Evergreens

Steuertipps zum Jahresende
  (Oktober 2022)

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Gesundheitsvorsorge für unsere Dienstnehmer
Achtung: Sachbezug vermeiden!
  (November 2018)

Gesundheitsvorsorge ist nicht nur eine moralische Verpflichtung sondern dient dem Betrieb - und ist teilweise auch eine gesetzliche Vorgabe. Unter gewissen Umständen kann man den Dienstnehmern diese Leistungen steuer-, sozialversicherungs- und lohnnebenkostenfrei angedeihen lassen....mehr


"Geld, das nie mehr kommt"! Forderungswertberichtigung
  (Dezember 2017)

Grundsätzlich können Forderungen, deren Einbringlichkeit fraglich bis aussichtlos erscheint, wertberichtigt oder abgeschrieben werden. Kann die Forderung wahrscheinlich nicht oder nicht zur Gänze eingebracht werden, kann man sie auf den Betrag wertberichtigen, mit dem sie sicher eingehen wird; ist klar, dass die Forderung nicht mehr bezahlt werden kann, wird man sie abschreiben und damit sowohl den Gewinn aus dieser Forderung als auch die Umsatzsteuer endgültig berichtigen....mehr


Gebühren für Wohnungsmietverträge abgeschafft!
  (Dezember 2017)

In der letzten Nationalratssitzung der alten Regierung wurde endlich ein Teil einer total veralteten Regelung abgeschafft: die Gebühren für Wohnungsmietverträge....mehr


Neu ab 1.7.2017: Sozialversicherungs-Zuordnungsgesetz
  (Dezember 2017)

Bisher kam es bei Lohnabgabenprüfungen oft zu einer Umqualifizierung von Vertragsverhältnissen mit teuren Folgen für die betroffenen Personen: Gerne wurden Werkverträge in Dienstverträge umqualifiziert und alle damit verbundenen Abgaben wie Krankenkassenbeiträge (die ASVG-Beiträge sind deutlich höher als die GSVG-Beiträge) und Lohnnebenkosten vorgeschrieben....mehr


Achtung Frist 30.9.2017:
  (September 2017)

Vorsteuerrückerstattung aus EU-Mitgliedsstaaten für 2016!...mehr


Ebay, willhaben & Co
Auch dabei schaut der Fiskus zu!
  (September 2017)

Ebay, willhaben und Co boomen. Es ist schnell, praktisch und oft findet man Schnäppchen....mehr


Was kann, muss, sollte man bis Jahresende noch tun?!
Am 32. Dezember ist es zu spät!
  (September 2017)

Alle Jahre wieder: Was ist bis Jahresende noch zu tun bzw. zu beachten?...mehr


Wem die Stunde schlägt ...
Stundensatzkalkulation: Was muss ihre Stunde kosten?
  (September 2017)

Was kostet mich die Stunde meiner Mitarbeiter? Wie muss ich meinen Stundensatz kalkulieren? Diese Grundsatzfragen hat sich jeder Unternehmer zu stellen. Selbst ein Einpersonenunternehmen steht vor der Frage wie der eigene Stundensatz zu berechnen ist....mehr


Aushangpflicht (fast) abgeschafft!
  (September 2017)

Vielleicht wussten Sie gar nicht, dass es sie überhaupt gibt?! Das Deregulierungsgesetz 2017 hat in 25 Gesetzen einzelne Bestimmungen ersatzlos gestrichen. Eine davon ist die Aushangpflicht der entsprechenden Gesetze (von ArbeitnehmerInnenschutzgesetz bis Bauarbeiterschutzverordnung)....mehr


Ebay & Co - Auch dabei schaut der Fiskus zu!
  (August 2017)

Ebay, willhaben und Co boomen. Es ist schnell, praktisch und oft findet man Schnäppchen....mehr


Forschungsprämie
  (Juni 2017)

Für Aufwendungen für Forschung und experimentelle Entwicklung kann eine Forschungsprämie in Höhe von 12% der Forschungsaufwendungen beansprucht werden (für Forschungsaufwendungen vor dem 01.01.2016 waren es 10%). Erfreulicherweise wird diese Prämie ab 01.01.2018 auf 14% erhöht. Die Prämie selbst ist außerdem keine steuerpflichtige Einnahme.


Die Registrierkasse ist ordnungsgemäß angemeldet - worauf muss man im laufenden Betrieb achten?
  (Juni 2017)

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Steuerfreiheit von Trinkgeldern
  (Juni 2017)

Trinkgelder (in manchen Branchen ja durchaus eine wesentliche Lohnaufbesserung) sind steuerfrei (NUR für Arbeitnehmer! - für den Unternehmer immer Betriebseinnahme), wenn sie ...mehr


Unterschriften, Vollmacht & Co
Welchen Unterschied machen i.A., i.V. oder ppa.?
  (März 2017)

Ab welcher Firmengröße sind Unterschriftsberechtigung und /oder Vollmachten überhaupt ein Thema? Eigentlich brauchen jetzt nur EPUs nicht weiterzulesen...mehr


Kinderbetreuungsgeld neu ab 1.3. 2017!
Total flexibel - aber einfacher?
  (März 2017)

Der 1. März 2017 ist der Stichtag, ab dem das neue Kinderbetreuungsgeldgesetz in Kraft tritt. Jedes Neugeborene erhält ein Kinderbetreuungsgeld-Konto (KBG-Konto). Alle davor Geborenen bleiben verpflichtend im alten System mit den vier Pauschalvarianten. Neu sind nun zwei Grundvarianten:...mehr


Verlustabzug (Verlustvortrag nutzen)
  (März 2017)

