Unternehmer-Colleg

Neuerungen zum Privatkonkurs
  (Dezember 2021)

Seit der Novelle der Exekutionsordnung kann nun auch das Exekutionsgericht die offenkundige Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners feststellen....mehr


Achtung: Frist zur Abrechnung der Investitionsprämie bis 30.09.2021!
  (September 2021)

Die Investitionsprämie ist binnen drei Monaten ab Inbetriebnahme der Investitionen über das Portal des aws (Austria Wirtschaftsservice) abzurechnen. Bis 30.09.2021 können auch noch Investitionen abgerechnet werden, die schon länger in Betrieb stehen, ab 01.10. wird genau darauf geachtet, dass die 3-Monatsfrist eingehalten wurde, sonst verliert man die Prämie.
Achtung: Am 31. Juli 2021 endet die letzte Antragsfrist!...mehr


Letztlich müssen wir ja doch Geld verdienen! Gedanken zur Kalkulation/Preisgestaltung!
  (September 2021)

Ein Thema, das uns wohl unser ganzes Unternehmerleben begleiten wird/soll/muss! Günstige Produkte und guter Verdienst (sowohl für Unternehmer als auch Mitarbeiter) – eine Kunst, die manchmal schwer möglich sein wird....mehr


Tipps zum Jahreswechsel – auch oder gerade in Coronazeiten
  (September 2021)

Auf Grund der Corona-Pandemie mussten wir uns in den letzten zwei Jahren mit vielen neuen Bestimmungen auseinandersetzen. Einige dieser Hilfen enden mit 31.12.2021:...mehr


Leider aktuell: Unwetterschäden - „Außergewöhnliche Belastung” hilft wenigstens ein bisschen!
  (September 2021)

Wenn´s passiert hilft neben direkten Zuschüssen seitens der öffentlichen Hand (hoffentlich) auch der Fiskus etwas mit: Aufwendungen zur Beseitigung von Katastrophenschäden (insbesondere Hochwasser, Erdrutsch, Vermurung, Lawinen) können im Ausmaß der erforderlichen Ersatzbeschaffungen ohne Selbstbehalt bei der Einkommensermittlung als außergewöhnliche Belastung abgezogen werden, allerdings nur betreffend den Hauptwohnsitz, im Ausmaß vergleichbarer Nutzungsmöglichkeit. Allfällige Zuschüsse und Versicherungsvergütungen vermindern naturgemäß die absetzbaren Kosten....mehr


GmbH: Haftungsprophylaxe Ressortaufteilung - inklusive Verwaltungsstrafrechtliche Verantwortlichkeit
  (September 2021)

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Aus der Praxis: Empfängerbenennung
  (Juni 2021)

Die Abgabenbehörde kann verlangen, dass die Gläubiger bzw. Empfänger von Betriebsausgaben genannt (genau bezeichnet) , andernfalls diese nicht anerkannt werden. Aufgrund der für Körperschaften bestehenden flat-tax von 25 % ist von diesen für solche aberkannten Betriebsausgaben zusätzlich ein Zuschlag von 25 % zu entrichten....mehr


Wahlrecht bei der Umsatzsteuer? Wahlrechte im Umsatzsteuergesetz – Fristen oft zu Jahresbeginn – also jetzt überlegen!
  (Dezember 2020)

Das Umsatzsteuergesetz enthält etliche Bestimmungen, wonach Entscheidungen bzw. Wahlrechte nur zu Jahresbeginn getroffen bzw. wahrgenommen werden müssen/können:...mehr


Finanzplanung – schon wieder? – Nein, immer! Und gerade jetzt!
  (Dezember 2020)

Gerade in Zeiten wie diesen sollte eine Finanzplanung nicht lästiges oder notwendiges Übel, sondern selbstverständlich sein. Ist sie doch wichtiges Steuerungsinstrument und soll so vor Überraschungen schützen!...mehr


Vorsorgevollmacht - Ist Ihre noch gültig?
  (Dezember 2020)

