und Präzisierungen
  (Juni 2012)

Aus diesem Bereich wollen wir auf einige ausgewählte Fallen - aber auch Gestaltungsmöglichkeiten - hinweisen...mehr


Erhöhung der U-Bahn-Steuer:
  (Juni 2012)

Schon im Vorjahr angedroht, tritt mit 1.6. 2012 die Erhöhung der U-Bahn-Steuer (DGA) in Kraft: Die 0,72 € pro Woche und Dienstnehmer werden auf 2,- € erhöht. Da der 1. Juni ein Freitag ist und die U-Bahn-Steuer pro Woche erhoben wird, gelten folgende Übergangsregeln für die 22. Kalenderwoche:

Ab der Kalenderwoche 23 sind für alle Dienstnehmer, die der U-Bahn-Steuer unterliegen, ausnahmslos 2,- € pro Woche abzuführen.


Medizinprodukteabgabenverordnung
  (Juni 2012)

Wenn Sie keine Medizinprodukte vertreiben gehören Sie zu den Glücklichen, die nicht weiterlesen müssen...mehr


Der Arzt und die Umsatzsteuer
  (März 2012)

Als Arzt hat man nichts mit der Umsatzsteuer zu tun - Gott sei Dank! Das stimmt, stimmt aber auch nicht...mehr


Achtung Ärzte: Heimlich, still und leise! Die Erhöhung von WFF- und ÄK-Beiträgen
  (Jänner 2012)

Die meisten Ärzte haben, nobel ausgedrückt, ein leicht getrübtes Verhältnis zu Wohlfahrtsfond und Ärztekammer. Es ist zu befürchten, dass ab 2012 eine weitere Verschlechterung eintritt...mehr


Ärzte-GmbH: Jetzt möglich - aber ...
  (Dezember 2010)

Seit kurzem besteht für Ärzte die Möglichkeit, Gruppenpraxen auch in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ("Ärzte-GmbH") zu errichten ...mehr


Umsatzsteuer Ärzte:
  (März 2006)

Die Umsatzsteuerpflicht ärztlicher Gutachten hat in der Vergangenheit immer wieder Änderungen erfahren....mehr


Beweispflicht ernst nehmen!
  (Oktober 2002)

Eine interessante Entscheidung der Finanzlandesdirektion für Wien, NÖ, Bgld. lässt aufhorchen. Während einer Betriebsprüfung bei einem Facharzt wurde festgestellt, dass es in Patientenzuzahlungsfällen Diskrepanzen zwischen den Leistungsübersichten der Krankenkassen und den Aufzeichnungen des Arztes gibt. Der Facharzt gab als Erklärung an , er habe in Reklamationsfällen, bzw. aus sozialen Gründen auf ein Inkasso verzichtet. ...mehr


Berufliche Veranlassung für einen Anrufbeantworter
  (September 2002)

Auch mit kleinen Dingen beschäftigt sich der Verwaltungsgerichtshof ganz ernsthaft. Die Aufteilung der Telefonkosten in einen beruflichen Teil und einen privaten veranlassten Teil ist zulässig...mehr


Nicht alle Zinsen und Zuschläge werden vom Finanzamt vorgeschrieben
  (April 2002)

Verspätungszuschläge, Stundungszinsen, Aussetzungszinsen und Säumniszuschläge werden vom Finanzamt nur mehr dann vorgeschrieben, wenn sie im Einzelfall mehr als EUR 50,-- ausmachen. (Erlass des BMF 7.11.2001) Anspruchszinsen, die weniger als EUR 50,-- betragen, werden vom Finanzamt ebenfalls nicht verlangt. (? 205 Abs. 2 BAO)


Aufwendungen eines Röntgenarztes für Urlaubsreisen
  (April 2002)

Laut Erkenntnis des VwGH sind die Aufwendungen eines Röntgenarztes für Reisen ans Meer zum Abbau der erhöhten Röntgenbelastung und zur gesundheitlichen Vorbeugung gegen mögliche Auswirkungen der erhöhten Strahlenbelastung keine Betriebsausgaben. Die Reisen ans Meer, die mit der Ehefrau unternommen wurden, können nicht als Betriebsausgaben anerkannt werden, wenn sie sich nicht von Urlaubsreisen, die von breiten Bevölkerungsschichten unternommen werden, unterscheiden. (VwGH 27.11.2001, 98/14/002, 0028)


Änderung der Zinskonditionen bei gleich bleibender Darlehenswährung
  (April 2002)