Unter Verlustabzug versteht man die "Gegenverrechnung" eines laufenden Gewinnes mit Verlusten aus Vorperioden. Da sich die diesbezüglichen Bestimmungen (wie so viele) in den letzten Jahren mehrfach geändert haben hier eine kurze Zusammenfassung:...mehr


Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Änderung der Abschreibung ab 2016!
  (März 2017)

Wie Sie wissen wurde im Zuge der Steuerreform der Einkommensteuertarif etwas abgesenkt. Dieser Steuerausfall wurde jedoch durch verschiedene Maßnahmen gegenfinanziert....mehr


Änderung bei Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften
  (März 2017)

Für alle Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften, deren Geschäftsjahr nach dem 31. Dezember 2015 beginnt, ist das Rechnungslegungs-Änderungsgesetz (RÄG) 2014 anzuwenden....mehr


Erben & Schenken neu
EU-Erbrechtsverordnung
  (März 2017)

Seit 17. August 2015 gilt bereits die EU-Erbrechtsverordnung. Diese regelt, welches Erbrecht bei internationalen Erbfällen anzuwenden ist. Sie findet in allen EU-Mitgliedstaaten mit Ausnahme von Dänemark, Irland und Großbritannien Anwendung....mehr


Alle Jahre wieder: Steuertipps zum Jahreswechsel
Jetzt ist noch genügend Zeit!
  (November 2016)

Steuertipps für Unternehmer, im Bereich Lohnverrechnung, für die Arbeitnehmerveranlagung...mehr


Zentrales Kontenregister!
Das war unser Bankgeheimnis!
  (November 2016)

Jetzt ist es also soweit - das faktische Ende der Anonymität ist gekommen. lm zentralen Kontenregister sind nun die "äußeren" Kontendaten erfasst. Das sind Inhaber, Kontonummer und Verfügungsberechtigte. Die Höhe der Kontostände bzw. Vermögenswerte scheinen nicht auf....mehr


Entsendeplattform
Arbeiten ausländischer Unternehmen in Österreich!
  (November 2016)

Viele österreichische Unternehmen klagen über die billige Konkurrenz ausländischer Unternehmen. Besonders in Ostösterreich arbeiten ungarische, slowakische oder tschechische Firmen günstiger und schnappen so den inländischen Betrieben die Aufträge weg. ...mehr


Crowdfunding - Crowdinvesting
Immer beliebter - wie schaut es steuerlich aus?!
  (Juni 2016)

Diese neuen Finanzierungsformen gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Sucht man doch in der "Crowd" Geldgeber, die man von seinem Projekt überzeugen kann. Eigentlich eine Renaissance des Genossenschaftsgedanken - derzeit als modernstes Tool des Kapitalismus! Aber es ist eben leichter mit den Möglichkeiten des Internets eine Vielzahl Gleichgesinnter zu finden als eine Bank von einer Idee zu überzeugen....mehr


Aus für Zahlscheine vom Finanzamt:
Kein Aprilscherz!
  (März 2016)

Im Zuge der Modernisierung und Rationalisierung der Finanzverwaltung stellt diese ab dem 2. Quartal 2016 den Versand der Zahlungsanweisungen (vorm. Zahlscheine) bei den Vierteljahresbenachrichtigungen und Buchungsmitteilungen ein....mehr


Auftraggeberhaftung im SBBG
Scheinunternehmer können jetzt teuer werden
  (März 2016)

Mit 01.01.2016 trat das Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz in Kraft, das verhindern soll, dass Versicherungsleistungen, Sozialleistungen oder Transferzahlungen zu Unrecht bezogen werden. Zu diesem Zweck arbeiten verschiedene Behörden wie Finanz, Sozialversicherungen, Sicherheitsbehörden, AMS, Gewerbebehörden, etc. zusammen und betreiben Datenaustausch über Firmen, bei denen ein Verdacht auf Sozialbetrug besteht (z.B. illegal beschäftigte Dienstnehmer oder angemeldete Dienstnehmer, die nicht wirklich arbeiten, und für die keine Beiträge gezahlt werden)....mehr


Finanzierung - eine kontinuierliche Herausforderung!
  (März 2016)

Gastartikel von Mag. Peter Engert
Als Unternehmen steht man immer wieder vor dem Problem der Finanzierung. Am schönsten ist natürlich wenn man Vorhaben aus dem Cash-Flow finanzieren kann. Wird aber oft nicht gehen. Österreichische Unternehmen haben im EU-Vergleich eine hohe Eigenkapitaldecke (an der der Finanzminister durch die Steuerreform ziemlich knabbert). Aber auch bei hohem Eigenkapitalanteil sind Fremdfinanzierungen mit wenigen Ausnahmen nicht zu umgehen....mehr


Verbrechen schützt vor Steuer nicht!
  (März 2016)

Für den ehrlichen Steuerzahler mag es ein Trost sein, wenn auch nur ein kleiner. Unterschlagungen, Betrug, Geldwäsche, Diebstahl - egal welche kriminelle Handlung dahintersteht - die daraus bezogenen "Einnahmen" sind zu versteuern....mehr


Good News: Erfreuliche Meldungen bezüglich Steuerreform
  (Dezember 2015)

Vorsteuerüberrechnung bei Ist-Versteuerern erleichtert.
Das Dauerthema "Einlagenrückzahlung"...mehr


Registrierkassenpflicht - Update!
Häufige Irrtümer - Klarstellung!
  (Dezember 2015)

Schon der Titel ist falsch, denn es geht um drei verschiedene "Pflichten"(Bestimmungen)...mehr