Seit 1. Juli 2018 gilt das neue Erwachsenenschutzrecht, welches auch die Vorschriften für Vorsorgevollmachten regelt. Entsprechen ältere Vorsorgevollmachten nicht den neuen Regeln sind diese ungültig!...mehr


Unterhaltsabsetzbetrag – Regelbedarf
  (September 2020)

Einem Steuerpflichtigen, der für ein Kind, das nicht seinem Haushalt angehört und für das er (und auch nicht sein nicht dauernd getrennt lebender (Ehe-)Partner) keine Familienbeihilfe bezieht, steht – sofern er den gesetzlichen Unterhalt leistet – ein Unterhaltsabsetzbetrag von dzt. € 29,20 monatlich zu....mehr


Unternehmercolleg
Aufwendungen versus Kosten
  (Juni 2020)

Kosten sind definiert als „(Wert-)einsatz zur Leistungserstellung“. „Neutrale Aufwendungen“ sind, weil betriebs- oder periodenfremd (z.B. Spenden, Aufwendungen für nicht genutzte Reserveräumlichkeiten, Nachzahlung aus Stromabrechnung für Vorjahr) keine Kosten. ...mehr


Aus der Praxis - Gelddiebstahl nicht abzugsfähig
  (Dezember 2019)

Der Diebstahl eines großen Bargeldbetrages aus dem PKW eines Autohändlers hat zu keiner Betriebsausgabe geführt weil einerseits der Nachweis fehlte, dass das Geld für betriebliche Zwecke bestimmt war und andererseits die Aufbewahrung auffallend sorglos war....mehr


Aus der Praxis
Diebstahl und Unterschlagung bzw. Veruntreuung
  (September 2019)

Das BFG (Bundesfinanzgericht) gibt Leitlinien vor, unter welchen Voraussetzungen solch unliebsame Vorfälle – drittverursachte Schadensfälle – zu abzugsfähigen Betriebsausgaben führen (sollte eigentlich „auf den ersten Blick“ kein Thema sein!), und zwar: ...mehr


Aus der Praxis: Honorare an Familienangehörige als Betriebsausgabe!
  (September 2018)

Die Finanz wollte Honorarzahlungen an Sohn/Tochter für erbrachte EDV-Leistungen (Installation, Administration, Fehlerbearbeitung) über € 2.500,- nicht als Betriebsausgabe anerkennen, u.a. mit dem verfehlten Argument, dass nicht nachgewiesen worden ist, ob Sohn/Tochter diesen Betrag versteuert hätten (!)....mehr


Zur Erinnerung: Mitarbeiterrabatte
  (September 2018)

Mitarbeiterrabatte, die seitens des Arbeitgebers (allen oder bestimmten Gruppen von) Arbeitnehmern eingeräumt, sind dann steuerfrei, wenn sie 20 % nicht übersteigen. Darüber hinausgehende Rabatte sind bis zu € 1.000,-/Kalenderjahr steuerfrei....mehr


Aus der Praxis: Ausbildungskostenrückersatz umsatzsteuerpflichtig!
  (Juni 2018)

Muss der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber von diesem bezahlte Ausbildungskosten ersetzen unterliegt dies dem 20%igen Umsatzsteuersatz. D.h., Sie sollten der diesbezüglichen Vereinbarung den Bruttobetrag der Ausbildungskosten zugrunde legen....mehr


Das neue Datenschutzrecht
  (März 2018)

Gastartikel
Dr. Thomas Lutzer

Leiter der Fachbereichsbibliothek Rechtswissenschaften der Universität Wien
Gerade von der Montage zurück finden Sie am Schreibtisch eine Nachricht vor: "Fr. Müller bittet um Rückruf unter der Nummer 987 65 43, weil es in ihrer Wohnung in der Mustergasse 1 in 1010 Wien von der Decke tropft". Auf diesem einfachen Zettel finden sich jede Menge Daten....mehr


Aus der Praxis
  (November 2016)

Abmeldung eines Dienstnehmers, Immer wieder Arbeitszeitaufzeichnungen, Tätigkeitsnachweis...mehr


Unternehmer-Colleg: EORI
  (März 2016)

Die EORI-Nummer (Economic Operators Registration and Indentification) ersetzt in der gesamten EU die bisherige Zollnummer.
Sie dient der Indentifizierung von Wirtschaftsbeteiligten, soll die automatische Zollabfertigung erleichtern und ist für gewerbliche Versender Voraussetzung für die Zollabwicklung in der EU.
Die Zuweisung erfolgt durch den Zoll, und sie kann neben dem zweistelligen Länderkennzeichen aus bis zu 15 Zeichen bestehen. Jedes Unternehmen darf nur über eine einzige EORI-Nummer verfügen.