Eine Darlehenskonvertierung im außerbetrieblichen Bereich kann nur dann zu einem Spekulationsgeschäft führen, wenn die Währung tatsächlich geändert wird. Werden bei einem Fremdwährungskredit, bei dem die Referenzwährung gleich bleibt, die Zinskonditionen geändert, so kann es zu keiner Spekulationsbesteuerung kommen, weil das Darlehen in keine andere Währung konvertiert wurde. (BMF, 25.1.2002)


Steuerrechtliche Folgen bei Verträgen zwischen nahen Angehörigen
  (April 2002)

Wenn man einen Vertrag mit einem nahen Angehörigen abschließen will, dann sollte neben dem Zivilrecht auch noch das Abgabenrecht beachten werden. Auch wenn ein solcher Vertrag zivilrechtlich wirksam ist, so ist es möglich, dass das Abgabenrecht diesen Vertrag zwischen nahen Angehörigen nicht anerkennt. Für die abgabenrechtliche Wirksamkeit ist es wichtig, dass der Vertrag nach außen hinreichend in Erscheinung tritt, einen eindeutigen und klaren Inhalt hat und auch unter Fremden so abgeschlossen wäre. (VwGH 17.12.2001, 98/14/0137)


Fortbildung mit überlanger Freizeitpause
  (April 2002)

Wenn Sie das nächste Mal eine Fortbildungsveranstaltung besuchen, dann sollten Sie darauf achten, dass der vortragsfreie Zeitraum nicht zu lang ist. Denn zu lange Mittagspausen haben die abgabenrechtliche Nebenwirkung, dass die Fortbildung nicht mehr als Betriebsausgabe abgezogen werden kann. (VwGH 29.1.2002, 96/14/0030)


Sind Kosten für ein postgraduales Studium abzugsfähig?
  (April 2002)

Wenn das postgraduale Studium mit dem abgeschlossenen ersten Studium, das die Grundlage für den ausgeübten Beruf darstellt, so sehr verflochten ist, dass durch den Lehrgang die beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten ausgeweitet und verbessert werden, dann sind die Kosten für das postgraduale Studium als Werbungskosten abzugsfähig. (VwGH 31.1.2002, 2001/15/0098)


Neues bei Gruppenpraxen
  (Oktober 2001)

Seit 11.08.2001 können Ärzte ihren Beruf auch im Rahmen einer Gruppenpraxis in der Rechtsform einer OEG (offene Erwerbsgesellschaft)...


Ärztliche Gutachtertätigkeit „zum Dritten“ – oder „Die unendliche Geschichte!“
  (Juni 2001)

Für heilloses Durcheinander sorgte bekanntlich ein Urteil des europäischen Gerichtshofes bezüglich der Umsatzsteuerpflicht ärztlicher Gutachten...mehr


Neue Befristungsmöglichkeiten bei Mietverträgen
  (August 2000)

Mit der Mietrechtsnovelle 2000 die mit 1.7.2000 in Kraft getreten ist wurden neue Möglichkeiten für die Befristung...mehr


Kampfansage an Steueroasen
  (August 2000)

Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit - von 29 Industrieländern) intensiviert...mehr


Zinsen für Einkommensteuer
  (Mai 2000)

Die Bezahlung der Einkommensteuer ist unser Privatvergnügen. Schuldzinsen die in diesem Zusammenhang entweder...mehr


Steuerprüfung
  (Mai 2000)

Nun, in den allermeisten Fällen trifft der Computer per Zufallsgenerator die Auswahl, welche Steuerbürger geprüft...mehr


Verschwiegenheitspflicht
  (Mai 2000)

Verschwiegenheitspflicht – Fluch oder Segen? Diese Frage stellen wir bewusst an den Beginn unserer Ausführungen...mehr


Zahlungen von Versicherungen als Einnahme
  (Mai 2000)

„Versichern beruhigt“ ist der Slogan einer großen Versicherungsgesellschaft. Trotzdem sollte man nicht vergessen...mehr


Fristen
  (Mai 2000)

Steuererklärungen (für Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer) werden grundsätzlich am 31. März eines...mehr


Auskunftspflicht und Hausdurchsuchung
  (Mai 2000)

Die Abgabenbehörde ist zur Erfüllung der Ihr auferlegten Pflichten zu zahlreichen Maßnahmen ermächtigt. Insbesondere...mehr


„Fit mach mit“ – Fitnesscenter ist kein Sachbezug
  (Mai 2000)

Im ? 3 EStG (Steuerbefreiungen) ist u.a. vorgesehen, dass der geldwerte Vorteil aus der Benützung von Einrichtungen...mehr


Förderung Pensionsvorsorge
  (Mai 2000)

Die Angst vor der Pensionslücke und die von Ihnen angesprochenen, ab dem Jahr 2000 bestehenden Förderungen...mehr