Betriebsprüfung
Es wird immer enger!
  (Dezember 2015)

Eine Prüfung ist nie angenehm, auch wenn man noch so gut darauf vorbereitet ist. Ob der Lehrer prüft oder das Finanzamt, ein mulmiges Gefühl bleibt immer. Trotzdem - Information und Hintergrundwissen über das Vorgehen des Prüfers ist gerade jetzt wichtig...mehr


Alle Jahre wieder: Steuertipps zum Jahreswechsel
Jetzt ist noch genügend Zeit!
  (September 2015)

Allgemeine Steuertipps für Unternehmer Nutzung des Zufluss-/Abfluss-Prinzips Einnahmen-/Ausgaben-Rechner können durch Verlagerung des Zuflusses von Einnahmen ins nächste Jahr und das Vorauszahlen von Ausgaben ihr Ergebnis beeinflussen. ...mehr


Spezielle Tipps für 2015 aufgrund der Steuerreform 2015/16:
  (September 2015)

Immobilien 2015 veräußern, da die Immobilienertragsteuer von 25% auf 30% steigt
Immobilienschenkungen im Familienverband meist 2015 noch günstiger...mehr


Rechnungslegungsänderungsgesetz
Alles neu - macht die EU!
  (September 2015)

Mit diesem wird die Bilanzrichtlinie der EU im österreichischen Recht umgesetzt, und es werden zusätzlich im Sinn einer "Einheitsbilanz" die unternehmensrechtlichen Vorschriften an die steuerrechtlichen angepasst (was nicht immer gelungen ist; auch sei hier die Frage gestellt, ob dies der Weisheit letzter Schluss ist). Aufgrund der Vielzahl der Änderungen (und auch der unterschiedlichen Übergangsvorschriften) kann hier nur ein grober Überblick gegeben werden....mehr


IBAN & BIC
Besondere Sorgfalt ist angesagt - Sie können unwiederbringlich Geld verlieren!
  (September 2015)

Wir haben uns mittlerweile an die Eingabe des 20-stelligen IBAN-Codes gewöhnt, geben brav den Namen des Empfängers ein, und wieder ist eine Rechnung beglichen - oder auch nicht! Bei 20 Stellen kann man sich schon einmal bei einer Ziffer irren, es ist ja auch der Empfänger angeführt. Die Bank überprüft aber nicht, ob Empfänger und IBAN zusammenstimmen (und ist dazu auch nicht verpflichtet)....mehr


ACHTUNG:
Privatfahrten von Dienstnehmern mit Firmen-Kfz
  (Juni 2015)

Ein leidiges Thema - bereits oft behandelt und diskutiert - und immer ein Streitpunkt bei GPLA-Prüfungen! In letzter Zeit häufen sich diesbezügliche Diskussionen mit Prüfern sogar in jenen Fällen, wo es laut Lohnsteuer-Richtlinien gar keinen Sachbezug geben kann...mehr


Erhöhung der Zuverdienstgrenzen bei Studenten
  (Juni 2015)

Seit 1.1.2015 dürfen Studenten ab dem Jahr, in dem sie das 20. Lebensjahr vollenden, 10.000,- € (bisher 8.000,- €) pro Jahr dazuverdienen ohne den Bezug der Studienbeihilfe zu verlieren.
Auch der Betrag, um den die Zuverdienstgrenze für jedes unterhaltsberechtigte Kind erhöht wird, wurde auf mindestens 2.988,- € angepasst (bisher 2.762,- €).
Weitere Details zu diesem Thema siehe unser Artikel "Zuverdienstgrenzen bei Bezug von Familien- und/oder Studienbeihilfe" aus September 2014.


Alles aus einer Hand - Angenehm für den Kunden - Worauf Unternehmer achten müssen!
  (März 2015)

Wie praktisch für Kunden, wenn sie bei einem Auftrag nur einen Ansprechpartner haben, an den sie sich bei Wünschen und Problemen wenden können. Was Bauträgern/Generalplanern im Baubereich sicher Routine ist, ist auch bei kleineren Aufträgen zu beachten: Wer gegenüber einem Kunden als alleiniger Auftragnehmer für eine Leistung auftritt, die er auf Grund seiner Gewerbeberechtigungen nicht alleine ausführen darf, ist als Generalunternehmer zu betrachten....mehr


Betriebliche Ersthelfer - Pflicht!
Übergangsregelung ausgelaufen!
  (März 2015)

Betriebliche Ersthelfer sind in allen Unternehmen, die Arbeitskräfte beschäftigen, Pflicht. Das ist an sich nichts Neues, aber mit 1.1.2015 gilt die Übergangsregelung der Arbeitsstättenverordnung nicht mehr. Jetzt müssen auch Betriebe mit ein bis vier Mitarbeitern über einen Ersthelfer verfügen,...mehr


Vergleichszahlungen & Co
  (März 2015)

Mit 1. März 2014 sind steuerliche Begünstigungen für Zahlungen anlässlich des Ausscheidens von Dienstnehmern massiv gekürzt worden. Grundsätzlich ist zwischen Nachzahlungen, Aufwandsersätzen, Abfertigungen (gesetzliche und freiwillige), Vergleichszahlungen und Abgangsentschädigungen zu unterscheiden. Diese werden sowohl steuer- als auch sozialversicherungsrechtlich - teilweise auch abhängig von der Dauer des Dienstverhältnisses und dem Abfertigungssystem - völlig unterschiedlich behandelt! Daher ist es sicher ratsam eine Vergleichszahlung entsprechend aufzuschlüsseln, was leider oft nicht passiert. Sprechen Sie mit uns bitte vorher!