Unternehmer-Colleg: Sachbezug
  (Dezember 2015)

Darunter versteht man geldwerte Vorteile, die Arbeitnehmern neben ihrem Lohn/Gehalt gewährt werden, z.B. die Nutzung eines Firmen-Kfz für private Zwecke, Gratisparkplatz in parkraumbewirtschafteten Zonen, Zinsersparnisse bei Darlehen oder Vorschüssen, "zu hohe" Mitarbeiterrabatte, freie oder verbilligte Station/Verpflegung, etc....mehr


Unternehmer-Colleg: Freibetrag, Freigrenze und Absetzbetrag
  (Juni 2015)

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Unternehmer-Colleg
Lohnverrechnung am Jahresende
  (März 2015)

Derzeit herrscht in den Lohnverrechnungsabteilungen Hochbetrieb; auch die Lohnverrechnung muss abgeschlossen werden. Im Einzelnen ist folgendes zu erledigen:...mehr


Unternehmer-Colleg: "Werte" in der Steuer
  (Dezember 2014)

Werte und Wertbegriffe findet man in den verschiedenen Steuergesetzen sehr viele. Gemeinsam ist ihnen, dass sie mit Ausnahme des "Anschaffungswertes" und u.U. den fiktiven Anschaffungskosten nichts mit dem (einem bestimmten) Preis zu haben. ...mehr


Unternehmer-Colleg: DB, BEP & Mindestumsatz
  (September 2014)

Deckungsbeitrag, break-even-point (Gewinnschwelle) und Mindestumsatz...mehr


Unternehmer-Colleg
Durchschnitts- versus Grenzsteuersatz, Progression
  (Juni 2014)

Das Einkommensteuergesetz kennt verschiedene - mit dem Einkommen steigende - Steuersätze (=Progression). Jedoch ist vorgesehen, dass die jeweils höheren Steuersätze nur für die über die jeweiligen Stufen liegenden Einkommen gelten....mehr


Unternehmercolleg
  (März 2014)

> Vermögensdeckungsrechnung (Geldrechnung)
> Mehr-Weniger-Rechnung ...mehr


Unternehmer-Colleg
Der Jahresabschluss
  (Dezember 2013)

Der Jahresabschluss ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern eine hervorragende Informationsquelle. Während es sich bei der Bilanz um eine Momentaufnahme zu einem bestimmten Stichtag handelt, sind die Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Flussgrößen....mehr


Unternehmer-Colleg
Beitragsgrundlage
  (März 2013)

Die Beitragsgrundlage ist die Bemessungsgrundlage für die Sozialversicherungsbeiträge. Bei unselbständig Erwerbstätigen ist dies in aller Regel das Bruttogehalt(-lohn), bei Gewerbetreibenden und Selbständigen...mehr


Unternehmer-Colleg:
Nicht abrechenbare und nicht abgerechnete Leistungen
  (Dezember 2012)

Zwei auf den ersten Blick sehr ähnliche, aber höchst unterschiedliche Begriffe (kleiner Unterschied - große Wirkung): Noch nicht abrechenbare Leistungen sind das Pendant zu den halbfertigen Erzeugnissen...mehr


Unternehmer-Colleg:
(Tages-) Losungsermittlung
  (September 2012)

Grundsätzlich kann die Tageslosung auf zwei Arten, direkt oder indirekt, ermittelt werden. Bei der direkten Ermittlung...mehr


Unternehmer-Colleg:
Die Gewinnermittlungsarten
  (Juni 2012)