SVA sparen bei Mehrfachversicherungen!
Keine Mindestbeiträge zahlen!
  (März 2015)

Man kann zwar nur einmal krank werden, aber Tätigkeit im Angestelltenverhältnis + Selbständigkeit lösen immer Doppelversicherung aus - man zahlt sowohl ASVG- als auch SVA-Beiträge. Nach oben hin wird die Beitragspflicht durch die Höchstbeiträge begrenzt (abgeleitet von der gemeinsamen Höchstbeitragsgrundlage). Dies geschieht in aller Regel dadurch, dass die SVA nur Beiträge für die Differenz zwischen dem Gehalt und der Höchstbeitragsgrundlage vorschreibt....mehr


e-Rechnung an den Bund
Im Bedarfsfalle helfen wir gerne!
  (März 2015)

Seit 2014 dürfen Rechnungen an die Bundesverwaltung (wie Bundesschulen, Ministerien, Polizei, Gerichte etc.) nur mehr in elektronischer Form eingebracht werden. Davon gibt es nur wenige Ausnahmen, z.B. Bar- und Kreditkartengeschäfte, Tätigkeiten von Sachverständigen und Dolmetschern. Im PDF-Format mittels E-Mail übermittelte Rechnungen werden von den Bundesdienststellen nicht akzeptiert....mehr


Sachbezug für Privatnutzung eines Dienstautos erhöht
  (März 2015)

Für die Privatnutzung eines arbeitgebereigenen KFZ sind ausgehend von den Anschaffungskosten des Fahrzeuges 1,5% (0,75%), max. € 720,- (€ 360,-) monatlich als Sachbezug zu versteuern.
Aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein, dass sich damit der Sachbezug von der Luxusgrenze für die Anschaffung gelöst hat. Diese beträgt nämlich nach wie vor € 40.000,- und wurde nicht erhöht!
Der niedrigere Sachbezug (0,75%, € 360,-) darf angesetzt werden, wenn das Fahrzeug im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 500 Km pro Monat für Privatfahrten verwendet wird. Den peniblen Nachweis mittels Fahrtenbuch muss aber der Dienstnehmer erbringen.


SVA wird kundenfreundlicher!
  (März 2015)

Neuerungen ab 2015: Versicherte, die unter 1.146,- € p.M. verdienen, können in Notfällen (lange Krankheit o.Ä.) eine Überbrückungshilfe beantragen, die ihrem Beitragskonto gutgeschrieben wird. Neuerungen ab 2016:...mehr


Rückerstattung von Versicherungsbeiträgen für Mehrfachversicherte
Jetzt für bis zu 2011 zurück abholen!
  (Dezember 2014)

Ist man in mehreren Versicherungssystemen versicherungspflichtig, kann man bei Übersteigen der Höchstbeitragsgrundlage die Beiträge zurückfordern. ...mehr


Nachhaltigkeit - der Faktor Logistik
Nur Dienstleister brauchen (meistens) keine!
  (Dezember 2014)

Transport und Logistik stellen primär einmal eine Funktion im Wirtschaftskreislauf dar. Waren und Güter (Dienstleistungen werden eher selten gelagert und wenn transportiert, eher elektronisch) müssen ihren Weg vom Produzenten bis zum Konsumenten/Verbraucher finden. Alles dazwischen - ob Lagerung, Transport, Zwischenhändler, etc. - fällt eben unter den Überbegriff Logistik....mehr


Elektro & Hybridfahrzeuge in voller Fahrt!
Ökologisierung des Verkehrs
  (September 2014)

Langsam kommen immer mehr Autohersteller mit Hybridfahrzeugen (Verbrennungsmotor und Elektromotor mit Energiespeicher) bzw. reinen Elektrofahrzeugen auf den Markt. Diese Modelle sind jedoch auf Grund der zusätzlichen technischen Erfordernisse noch teurer als die herkömmlichen Fahrzeuge mit Benzin oder Dieselmotor. ...mehr


Alle Jahre wieder: Steuertipps zum Jahreswechsel
  (September 2014)

Jetzt ist noch genügend Zeit!...mehr


"Kleine" Vereinsfeste
  (September 2014)

Selbstgemachte Speisen und unbekannte Künstler! Über drei Millionen Österreicher sind Mitglieder in einem Verein - das wäre mehr als jeder Dritte! Aber selbst wenn man bedenkt, dass viele ja in mehreren Vereinen Mitglied sind, ist es noch immer ca. jeder Fünfte. Immerhin leisten diese Vereinsmitglieder laut Innenministerium ca. fünf Millionen unentgeltliche Arbeitsstunden pro Woche!...mehr


Zuverdienstgrenzen bei Bezug von Familien- und/oder Studienbeihilfe
  (September 2014)

Studenten dürfen ab dem Jahr, in dem sie das 20. Lebensjahr vollenden, ein zu versteuerndes Gesamteinkommen bis zu 10.000,- Euro pro Jahr erzielen, ohne den Bezug der Familienbeihilfe zu gefährden. Andernfalls ist die Familienbeihilfe in Höhe des übersteigenden Betrages zurückzuerstatten. Beim maßgeblichen "Gesamteinkommen"...mehr


Haftung für die Umsatzsteuer eines ausländischen Lieferanten
  (September 2014)

Ausländischer Unternehmer ist, wer in Österreich weder Wohnsitz, Sitz, gewöhnlichen Aufenthalt oder eine Betriebsstätte hat....mehr


Erben, vorher schenken - oder kaufen?
  (Juni 2014)

Gerade noch rechtzeitig (vor Auslaufen der bisherigen Bestimmungen) und wieder anders als erwartet bzw. abweichend von den Entwürfen sind die neuen Bestimmungen des Grunderwerbsteuergesetzes beschlossen worden. Das Gerichtsgebührengesetz (für Eintragungen im Grundbuch) ist dabei Pate gestanden.
Grundsätzlich ist die Steuer - wie bisher - vom Wert der Gegenleistung zu berechnen. Abweichend hievon sind Erwerbsvorgänge im Familienverband begünstigt,...mehr


Betriebsausgabenpauschalierungen
Vereinfachungen - die ganz schön kompliziert sind!
  (Juni 2014)

Die Steuergesetzgebung sieht zur "Vereinfachung" einige Pauschalierungen für Betriebsausgaben vor. Da, wie man sich vorstellen kann, dabei nichts hergeschenkt wird, muss im Einzelfall geprüft werden, ob die Anwendung dieser Pauschalierung wirklich ein Vorteil ist. Von Vereinfachung wird in den seltensten Fällen die Rede sein können, ...mehr


Jahrestag!
Erfahrungen und Tipps aus der Praxis mit Finanzpolizei & CO!
  (Juni 2014)

Vor genau einem Jahr haben wir diesen und ähnlichen Themen ein ganzes Journal gewidmet und "Notfallkarten" beigelegt. Nunmehr ist nicht nur einige Zeit vergangen, sondern konnten auch entsprechende Erfahrungen gesammelt werden. Daher widmen wir diesem Thema wieder Raum, auch um Sie mit wertvollen Tipps zu versorgen....mehr


Das Böse ist immer und überall!
Geldwäsche auch!
Wer aufpassen muss!
  (Juni 2014)

Das Böse ist immer und überall. Jeder Finanz- und Wirtschaftsplatz ist dem Risiko ausgesetzt für Geldwäsche missbraucht zu werden. Das trifft nicht nur auf die Hochfinanz zu. Auch im Small-Business- Bereich heißt es Augen auf, da Österreich den internationalen Empfehlungen folgend in den letzten Jahren die Anti-Geldwäsche-Bestimmungen verschärft hat....mehr


UID-Nummer & Vorsteuerabzug!
  (Juni 2014)

Zur Erinnerung: Das Rechnungsmerkmal "UID-Nummer des Leistenden" ist Voraussetzung für den Vorsteuerabzug. Aufgrund von Änderungen in den Umsatzsteuer-Richtlinien müssen Gültigkeit und Richtigkeit derselben vorliegen. Früher genügte (sofern keine besonderen Auffälligkeiten bestanden) eine "optische" Kontrolle - dies reicht jetzt nicht mehr!...mehr


Elda für Unternehmer zwingend
  (März 2014)

Seit 1.1.2014 ist für eingetragene Personengesellschaften und juristische Personen die Einbringung von Sozialversicherungsmeldungen nur noch in elektronischer Form mittels Elda gültig. Dies gilt auch dann, wenn das Unternehmen über keine EDV-Ausstattung und/oder keinen Internet-Anschluss verfügt. In anderer Form eingebrachte Meldungen werden nicht verarbeitet, die Dienstnehmer sind dann nicht an/abgemeldet etc. und es ist mit hohen Beitragszuschlägen zu rechnen. Bitte also unbedingt unter www.elda.at das Programm (gratis) herunterladen oder uns fragen!


Anhebung der Grenze für Kleinbetragsrechnungen
  (März 2014)

Mit 1. März 2014 wurde die Grenze für sogenannte Kleinbetragsrechnungen auf 400,- Euro (brutto) angehoben. Wie bisher sind bei Kleinbetragsrechnungen folgende Angaben zwingend:


Verfahrensrecht:"Beschwerde" statt "Berufung"
  (März 2014)

Seit 1. Jänner 2014 gibt es in Österreich eine völlig neue, zweistufige Verwaltungsgerichtsbarkeit...mehr


Aufbewahrungspflichten
  (März 2014)

Rechnungslegungspflichtige Unternehmer haben laut UGB (Unternehmensgesetzbuch) ihre Bücher, Inventare (das sind alle dem Unternehmen gewidmete Vermögensgegenstände und Schulden - entspricht weitestgehend der Bilanz), alle empfangene und abgesandte Geschäftsbriefe (das sind alle wesentlichen Mails wie Angebote, Kündigungen, Mahnungen, etc.) und Belege sieben Jahre lang geordnet aufzubewahren...mehr


GmbH Ausschüttungen und Sozialversicherung
  (März 2014)

Schon immer war die Ausschüttung des Gewinnes an wesentlich beteiligte Geschäftsführer aus einer GmbH sozialversicherungspflichtig. Die Sozialversicherung hat die Beiträge allerdings nicht eingehoben, da die Ausschüttungen durch den Kapitalertragssteuerabzug endbesteuert sind und damit üblicherweise aus den Einkommensteuerbescheiden der Gesellschafter, die die Grundlage für die Bemessung der Beiträge sind, nicht ersichtlich sind.

Im Vorjahr ist die Sozialversicherung dazu übergegangen Gesellschafter aufzufordern, Ausschüttungen bekannt zu geben bzw. Anfragen an das Finanzamt zu starten, ob Ausschüttungen/Kapitalertragsteuer gemeldet worden sind.