Das Einkommensteuergesetz kennt bekanntlich sieben Einkunftsarten, wobei man bei den ersten drei (Land- und Forstwirtschaft, selbständige Arbeit, Gewerbebetrieb) von den betrieblichen spricht. Bei diesen wird ein Gewinn (Verlust) ermittelt. Dies kann auf folgende Arten erfolgen...mehr


Unternehmer-Colleg: Welchen Umsatz muss ich zumindest machen?
  (März 2012)

Die Frage nach dem Mindestumsatz ist eine sehr häufig gestellte Frage, es gibt auch mehrere Antworten - je nachdem was gemeint ist bzw. nach dem Hintergrund der Frage...mehr


Unternehmer-Colleg: Inventur
  (Dezember 2011)

Alle Jahre wieder - ist der Jahreswechsel auch die Zeit der Inventur. Darunter versteht man die körperliche Bestandsaufnahme (zählen, messen, wiegen) der am Bilanzstichtag vorhandenen Vorräte. ...mehr


Unternehmer-Colleg: Was kann ich entnehmen, was muss ich versteuern?
  (September 2011)

Beim Einzelunternehmer ist die Antwort einfach: Er versteuert - unabhängig von Entnahmen und Einlagen - seinen erwirtschafteten Gewinn und kann entnehmen was er will...mehr


Unternehmer-Colleg: Stille Gesellschaft!
  (Juni 2011)

Der stille Gesellschafter beteiligt sich mit einer Vermögenseinlage an einem Unternehmen, die in das Vermögen des Inhabers des selben übergeht. Der Inhaber ist für alle für das Unternehmen geschlossenen Geschäfte...mehr


Unternehmer-Colleg:
Rückstellungen!
  (März 2011)

...sind Teil des Fremdkapitals, werden so in der Bilanz auf der Passivseite ausgewiesen. Daher sind sie für Einnahmen-/Ausgaben-Rechner kein Thema. Das UGB schreibt vor, dass - soferne sie nicht von untergeordneter Bedeutung sind...mehr


Unternehmer-Colleg: Nahe Angehörige!
  (Dezember 2010)

Verträge zwischen nahen Angehörigen unterliegen auch im Zivilrecht besonderen Formvorschriften...mehr


Unternehmer-Colleg: Abgabenquote!
  (September 2010)

Diese ist derzeit im Zusammenhang mit den Budgetnöten und dem geplanten - auch notwendigen - Sparpaket in aller Munde...mehr


Unternehmer-Colleg:
Verlustausgleich und Verlustvortrag (-abzug)
  (März 2010)

Unter Verlustausgleich ist der Ausgleich (das Zusammenrechnen) positiver und negativer Einkünfte eines Jahres zu verstehen. Dabei kann man zwischen dem horizontalen (Saldierung innerhalb einer Einkunftsart,...mehr


Unternehmer-Colleg:
Nicht abrechenbare versus nicht abgerechnete Leistungen
  (Dezember 2009)

Zwei auf den ersten Blick sehr ähnliche, aber höchst unterschiedliche Begriffe (kleiner Unterschied – große Wirkung):...mehr


Unternehmer-Colleg: Sachbezüge
  (Juni 2009)

Sachbezüge sind jene Teile des Gehaltes, die nicht in Geld ausbezahlt werden (z.B. private Nutzung eines Firmenautos, die Zurverfügungstellung einer Dienstwohnung). Meist stellt dies (auch steuerlich) eine günstige Alternative dar,...mehr


Unternehmer-Colleg:
Personalkosten
  (Dezember 2008)

Eine oft diskutierte Frage: Wie hoch sind die Nebenkosten wirklich? Nun, es kommt wie immer darauf an: Kostenrechnungsmäßig bzw. kalkulatorisch...mehr


Unternehmer-Colleg:
Sonderbetriebsvermögen, Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben
  (September 2008)

Diese Begriffe kommen bei Personengesellschaften (OG, KG, atypisch stille Gesellschaft, Mitunternehmerschaften) vor, und zwar...mehr


Unternehmer-Colleg: Absetzbetrag - Freibetrag - Freigrenze
  (Juni 2008)