Achtung: Das Ende der gewohnten Zahlscheine naht!
SEPA ist da!
  (Dezember 2013)

Zur Überweisung ("SEPA" Verfahren) haben die Banken seit 1.7.2008 die Zahlungsanweisung eingeführt. Diese wird die bisher gebräuchlichen Zahlungsverkehrsformulare Zahlschein, Erlagschein, Überweisung und EU-Standard-Überweisung ersetzen. Die SEPA-Zahlungsanweisung beinhaltet die verpflichtende Angabe von IBAN (internationale Kontonummer) und BIC...mehr


Der papierlose Bund!
Ab 1.1.2014 akzeptiert Österreich nur mehr e-Rechnungen!
  (Dezember 2013)

Wenn der Bund zu ihren Auftraggebern zählt, ist es höchste Zeit sich mit dem Thema "e-Rechnung an den Bund" zu beschäftigen. Ab 1.1.2014 sind nämlich die Vertragspartner des Bundes im Waren- und Dienstleistungsverkehr verpflichtet, Rechnungen ausschließlich in elektronisch strukturierter Form einzubringen...mehr


Änderungen beim Gewinnfreibetrag
Was ist nun wirklich begünstigt und was nicht?
  (Dezember 2013)

Die Änderungen ab 2013 werden wohl nur wenige treffen, wir wollen sie aber zum Anlass nehmen, das Wichtigste zu wiederholen. Bemessungsgrundlage für den Gewinnfreibetrag ist der...mehr


Anforderung an Geschäftsdrucksorten, Homepage & Co
Fakten und Mythen!
  (Dezember 2013)

Die UID-Nummer muss bei GmbHs am Briefpapier drauf sein, genauso wie die Firmenbuchnummer, oder die Telefonnummer! Und auf der E-Mail gilt das aber nicht! Falsch bzw. zweimal falsch!...mehr


Wenn die Finanzpolizei klingelt!
  (Juni 2013)

Ruhe bewahren - und: Die Finanzpolizei bildet eine Sondereinheit bei den Abgabenbehörden (Finanzämtern). Vorgängerin war die KIAB (Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung). Sie wurde mit den Betrugsbekämpfungsgesetz 2010 neu installiert und mit umfangreichen Befugnissen (Betretungsrecht, Auskunftsrecht, Identitätsfeststellung, Anhalterecht) ausgestattet. Die diesbezüglichen Bestimmungen finden sich in § 12 AVOG (Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz). Da alle Befugnisse aufgrund anderer Rechtsvorschriften unberührt geblieben sind, kommen jene nach AVOG nur subsidiär zur Anwendung, d.h. sie sind eine Art Ergänzung (zusätzliche Befugnisse für zusätzliche Erhebungen von Informationen, die im Ausländerbeschäftigungsgesetz oder der Bundesabgabenordnung bisher nicht abgedeckt waren). Ebenso vielschichtig wie die anzuwendenden Verfahrensvorschriften sind die Aufgaben der Finanzpolizei und ihre jeweilige Stellung: ...mehr


Der gläserne Steuerpflichtige 2.0
Das Internet: Fluch oder Segen?
  (Juni 2013)

Im Zeitalter des Internets hat die Finanzbehörde viel mehr Möglichkeiten als früher, schnell Informationen zu einem Steuerpflichtigen zu sammeln. Was früher mühsam aus Registern bzw. schriftlichen Unterlagen zusammengesucht werden musste, lässt sich nun auf Knopfdruck leicht ermitteln. Folgende nationale Abfragen können jederzeit gemacht werden:...mehr


Frühling, Sommer - Urlaubszeit!
  (März 2013)

Wir alle freuen uns auf den Urlaub. Er ist eine Zeit der Abwechslung und Erholung, in der wir die Batterien unserer Arbeits- und Schaffenskraft wieder aufladen können. Für Unternehmen stellt die Urlaubszeit allerdings auch eine Herausforderung dar,...mehr


Rechnungsausstellung in Fremdwährung
  (März 2013)

Bei internationalen Geschäften ist vertraglich oft eine andere Währung als der Euro als Abrechnungsbasis festgelegt. In diesem Fall ist ab 2013 die verpflichtende Angabe des Steuerbetrages in Euro vorgesehen. Die Umrechnung hat mit dem Tageskurs zum Zeitpunkt der Leistungserbringung zu erfolgen.


Aufbewahrungspflicht in manchen Fällen auf 22 Jahre verlängert!
  (Dezember 2012)

Sie haben richtig gelesen! Unabhängig von der normalen siebenjährigen Aufbewahrungspflicht (2013 können Sie also die 2005er Unterlagen entsorgen - aber Vorsicht, weiterlesen)...mehr


Pensionskonto
  (Dezember 2012)

Für alle in der gesetzlichen Pensionsversicherung versicherten Männer und Frauen, die ab 1.1.1955 geboren sind, ist ein Pensionskonto eingerichtet worden. Auf diesem Pensionskonto werden die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungszeiten erfasst. Beim zuständigen Versicherungsträger können Sie einen Ausdruck des Pensionskonto erhalten, mit Bürgerkarte auch online; dieser Ausdruck informiert Sie über Ihre Beitragsgrundlagen und Beiträge sowie Ihre vorläufige Pensionshöhe auf Basis der bisher bekannten Zahlen.


Steuerfreie Wertsteigerungen
  (September 2012)

Die Wertpapierzuwachssteuer und die Immobilienertragsbesteuerung führten im privaten Bereich zu einer merkbaren und teuren Steuererhöhung. Dabei gibt es noch Häfen, in denen man sein Geld anlegen und die erzielten Wertsteigerungen ohne Steuerzahlung vollkommen legal genießen kann...mehr


Das Grundstück im Sparpaket
  (Juni 2012)

Alles neu: eine Übersicht! Der Immobiliensektor stellt einen der Schwerpunkte des Sparpakets dar. Daher haben wir uns entschlossen alle Änderungen übersichtlich nach Kapiteln geordnet in diesem Artikel zusammenzufassen...mehr


Was ist überhaupt ein Grundstück im Sinne des Steuerrechts?
  (Juni 2012)

Als Grundstück definiert das Steuerrecht nackten Grund und Boden, Gebäude und grundstücksgleiche Rechte wie z.B. Baurechte oder Jagd- u. Fischereirechte.


Wie erfolgt die Abwicklung der Immobilienertragsteuer?
  (Juni 2012)

Ab 1.1.2013 ist die Meldung zur Grunderwerbsteuer zwingend durch einen Notar oder Rechtsanwalt elektronisch zu machen, auch wenn der Kaufvertrag durch Käufer oder Verkäufer selbst erstellt wird. Zusammen mit der Grunderwerbsteuer ist auch die Meldung über die Immobilienertragsteuer durch den Parteienvertreter zu erledigen. Diese Parteienvertreter haben auch die Immobilienertragsteuer für den Verkäufer zu entrichten und haften für die ordnungsgemäße Entrichtung. Es wird also ab 1.1. 2013 nicht mehr möglich sein, ein Grundstück zu verkaufen, ohne sich eines Notars oder Rechtsanwalts zu bedienen.


Gastkommentar
Neuerungen im Sozialversicherungsrecht
  (Juni 2012)

Dr. Stefan Steiger, Experte für Sozialversicherungsrecht Aufgrund des Stabilitätsgesetzes 2012 kommt es in den Jahren 2012 bis 2014 zu einigen Änderungen im Sozialversicherungsbereich. Dieser kurze Artikel stellt die wesentlichen Änderungen dar...mehr


Behindertenausweis - meist ohne Rückwirkung!
  (Juni 2012)

Körperlich oder geistig behinderten Menschen stehen verschiedene Freibeträge zu, außerdem können Behandlungs- und andere Kosten der Behinderung ohne Selbstbehalt als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt werden. Dies gilt unter Umständen auch für nahe Angehörige und kann zu ganz beträchtlicher Steuerermäßigung führen...mehr


Kassenrichtlinie
Ziemlich verbindlicher Wunschzettel des Finanzamtes
  (März 2012)

Im Jänner 2012 wurde vom Bundesministerium für Finanzen die "Kassenrichtlinie" veröffentlicht. Diese Richtlinie soll informieren, welche Kriterien Registrierkassen bzw. Kassensysteme erfüllen müssen, ...mehr


Elektronische Rechnungsausstellung
Endlich Vereinfachung!
  (März 2012)

Es ist nicht angenehm gegen die eigene Überzeugung unsinnige Vorschriften an Sie, liebe Leser, herantragen zu müssen. So war das auch mit der bisherigen Regelung in Hinsicht auf die Anerkennung elektronisch übermittelter Rechnungen...mehr


Aufbewahrungsfrist
  (März 2012)

Bücher und Aufzeichnungen sowie die zugehörigen Belege und sonstige diesbezügliche Unterlagen müssen mindestens sieben Jahre aufbewahrt werden...mehr


Finanzamtszinsen
  (März 2012)

Im Juli 2011 wurden die Finanzamtszinsen um 0,5 Prozentpunkte erhöht, ab 14.12.2011 wurden sie wieder um 0,5 Prozentpunkte gesenkt....mehr


Bewirtung und Geschenke - STEUERLICH EIN FASTENMAHL!
  (September 2011)

Einladungen und Geschäftsessen sind in Österreich - wir sollen ja ein Genussvolk sein - sehr beliebt. Wie sieht es aber mit der Absetzbarkeit aus...mehr


Abzugsverbot für Strafen
  (September 2011)

Schon bisher waren Strafen nur in Ausnahmefällen - bei Geringfügigkeit des Fehlverhaltens im Rahmen der normalen Betriebsführung - als Betriebsausgaben absetzbar...mehr


Erfreuliches zum Thema Reisen!
Absetzbarkeit verbessert!
  (Juni 2011)

Reisekosten waren bei Betriebsprüfungen jahrzehntelang ein heißes Eisen. Nach der bisherigen Rechtslage galt nämlich, dass nur Kosten einer ausschließlich betrieblich veranlassten Reise auch zu Betriebsausgaben führen durften...mehr


Auftraggeberhaftung ausgedehnt!
  (Juni 2011)

Ab 1.7. 2011 muss der Betrag der Auftragssumme, der bei Auftragnehmern, die nicht in die HFU-Liste eingetragen sind, einbehalten werden muss, von 20% auf 25% erhöht werden...mehr


Sponsoring - Vertrag und Dokumentation ganz wichtig!
  (Juni 2011)

Sie wollen eine Veranstaltung sponsern? Hier finden Sie, was man beachten muss, damit die Sponsorleistung steuerlich auch absetzbar ist. Wenn man von einer Kulturveranstaltung oder einem Sportverein begeistert ist,...mehr


Verbindliche Auskunft vom Finanzamt -
"Advance Ruling"
  (Juni 2011)

Wenn Sie in letzter Zeit von verbindlichen Auskünften seitens der Finanz gehört haben, stimmt das - zumindest zum Teil. Bisher war es mehr oder weniger ausgeschlossen, von den Finanzbehörden verbindliche Auskünfte zu noch nicht verwirklichten Sachverhalten zu bekommen...mehr


Meldepflicht Statistik Austria
  (Juni 2011)

Juristische Personen und Personengesellschaften, die ihren Sitz im Inland haben, und die grenzüberschreitende Dienstleistungen (fast alle fallen darunter) für das Ausland erbringen, oder solche aus dem Ausland beziehen, sind bei der Statistik Austria meldepflichtig, wenn die entsprechenden Schwellenwerte überschritten werden. Diese liegen - abhängig von der jeweiligen Branche - zwischen EUR 50.000,- und 200.000,-. Es gibt zwei verschiedene Meldekonzepte, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann. Meldeperiode ist entweder jeweils das Quartal, und Meldung bis 15. des darauffolgenden Monats, oder bei Jahresmeldung bis 15. Februar des folgenden Jahres. Die Meldung kann elektronisch erfolgen.