Ein Absetzbetrag (z.B. Alleinverdiener-Absetzbetrag) mindert die Steuerschuld selbst; ein Freibetrag (z.B. wegen Körperbehinderung oder notwendiger Diätverpflegung) hingegen (nur) die Bemessungsgrundlage für die Steuer...mehr


Unternehmer-Colleg: Das interne Kontrollsystem
  (März 2008)

Das interne Kontrollsystem ist ein Teilbereich der Managementfunktion "Überwachung". Die Kontrolle erfolgt innerhalb des Unternehmens prozessbegleitend (im Gegensatz zur Revision). Unter dem internen Kontrollsystem (iKS) versteht man die Gesamtheit der prozessabhängigen Überwachungseinheiten, d.h. die systematische Zusammenfassung der einzelnen Kontrollmechanismen und -maßnahmen. Das iKS ist natürlich stark von der Branche,...mehr


Unternehmer-Colleg: Mediation & Coaching
  (September 2007)

Mediation ist ein Streitschlichtungsverfahren, das alternativ zu einem Gerichtsverfahren insbesondere dann geeignet ist, zu einer guten Lösung zu führen, wenn die am Konflikt beteiligten Personen weiter miteinander in Beziehung stehen wollen...mehr


Unternehmer-Colleg: Der Rohaufschlag
  (September 2005)

Der Rohaufschlag ist eine einfache, oft unterschätzte bzw. vernachlässigte, aber - insbesondere im Handel - sehr wichtige Kennzahl. Sie drückt (in %) den Aufschlag auf den Einkaufspreis aus (Beispiel: Einkaufspreis = 100,- EUR Verkaufspreis = 180,- EUR  Rohaufschlag = 80%). Der Rohaufschlag (oft auch als (Handels-)spanne bezeichnet) ist jener Betrag, der zur Deckung der übrigen Aufwendungen und des Gewinnes zur Verfügung steht....mehr


Unternehmer-Colleg: Umsatzfaktoren
  (September 2004)

Produktdiversifikation, Marktsegmente und -anteile, Erschließen neuer Märkte, das sind die Schlagworte, wenn man an Umsatzplanung denkt - und hakt diese gleichzeitig ab, weil das ja nur etwas für "die Großen" ist. Ein Phänomen ist auch, dass die Ausgaben in der GuV bzw. EAR oft extrem gegliedert sind,...mehr


Unternehmer-Colleg: Grenzsteuersatz
  (März 2004)

Dieser gibt an, mit welchem effektiven Steuersatz der nächste "Einkommenseuro" (zusätzlicher Verdienst) besteuert wird. Er errechnet sich aus dem Tarif und hat nichts mit dem Durchschnittssteuersatz zu tun! Bei Einkommen über 51.000,- EUR beträgt er 50 % . Ein Beispiel zum neuen Tarif soll dies noch veranschaulichen: Einkommen 13.000,- EUR: ESt = 1.150,- Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Steuersatz von 8,85 % (1.150/ 13.000). Da das Einkommen bis 10.000,- EUR steuerfrei ist, ergibt sich - bezogen auf den zusätzlichen Einkommensteil von 3.000,- EUR - ein Grenzsteuersatz von 38,33 % (1.150/3.000). In unserem Beispiel bleibt dieser bis zur nächsten Tarifstufe (= 25.000,- EUR) konstant.


Unternehmer-Colleg: CEO, CEE, CFO & Co!
  (Dezember 2003)

Permanent werden wir mit Abkürzungen bombardiert, die noch dazu meist anglikanische, hierzulande (noch) nicht gebräuchliche Benennungen darstellen sollen. Ein kleiner Einstieg für den Alltag:...mehr


Unternehmer-Colleg:
  (September 2001)

Umschlagshäufigkeiten (UH) – durchschnittlicher Lagerbestand – durchschnittliche Außenstandsdauer ...mehr


Unternehmer-Colleg:
  (Juli 2001)

„DB“, BEP“ und „BE“ - Deckungsbeitrag, break-even-point, Gewinn ...mehr


Unternehmer-Colleg
  (März 2001)

Was bedeutet eigentlich Umsatzrentabilität und was sagt sie aus? ...mehr