Checklist zum Jahresabschluss
  (September 2009)

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Thema Betriebsprüfung aus der Sicht des Finanzamtes
  (Juni 2006)

von Franz Kurz Leiter der Sondereinsatzgruppe Betrugsbekämpfung, 22 Jahre Erfahrung als Betriebsprüfer davon sieben Jahre Gruppenleiter der Betriebsprüfungsabteilung Der Sinn einer Betriebsprüfung (BP) ist nicht die Schikanierung von Unternehmern, sondern...mehr


Unternehmercolleg: NLP - kein Geheimbund!
  (Dezember 2005)

NLP ist weder ein Geheimbund, noch eine Geheimwissenschaft. Es handelt sich um eine Vielzahl von Techniken, die seit den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts im Wesentlichen von den Amerikanern Bandler, Grinder und Dilts entwickelt worden sind, und bedeutet: Neuro-Linguistisches Programmieren...mehr


Kündigung oder Entlassung?!
  (Juni 2003)

Im betrieblichen Alltag stellt sich leider immer wieder die Frage, ob ein bestimmtes Fehlverhalten eines Mitarbeiters bereits eine Entlassung rechtfertigt oder ob es einer normalen Kündigung bedarf. Wichtige Gründe, die bei Angestellten eine Entlassung grundsätzlich rechtfertigen sind im Wesentlichen Untreue, Verletzungen von Konkurrenzklauseln,...mehr


Controlling! Was heißt das?
  (Dezember 2002)

Dieser Begriff leitet sich nicht aus dem Wort Kontrolle ab, sondern ist anglikanischen Ursprungs: to control = leiten, steuern. Die Controlling-Abteilung ist meist...mehr


„Brauchen Sie eine Rechnung?“ - „Ja, aber eine Richtige!“
  (Oktober 2002)

Immer wieder führen unvollständige Rechnungen zu Problemen. Achtung: Das Umsatzsteuergesetz ist ein formales Gesetz, das heißt, es kommt nicht auf den gewollten Inhalt oder die Glaubwürdigkeit (wirtschaftliche Betrachtungsweise) an, sondern in erster Linie auf das Erfüllen der formellen Voraussetzungen. Vorerst stellt sich somit die Frage, was eine Rechnung überhaupt ist,...mehr


ACHTUNG! Totale USt-Änderung für Bauleistungen ab 1. Oktober 2002
  (September 2002)

Zur Bekämpfung des Umsatzsteuerbetruges wird das Umsatzsteuersystem bei sogenannten "Bauleistungen" komplett geändert und diesbezüglich das reverse-charge-System (Übergang der Steuerschuld) eingeführt....mehr


Rechtzeitig an eine Vollmacht denken!
  (September 2002)

Niemand denkt gerne daran, doch im Fall des Falles kann sie eine große Erleichterung sein - nämlich eine rechtzeitig erteilte Vollmacht....mehr


Hat Ihr Unternehmen auch die “rechte Form”? Überlegungen zur Gestaltung der Rechtsform eines Unternehmens
  (September 2002)

Nicht immer muss die Rechtsform, die sie womöglich vor vielen Jahren für ihr Unternehmen ausgewählt haben, auch heute noch die günstigste sein. Änderungen in der Sphäre des Unternehmens und des Unternehmers bringen es mit sich...mehr


Steuernachzahlung! Gibt’s Aufschub?

Grundsätzlich würde der Betrag ein Monat nach Zustellung des Bescheides fällig werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit Zahlungserleichterungen, wie Stundung oder...mehr


Warum werde gerade ich geprüft?

Nun, in den allermeisten Fällen trifft der Computer per Zufallsgenerator die Auswahl, welche Steuerbürger geprüft werden sollen - wie beim Lotto: “Alles ist möglich”. Der Zufallsgenerator selbst...mehr


Achtung – die Finanz weiß mehr als Sie vielleicht denken!

Dass die Finanzdirektion Zugang zum Firmen- und Grundbuch hat, ist für Sie wahrscheinlich nichts Neues, ebenso wie die Kontakte zu Gewerbebehörde!...mehr


Wie werden Spesen richtig weiterverrechnet?

Neben der eigentlichen Hauptleistung verrechnen Unternehmer auch Nebenkosten weiter, die nicht direkt in die Leistung einfließen. Typische...mehr


Hausdurchsuchung - Alarmstufe rot!

Eine Hausdurchsuchung ist sicher der schwerwiegendste Eingriff im Leben eines Steuerbürgers. Da eine solche Hausdurchsuchung mit dem Grundrecht...mehr


Umsatzsteuer-Vorauszahlung: Vorsicht!

Die nicht ordnungsmäßige Berechnung der Umsatzsteuervorauszahlung ist kein Kavaliersdelikt. In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass Umsatzsteuervorauszahlungen...mehr


Kür oder Pflicht? – Kassaführung
  (Stand: Dezember 2000)

Ohne Zweifel nimmt die Anzahl der Bargeldtransaktionen und damit auch der Umfang unserer Kassabücher ab, was aber nicht heißt, dass...mehr